16
"Ich schreibe dir morgen, Kitten." Harry schaltete den Motor aus und lehnte sich im Sitz zurück, während sein Blick auf mir ruhte.
"Ok." wisperte ich und hielt den Saum von Harry's Shirt fest umklammert.
"Komm her. Gib Daddy einen Kuss." murmelte der Ältere und zog mich ein wenig zu sich. Schnell legte ich meine Lippen auf seine, ehe ich mich löste und aus dem Auto stieg.
Ich umrundete den Wagen und wollte mich gerade entfernen, als ich hörte, wie eine Tür geöffnet wurde. Plötzlich schnappte eine große Hand nach mir und mein Rücken wurde gegen das kalte Material des Autos gedrückt. Doch gleich darauf wurde mir wieder warm, wenn nicht sogar heiß, als mein Mund förmlich attackiert wurde.
Ich stöhne auf und ließ meinen Rucksack fallen, während meine Hände sich verzweifelt in Harry's Seiten krallten.
Der Lockenkopf ließ seine Zunge in meinen Mund schießen, packte meinen Hintern und drückte unsere Schritte aneinander, was uns beide stöhnen ließ.
Ich stellte mich auf die Zehenspitzen, um Harry besser erreichen zu können, doch dieser hob mich hoch, öffnete die hintere Autotür und legte mich auf das weiche Leder nieder.
"Frag deine Mum-" er brach ab und küsste meinen Hals, "ob du noch eine Nacht bei deinem Freund bleiben kannst. Oh fuck. Ich brauche dich, Kitten."
Hastig nickte ich und fischte mit zittrigen Händen mein Handy aus der Hosentasche.
Es dauerte etwas länger als sonst die Telefonnummer meiner Mutter einzutippen, da Harry an einem süßen Punkt an meinem Hals saugte.
"O-Oh." stöhnte ich und war kurz davor mein Handy fallen zu lassen, riss mich jedoch zusammen und drückte auf anrufen. "Bitte, Daddy. Bleib kurz ruhig. Ich muss mich konzentrieren." flehte ich, doch Harry grinste fies, zog mein Shirt nach oben und fing an meinen Oberkörper zu küssen.
"Louis?" ertönte plötzlich die Stimme meiner Mutter und vor Schreck wäre mir beinahe erneut mein Handy aus der Hand gefallen.
"M-Mum. Hi. Ich wollte fragen ob ich noch eine Nacht bei Nate blieben könnte." schnell biss ich mir in die Hand, um ein stöhnen zu unterdrücken.
"Wieso? Wir hatten doch ausgemacht, dass du heute Abend wieder daheim bist."
"J-Ja aber- fuck!" erschrocken sah ich zu Harry, dessen Zunge meinen Körper hinabfuhr.
"Alles okay? Geht es dir gut, Louis?" fragte meine Mum, Besorgnis in ihrer Stimme.
Schnell räusperte ich mich, ehe ich wieder zum Reden ansetzte. "Alles gut. I-Ich habe mir nur meinen Zeh am Tisch gestoßen. Also darf ich bei Nate übernachten?"
Mein Blick glitt wieder zu Harry, der ziemlich nah meiner Intimzone war.
Fuck fuck fuck fuck!
Meine Mutter seufzte.
"Fein, aber nur wenn alle Hausaufgaben erledigt sind."
"Danke, Mum. Hab dich lieb. Bye!" sie konnte noch nicht einmal was erwidern, da hatte ich schon aufgelegt, mein Handy zur Seite geschmissen und meine Hände in Harry's Lockenpracht vergaben.
"Fuck, Daddy." keuchte ich und erhielt dafür einen Schlag auf meinen Oberschenkel.
"Nicht fluchen, Kitten." knurrte Harry und lehnte sich von mir weg, "Steig ein und schnall dich an."
Schnell kletterte ich auf den Beifahrersitz und legte mir den schwarzen Gurt um.
Mein Penis drückte gegen meine Jeans und auch Harry hatte ein kleines (großes) Problem in der Hose.
"D-Daddy. Es tut weh." wimmerte ich, der dieses Gefühl von Erregung noch nicht kannte, und fummelte an meinem Hosenknopf herum.
