38) Trainingsausflug

Stille Dunkelheit hing über unserem Zimmer, als ich mich aus dem Bett schob. So leise wie möglich bückte ich mich nach meiner Jeans und einem Shirt, die beide irgendwo auf dem Boden lagen.

Anne war so freundlich gewesen, Harry und mir ein paar unserer Sachen aus dem St. Hedwigs mitzubringen. Zu unserer unsäglichen Erleichterung, denn so wurde es uns endlich erspart, ständig Bekleidung der Rebellen zu leihen. Ich hegte den Verdacht, dass Ken es ein wenig zu sehr genoss, wenn wir von ihm und seiner Gutmütigkeit abhängig waren.

Langsam streifte ich mir die Jeans über, darauf bedacht, so wenig Geräusche wie möglich zu verursachen. Der feste, weiche Stoff fühlte sich vertraut unter meinen Fingern an, erinnerte mich an die Zeit, in der noch alles beim Alten gewesen war. Normal.

Unschlüssig hielt ich inne. War ich froh darüber, diesem Alten entflohen zu sein? Oder sehnte ich mich doch nach dieser Normalität, dieser Unwissenheit, die gleichzeitig Sicherheit bedeutet hatte?

Hoffnungslose Fragen, auf die mir niemand außer mir selbst eine Antwort liefern konnte.

Ich atmete tief durch und löste meine Finger aus dem Jeansstoff. Ganz andere Probleme standen an der Tagesordnung, als mir über die Vergangenheit den Kopf zu zerbrechen.

Eins davon trug den Namen Zayn Malik.

Zwar weigerte ich mich nach wie vor, ihn als Problem zu betiteln, aber bei genauerem Hinsehen dürfte er definitiv eines sein. Sowohl für die beschissene Situation um mich herum als auch für mein Gefühlsleben. Er verwirrte mich einfach.

Für den Bruchteil einer Sekunde ploppten noch seine braunen Augen in meinen Gedanken auf – und dann stieß ich mit dem Ellbogen gegen die Glasflasche, die auf der Kommode stand.

Horrorerfüllt erstarrte ich in der Bewegung, konnte nichts anderes tun, als zuzusehen, wie das Ding auf den Boden zuraste. Dort würde es ohne jeden Zweifel zerschellen, einen Höllenlärm verursachen und Harry wecken, und dann würde das Verhör seinen Lauf nehmen.

Harry würde mir den Hals umdrehen und mich dann gnadenlos ausquetschen. Wenn auch nicht unbedingt in dieser Reihenfolge.

Die Flasche blieb in der Luft hängen.

Fassungslos glotzte ich das Ding an, meine Hand, die ich reflexartig ausgestreckt hatte, vor mir erstarrt.

Was zur Hölle?

Verstört spürte ich in mich hinein. Ich ... ich tat doch überhaupt nichts? Ich konzentrierte mich nicht auf die Flasche, ich fixierte sie nicht, ich tat nichts dafür, sie in der Luft zu halten.

Wie konnte es sein, dass ...

Prompt setzte sie sich wieder in Bewegung, jedoch nicht nach unten, wie man es erwarten würde, sondern nach oben. Lautlos und anmutig schwebte sie zurück an ihren ursprünglichen Platz auf der Kommode und kam dort zum Stehen, als hätte sie sich nie von der Stelle bewegt. Lediglich das Wasser darin bewegte sich noch sanft, schäumte durch die Kohlensäure leicht am Glas empor.

Ich schluckte schwer. Langsam ließ ich die Hand sinken und sah mich beunruhigt nach Harry um, doch der schlief noch immer tief und fest.

Was passierte hier? Hatte mein Unterbewusstsein eingegriffen? Aber ... ohne meine Kontrolle? Das konnte doch nicht möglich sein.

Meine Gedanken drifteten zurück zu Zayn und zu dem, was dieser mir vor scheinbar so langer Zeit mit auf den Weg gegeben hatte. Der Ratschlag, zwischen Kontrolle über die Fähigkeiten und Kontrolle der Fähigkeiten zu unterscheiden.