"Gleich, Baby." Harry stieg auf den Fahrersitz, "Daddy kümmert sich gleich um dich."
Schnell trat er auf's Gas und fuhr wieder zu sich nach Hause. Wir schafften es noch gerade so aus dem Auto, ehe wir wieder an fingen uns stürmisch zu küssen, während wir rückwärts zum Haus stolperten, oder besser gesagt ich rückwärts stolperte und somit beinahe über die Stufen fiel.
"Fuck! Kitten!" Harry biss mir leicht in die Schulter, als ich meine Hand zwischen seine Beine fahren ließ und kräftig zudrückte.
Hastig sperrte er die Haustür auf, gegen der ich lehnte, und verursachte somit, dass wir direkt auf den Flur fielen.
"Sir? Alles okay?" ertönte plötzlich eine Frauenstimme und unsere Köpfe schnellten nach links.
In der Tür stand eine junge, attraktive Frau mit einem Lappen in der Hand, die uns verwirrt ansah. Doch ich würde ebenfalls so reagieren, wenn zwei Männer aufeinander in das Haus stürzten, auf den Flur landen und dabei geschwollene Lippen und große Augen haben, das Hemd des einen bereits geöffnet.
"Alles bestens, Lia." erwiderte Harry und rappelte sich auf. Schnell half er mir auf die Beine, entschuldigte sich bei seiner Bediensteten und zerrte mich ins Schlafzimmer.
Nachdem die Tür ins Schloss fiel drückte Harry mich aufs Bett und kroch über mich.
"Daddy." jammerte ich und versuchte mich an der problematischen Stelle anzufassen, doch er schlug meine Hand weg.
"Du wirst dich nicht rühren, Kitten." er sah mich aus dunklen Augen an. Seine Pupille verschluckte beinahe das ganze Grün seiner Iris. Einzig und allein ein kleiner grüner Rand war noch zu sehen. "So schön, Baby. So schön." raunte er und ich wimmerte wieder.
"Bitte, Daddy." fehlte ich und er öffnete schnell meine Jeans, ehe er diese samt Unterwäsche hinabzog. Ich wurde rot und vermied jeglichen Blickkontakt, als Harry mir das Shirt über den Kopf zog.
"Sieh mich an, Engel." sanft wurde mein Gesicht zur Seite gedrückt, sodass ich den Mann über mir wieder ansehen musste, "Du bist perfekt." er lächelte und küsste meine Wange, bevor er selbst sich entkleidete und sich erneut über mich lehnte.
Mein Herz drohte meinen Brustkorb zu zerreißen, während mein Atem hektisch ging.
"Alles ist gut, Kitten." Harry strich meine Hüfte entlang, bis er mein Glied erreichte und dieses in die Hand nahm.
Ich stöhnte auf, wölbte meinen Rücken und krallte mich in das Bettlaken.
"D-Daddy." ich biss mir verzweifelt auf die Unterlippe und sah den Mann über mir aus glasigen Augen an.
"Schhhh. Alles gut. Daddy kümmert sich um dich." Harry kroch an mir herab, ehe er sich über meinem erregten Glied platzierte und sanft auf die geschwollene Spitze pustete.
Ich zuckte zusammen und windete mich, als die Wärme Luft meine empfindliche Haut berührte. Doch plötzlich spürte ich etwas ganz anderes. Etwas warmes und feuchtes, weswegen ich unwillkürlich aufstöhnte.
Schnell sah ich zu meinem Daddy, der seine pinken Lippen um meine Länge geschlossen hatte und zu mir aufsah.
Allein von dem Anblick hätte ich kommen können.
Einige Zeit lang bewegte Harry seinen Kopf, bis das Gefühl zu stark wurde und ich mich in seine Haare krallte.
Fühlte sich so ein Orgasmus an?
"D-Daddy?" stöhnte ich und Harry summte, "Ich f-fühle- oh mein Gott."
Er nahm seinen Mund von meinem Penis und sah zu mir.
"Alles okay, Kitten. Das ist normal bei einem Orgasmus. Lass einfach los. Du darfst kommen." seine Stimme war noch kratziger als sonst und er konnte gerade noch seine Lippen wieder an meine Länge legen, bevor ich mit einem spitzen Schrei in seinen Mund kam.
Erschöpft ließ ich mich in die Matratze fallen und legte meine Hand auf meine Brust, die sich schnell hob und senkte.
Ich spürte wie sich Harry neben mir niederliess und meine Schläfe küsste.
"Ich gehe kurz ins Bad." murmelte er schließlich und wollte erneut aufstehen, doch ich hielt ihn auf.
"I-Ich möchte d-dich gut fühlen l-lassen." wisperte ich und er musterte mich langsam.
"Sicher, dass du das willst?" fragte er dann und lächelte, als ich eifrig nickte.
Ich war zwar müde und fühlte mich so, als bräuchte ich eine Dusche, aber ich wollte Harry etwas zurückgeben.
"Ja." bestätigte ich nur nochmal, weswegen er nickte.
"Lehn dich ans Kopfende und rutsch ein Stück hinab, Baby." befahl er und ich befolgte es schnell.
"W-Was wirst du machen, Daddy?" fragte ich schüchtern, als Harry sich vor meinem Kopf platzierte.
"Das ist eine Art Blowjob...nur etwas anders. Sag, wenn es dir nicht gefällt." erwiderte er, während er mir sanft durch die Haare strich.
Ich nickte erneut und sah das erste mal auf sein Glied hinab.
Wie zur Hölle sollte ich das Teil in meinen Mund bekommen?
"Keine Sorge, Kitten. Einmal drin, nicht mehr schlimm." Harry zwinkerte, als er meine Gedanken erriet und ich errötete. Zwar war ich mir ziemlich sicher, dass dieser Spruch auf Sex bezogen war, doch in dem Fall passte er ebenfalls.
Erneut lugte ich hinab und inspirierte die kleinen dunkeln Haare, die die Haut zwischen seinen Beinen zierten.
"Öffne deinen Mund, Kitten." murrte Harry und ich spaltete schüchtern meine Lippen, "Weiter."
Ich machte meinen Mund weiter auf und Harry schon seinen Penis hinein. Erst glaubte ich zu ersticken, doch gleich darauf legte sich das Gefühl wieder. Der Lockenkopf packte das Kopfende, als er anfing seine Hüfte langsam nach vorne zu stoßen.
Ein kehliges Stöhnen entfloh ihm und hätte ich gerade nicht sein Glied in meinem Mund, dann hätte ich stolz gegrinst.
Er zog seine Hüfte wieder zurück und stieß sie gleich darauf wieder in meinem Mund.
Ich würgte, als seine Spitze meinen Rachen berührte, aber Harry entschuldigte sich schnell und lobte mich, wie gut ich wäre und das er stolz auf mich sei.
"So gut, Louis. So so gut." keuchte er und ich packte seine Hüfte, um seine Bewegungen zu verlangsamen.
Tränen liefen aus meinen Augenwinkeln und mein Kiefer schmerzte, doch ich hielt weiterhin für Harry aus.
"Möchtest du, dass ich in deinen Mund komme?" raunte er und ich schüttelte vorsichtig mit dem Kopf.
Schnell zog Harry sich aus mir und ließ seine Hand dafür an seinem Schaft auf und ab gleiten.
"Louis." er stöhnte meinen Namen, als er auf meine Brust kam und diese mit einer milchigen, dicken Flüssigkeit benetzte.
Außer Atmen rutschte er von mir, nahm etwas von seinem Sperma auf seinen Finger und hielt mir diesen vor den Mund.
"Probier." befahl er, weswegen ich schnell seinen Finger zwischen meine Lippen nahm und die Körperflüssigkeit davon ableckte.
Der Geschmack war nicht ekelhaft, aber auch nicht der beste.
Harry stand auf, ging ins Bad und kam mit einem nassen Tuch wieder zurück, mit dem er unsere Körper reinigte, ehe er dieses in den Wäschekorb schmiss und wieder zu mir ins Bett kam.
"Ich bin stolz auf dich, Kitten." er zog mich an seine Brust und ich seufzte zufrieden.
Seine Brust war so warm und obwohl sie hart war, war sie komfortabler als jede Matratze.
Und mir fiel nur ein Wort ein, als ich an Harry dachte.
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Diese Kapitel hat 1707 Wörter....aber genießt es. ;)
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