Kontrollieren und kontrolliert werden.

Mit einem flauen Gefühl im Magen spähte ich zur Flasche hinüber, doch natürlich verharrte die nun seelenruhig an Ort und Stelle.

Die Szene im Vernehmungsraum poppte in meinem Kopf auf. Das Aufzeichnungsgerät, das sich von selbst deaktiviert hatte. Zayns vielsagender Blick.

Ich zwang mich dazu, mich aus meiner Schreckstarre zu lösen. Ich war ohnehin auf dem Weg zu ihm. Zu Zayn. Vielleicht gewährte er mir wieder ein Stück Ehrlichkeit, wenn wir uns unter vier Augen befanden – ohne einen mordlüsternen, informationshungrigen Ken im Hintergrund, der nur darauf wartete, irgendwelche OOA-Agenten umbringen zu können. Sicherlich hätte er Zayn liebend gerne in seine Folterkammer gesteckt.

Der Gang lag still und verlassen vor mir, als ich mich aus der Tür schob.

Erstaunt reckte ich mich in alle Richtungen, doch kein Wächter tauchte auf, um mich zurechtzuweisen.

Merkwürdig.

Bisher war unser Zimmer über Nacht immer bewacht worden – natürlich nicht offensichtlich, immerhin waren wir ja Gäste, aber diese Idioten konnten uns nichts vormachen. Als ob es nicht schrecklich auffällig wäre, wenn derselbe Typ die ganze Zeit über im Gang herumlungerte.

Doch jetzt war weit und breit niemand zu sehen.

Anscheinend traute Ken uns inzwischen weit genug über den Weg. Mir konnte es nur recht sein.

Entschlossen steuerte ich auf das Treppenhaus zu. Mittlerweile wusste ich, wo sich die Zellen befanden. Oft genug hatte man mich schon ohne Augenbinde oder ähnlichem zu der von Zayn geleitet. Ich fand mich zurecht.

Zielstrebig legte ich die schier zahllosen Treppenstufen nach unten zurück und anschließend den schmalen Gang des bunkerartigen Kellers. Die befleckten Betonwände waren furchtbar eng und irgendwie erdrückend, und es kostete mich all meine Willenskraft, um nicht meinen klaustrophobischen Tendenzen nachzugeben und umzukehren.

Niemand begegnete mir.

Was merkwürdig war. Und verdächtig. Wer ließ schon freiwillig über Nacht seinen Gefängnistrakt ohne Bewachung? Fand womöglich gerade ein Einsatz statt, von dem ich nichts wusste?

Ich verwarf all meine Theorien. Völlig irrelevant.

Relevant war nur, dass ich sicher und ungesehen zu Zayn vordringen und mich ein Weilchen mit ihm unterhalten konnte.

Prompt wurden Schritte laut, zusammen mit Stimmengemurmel.

Panisch hielt ich inne, wirbelte herum, presste mich reflexartig in die Nische hinter einen Metallschrank. Das Herz klopfte mir bis zum Hals, während ich mich darum bemühte, das Gedanken- und Gefühlschaos in meinem Kopf auf einem absoluten Minimum zu halten und – noch viel wichtiger – es vor der Außenwelt zu verschließen.

Die Schritte näherten sich, die Stimmen zischten einander an – offenbar gab es Stress. Neugierig spitzte ich die Ohren, aber natürlich verstand ich kein Wort.

Wenige Sekunden später zogen zwei Personen an mir vorbei, beide mit den üblichen, massiven Stiefeln der Cognizant an den Füßen sowie einer Schusswaffe im Hüftholster.

Sobald ihre Schritte verklungen waren, schälte ich mich aus der Lücke zwischen Schrank und Wand hervor und setzte meinen Weg ohne Umschweife fort.

Schlüssel. Ich brauchte auch noch einen Schlüssel.

Ich wusste, dass sich im Büro des Zellentrakts ein Schlüsselbrett befand, an dem die Schlüssel zu jeder Zelle hingen, direkt hinter der Tür. Ich musste mich also nur zum Büro schleichen, warten, bis die zuständige Person sich abwandte, und mir den entsprechenden Schlüssel schnappen. Zayn befand sich in der Zelle mit der Nummer 3, glücklicherweise außerhalb des Blickwinkels des Büros.

Dann ging mir etwas auf.

Nein, ich musste mich nicht ins Büro schleichen und mir den Schlüssel schnappen. Wofür hatte ich denn diese beschissene Mutation?

Mit etwas Geschick konnte ich den Schlüssel aus dem Büro schweben lassen, direkt in meine Hand. Lautlos und ohne jegliche Spur.

Mit etwas Geschick, wohlgemerkt. Etwas sehr viel Geschick.

Die verglaste Wand des Büros kam in Sicht, zusammen mit der Wächterin, die darin am Schreibtisch saß und stirnrunzelnd über irgendwelchen Akten brütete. Hinter ihr erstreckte sich eine kleine Ansammlung an Bildschirmen, die allesamt schmale Zimmer mit einem einzelnen Bett und einem Tisch zeigten, manche davon besetzt, andere leer.

Sengende Hitze stieg in mir empor.

Fuck. Daran hatte ich überhaupt nicht gedacht. In den Zellen befanden sich Kameras. Selbst wenn ich es unbemerkt in die von Zayn schaffte, manövrierte ich mich damit direkt auf den Präsentierteller der Überwachungskamera.

Es sei denn, ich könnte das Ding ausschalten.

Unschlüssig kaute ich auf meiner Unterlippe, bis ich Blut schmeckte. Der metallische Geschmack motivierte mich dazu, mir einen Ruck zu geben. In einer Mischung aus Furcht und Entschlossenheit näherte ich mich dem Büro. Die Wächterin hielt ihren Blick glücklicherweise gerade auf etwas rechts von ihr gerichtet, sodass sie nicht wahrnahm, wie ich mich von der anderen Seite an sie heranpirschte.

Schweratmend verzog ich mich in den toten Winkel, wo sich Büro- und Gangwand trafen, streckte meine zitternden Finger prüfend nach der Tür aus. Sie war nur angelehnt.

Meine Augen wanderten weiter, immer darauf bedacht, welche Bewegungen die Wächterin tat. Sie müsste nur einen Blick über ihre linke Schulter werfen, dann würde sie mich unweigerlich entdecken.

Da. Das Schlüsselbrett. Nur wenige Zentimeter von mir entfernt neben der Tür. Lediglich die Glasscheibe trennte mich davon, einfach die Hand auszustrecken und mir das entsprechende Exemplar von der Halterung zu pflücken.

So nahe und doch so weit weg.

Ich biss die Zähne zusammen – und zuckte prompt zurück, als sich die Wächterin bewegte. Sie stand auf, drehte sich in meine Richtung und ich sah meine Felle schon davonschwimmen. Am Ende griff sie jedoch nur nach einer Tüte schokoladenüberzogener Erdnüsse, die an der Kante des Schreibtischs lag, direkt neben einer Pistole.

Danach setzte sie sich entspannt wieder in ihren Stuhl, schlug die Beine übereinander und begann, sich die Erdnüsse einzuwerfen. Den Bildschirmen rechts neben ihr an der Wand schenkte sie keine Beachtung, wohl aber dem YouTube-Video auf dem Tablet vor ihr.

Fast hätte ich geschnaubt. Wenn hier alle Wächter so gewissenhaft arbeiteten war es nicht verwunderlich, dass ich es so reibungslos bis hierher geschafft hatte.

Ich beobachtete die Frau eine knappe Minute lang, das Herz klopfte mir bis zum Hals. Sollte ich es einfach wagen?

Mein Blick zurrte sich an dem Schlüssel zur Zelle mit der Nummer 3 fest, fixierte ihn unnachgiebig, als könnte ich ihn mit bloßer Willenskraft bewegen.

Mit dem feinen Unterschied, dass ich es tatsächlich konnte. Vorausgesetzt, ich schaffte es, mich und meine Telekinese gebacken zu kriegen, ohne dabei mal wieder aus den Latschen zu kippen und mich dabei erwischen zu lassen. Garantiert würde man mir diese Aktion nicht ohne Konsequenzen durchgehen lassen, Markenzeichen der Rebellion hin oder her.

Der Schüssel. Ich brauchte diesen vermaledeiten Schlüssel. Jetzt.

Schweiß brach mir aus. Er befeuchtete meine Handflächen, meine Stirn, meinen Haaransatz im Nacken. Angespannt befeuchtete ich die spröden Lippen und widerstand dem Drang, gegen meine brennenden Augen anzuzwinkern.

Das hier kostete so viel Energie. Allein die Konzentration auf den Schlüssel zehrte dermaßen an meinen Kräften, dass ich definitiv aufgegeben hätte, wäre das hier eine Trainingseinheit.

Aber das war es nicht. Aufgeben war keine Option.

Wie ein Irrer starrte ich den Schlüssel an, so intensiv, dass meine Umgebung zu verschwimmen begann, doch das vermaledeite Teil bewegte sich keinen Millimeter.

Es gelang mir nicht. Ich konnte es nicht.

Ich wollte fluchen. Und meinen Kopf gegen die Glasscheibe neben mir schlagen, als könnte ich ihm die Fähigkeit zur Kontrolle der Mutation einprügeln.

Irgendwo vorne im Gang, in der entgegengesetzten Richtung zu der, aus der ich gekommen war, schlug eine Tür. Schuhsohlen knirschten auf dem rauen Betonboden. Jemand kam auf das Büro zu – und somit auf mich.

Mein Blickfeld flimmerte vor Entsetzen.

Fuck. Fuck!

Die Wächterin schien viel zu vertieft in ihr Video zu sein, denn sie hob nicht einmal den Kopf, noch weniger machte sie sich die Mühe, das Video zu pausieren oder YouTube zu schließen.

Meine Atmung beschleunigte sich und prompt meldete sich der wohlvertraute Schwindel zu Wort. War das die Panik? Oder die übliche Überforderung, wenn ich meine Fähigkeiten anzapfte?

Ich konnte es nicht unterscheiden.

Starr vor Furcht drängte ich mich an die Wand zurück, als könnte ich mit ihr verschmelzen. Hier befand sich nichts, hinter dem ich mich verbergen hätte können. Kein Schrank, kein Türrahmen, keine Nische. Nichts.

Und dabei wollte ich doch nur diesen Schlüssel! Warum...

Mein Kopf begann zu qualmen, als ich einen letzte Versuch startete. Dieses Scheißteil war doch ein Klacks für mich. Ich hatte schon Klingen davon abgehalten, mich umzubringen. Klingen, die von Menschenhand geführt worden waren.

Ich zuckte zusammen, als sich der Schlüssel von dem Haken löste. Das metallische, erlösende Pling, das dabei erklang, existierte wohl nur in meiner kranken Imagination.

Reflexartig streckte ich die Hand aus, als wollte ich danach greifen. Anmutig setzte er sich in Bewegung, glitt nahe der Glasscheibe entlang zur Tür, durch den Spalt hindurch auf den Gang, hielt auf mich zu. Hastig griff ich danach, schloss die Finger um ihn.

Mehrere Momente lang konnte ich ihn nur fassungslos anstarren.

Ich hatte es getan. Ich hatte es wirklich getan.

Ein hysterisches Lachen blieb mir in der Kehle stecken, denn nun ging mir auf, dass mir der Besitz dieses Schlüssels nichts mehr nützen würde. Die Schritte befanden sich nun unmittelbar vor dem Büro. Gleich würde die zugehörige Person auftauchen, mich entdecken und ...

Nun gut. Und was? Mich festnehmen?

Und dann?

Das wollte ich gar nicht so genau wissen.

Unwillkürlich presste ich mich noch fester an die Wand, den Blick starr auf den Gang gerichtet. Mein Puls raste.

Diese Person durfte mich nicht sehen. Niemals.

Der Cognizant, ein Typ mit ergrauendem Haar, lief schnurstracks an mir vorbei, wandte dabei wie durch Zufall den Kopf zur Seite – und dann fiel sein Blick auch schon auf mich.

Ich erstarrte horrorerfüllt. Gleich würde er seine Waffe ziehen und nach seinen Kollegen rufen. Es war vorbei.

Im Gesicht des Mannes veränderte sich jedoch nichts. Und dann ging mir eine Sache auf: Sein Blick war nicht auf mich gefallen, sondern durch mich hindurch. Als wäre ich gar nicht da.

Er sah mich nicht.

Ich biss mir auf die Zunge, um nicht unkontrolliert nach Luft zu schnappen. Meine Schläfen pochten schmerzhaft, und in mir brodelte das absurde Bedürfnis, in einen hysterischen Lachanfall auszubrechen.

Unfassbar. Wie konnte das hier möglich sein? Noch dazu, ohne dass ich es gezielt so wollte?

Seltsame Gelassenheit ergriff mich.

Ich lenkte meinen Fokus auf die Wächterin, hütete mich jedoch davor, in ihren Kopf vorzudringen. Sie war eine Oblivious. Sie spürte es, wenn ihr jemand mental auf die Pelle zu rücken versuchte.

Stattdessen konzentrierte ich mich auf ihre Wahrnehmung, auf das Bild, das sie sah, wenn sie den Kopf hob und auf den Gang hinausblickte.

Was sie eine Sekunde später auch schon tat. Sie hob den Kopf, warf einen prüfenden Blick nach rechts und nach links und wandte sich dann wieder ihrem Tablet zu.

Langsam bewegte ich mich weiter auf den Gang hinaus, in die Richtung, aus der ich gekommen war und in der sich Zelle 3 befand. Mein Herz hämmerte förmlich gegen meinen Brustkorb, pumpte Adrenalin durch mein System, doch die seltsame Ruhe, die von mir Besitz ergriffen hatte, verflüchtigte sich nicht.

Die Wächterin wiederholte ihren Rundumblick, sah direkt zu mir, der ich mitten auf dem Gang stand, wieder ohne Reaktion.

Das Hochgefühl in mir ließ mich breit grinsen. Schien so, als wäre ich doch kein hoffnungsloser Fall.

Lautlos glitt der Schlüssel ins Schlüsselloch, die Tür schwang auf und ich drängte mich durch den kleinstmöglichen Spalt, ehe ich sie eilig wieder schloss.

Schweratmend lehnte ich mich gegen das massive, kühle Metall, ließ den Kopf zurücksinken. Die neugewonnene Energie schwand so schnell dahin, wie sie gekommen war.

Plötzlich fühlte ich mich ausgelaugt, zerschlagen. Meine Knie bebten so sehr, dass ich es instinktiv vorzog, mich in die Hocke sinken zu lassen, ehe sie womöglich unter mir nachgeben konnten. Mir im allerletzten Moment doch noch den Schädel blutig zu schlagen, das würde gerade noch fehlen.

Und dennoch: Ich hatte es geschafft.

Verdammte Scheiße.

Jetzt musste ich nur noch das Gespräch mit Zayn gebacken kriegen.

-------------------------------

Sorry for the long wait. Ich war die ganze letzte Woche krank (Migräne lässt grüßen), und jesus F*UCK, ich kann mich nicht daran erinnern, wann es mir zuletzt so lange so dreckig ging, honestly😂🤦🏻‍♀️

Ansonsten hoffe ich, ihr seid gut ins neue Jahr gerutscht und habt nicht schon wieder zu viel Stress💕

Wie immer freu ich mich ganz arg über Sternchen und Kommis und wünsch' euch nen schönen Sonntag!

Andi❤


Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top