To Break Orbit
Hey, ihr Lieben! (:
Ich dachte mir, dass es mal wieder Zeit für einen OS wäre. Dieser ist für die liebe magicmond ,denn ihre Idee fande ich ganz spannend. Es handelt sich um eine Person, die nicht 'Berühmt' und dennoch für die ein oder anderen nicht unbekannt sein dürfte. Abudi - sein Name aka guter Freund von Raf Camora. :D
Ich werde bisher gewünschte OS je nach Zeit und Lust schreiben, also habt bitte etwas Geduld. Und jetzt viel Spaß beim lesen. ❣️
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Tania
46..47..48..49..50..
Mit einem leisen Seufzen beende ich mein Aufwärmen mit dem letzten Kniebeugen und schüttele meine bereits spürbaren Beine aus. Das leichte ziehen bestätigt mir noch einmal, dass es höchste Zeit war - trotz geringer Motivation - wieder mit dem Sport anzufangen. Normalerweise wollte Cosima - meine beste Freundin mich begleiten. Um genau zu sein, war sie es, die überhaupt erste die Idee hatte eines der vielen Sportstudios in Berlin aufzusuchen, um wieder ins Training einzusteigen. Anders als ich ist sie immer viel aktiver gewesen, aufgrund einer Knieverletzung musste sie jedoch für längere Zeit pausieren, umso mehr freute sie sich also, als sie das Go für sportliche Aktivitäten bekam. Quietschend fiel mir die durch und durch trainierte Frau, mit den blonden, hüftlangen Haaren in die Arme und bat mich anschließend darum, mit ihr gemeinsam ins Training zu starten. Entgegen meiner Lust, ließ ich mich dazu überreden.
Und jetzt bin ich an einem Ort, den ich allein beim Anblick am liebsten direkt verlassen hätte. Dass meine beste Freundin mir eine Nachricht, in der sie unsere heutiges Work Out verschoben hat, bestärkte meinen Fluchtinstinkt nur, doch da ich sowieso schon mitten in der Anmeldung steckte, blieb ich. Vielleicht ist es nicht die schlechte Idee vorerst alleine zu trainieren, bevor ich neben einer fitten Cosima wie der letzte Depp aussehe.
Mir meine Sporttasche über die Schulter werfend, nahm ich also den Schlüssel für meinen Spind entgegen, bedanke mich mit einem Lächeln bei dem dunkelhäutigen, jungen Mann an der Rezeption und machte mich auf den Weg zu den Umkleiden. Schnell tauschte ich mein Straßenoutfit, das ohnehin nur aus einer dunklen Hose, einem lockerem weißem Oberteil und einer verwaschener Jeansjacke besteht, gegen eine weiße Leggins und einen dazu passenden Sport BH. Meine Sneaker mit unechten Nieten wurden durch ein sportlicheres Paar ersetzt. Fertig umgezogen, verfrachtete ich meine Kleidung in den Spind und zog mir anschließend das Haargummi, welches meine dunklen Haare bis dahin zu einem unordentlichen Knoten zusammenhielt heraus, um mir einen hohen Pferdeschwanz zu binden. Mir war es egal, das hier und da ein paar Strähnen nicht hielten, immerhin war ich hier um Sport zu machen. Oder es zu probieren.
50 Kniebeugen könnte man als Versuch werten, oder? Eigentlich könnte man sogar sagen, dass das reicht, vor allem für meine Verhältnisse, aber wem mache ich was vor. Das war erst das Aufwärmprogramm. Die Hilfe eines Trainers schlug ich, trotzdessen, dass es mir wärmsten Empfohlen wurde bereits bei der Anmeldung aus. Es ist lange her, - 5 Jahre um genau zu sein - dass ich mich in einem Fitnessstudio wiederfand, aber wie man bestimmte Geräte benutzt, dürfte ich deshalb nicht vergessen haben.
Zielstrebig steuere ich die Geräte für die Beinpresse an, um mein gewünschtes Gewicht einzustellen. Bereits im Vorfeld habe ich mich dafür entschieden mit den Leg Day zu beginnen. Zum Einen finde ich den bevorstehenden Muskelkater in Waden und Oberschenkeln erträglicher als anderswo und zum Anderen können meine Beine ein bisschen Krafttraining gebrauchen.
Vorallem Mamma dürfte sich darüber freuen, dass ihre figlia unica wieder mit dem Sport angefangen hat. Als Tochter einer italienischen Eiskunstläuferin, wünscht sich eine Mutter natürlich dasselbe für ihr Kind, doch Schlittschuhlaufen war noch nie meins. Als Kind hatte ich zwar jede menge Spaß daran, aber um damit vor einer Jury auftreten zu können hat es nie gereicht. Mamma hat das schnell akzeptiert, jedoch nicht, dass ich gar keinen Sport mehr tätigte, seit ich 21 Jahre war. Das lag nicht vorwiegend daran, dass ich zu faul war, sondern einfach, dass ich viel zu viel zu tun hatte. Das Studium, nebenbei zwei Minijobs, um mir eben jenes Studium zu finanzieren - Ich war noch nie ein Mensch, der sich von anderen abhängig machte und so kam es nicht in Frage, dass meine Mamma auch nur einen Cent dazusteuert - und dann sind da auch noch die Lernphasen, die ich - um das von mir selbst finanzierte und nicht gerade günstige - Studium auch zu bestehen. Von nichts, kommt nichts, also halte ich mich ran. Für Freizeitaktivitäten bleibt da nur spärlich Zeit, die wenige, die ich davon habe, nutze ich für meine Freunde, überwiegend Cosima.
Die Frau mit dem Fransenpony, welchen sie nur trägt, weil sie ihr Muttermal über ihrer linken Augenbraue verbergen will, gehört schon lange zu meinem engsten Freunden. Wir wuchsen im gleichen Berliner Bezirk auf und näherten uns schnell an. Als Einzelkind einer alleinerziehenden Frau, war ich schon immer eher introvertiert. Es fiel mir nie leicht Fremde anzusprechen, anders als Cosima. Sie ist tough - zumindest versucht sie das in jeder Lebenslage zu sein. Ich als ihre bessere Hälfte weiß jedoch, dass auch sie Momente der Zweifel hat - und alles andere als Menschenscheu, so war es also kein Wunder, dass sie es im zarten Alter von 9 Jahren war, die mich auf einem Spielplatz hinter unserem Wohnblock ansprach. Seither gehen wir nahezu jeden Weg gemeinsam. Ich bin ihr dankbar, nicht nur weil sie mir die beste Freundin ist, die man nur sein kann, sondern auch, weil ich durch sie ein bisschen mehr an Selbstvertrauen gewonnen habe. Inzwischen fällt es mir immer leichter auch für mich unbekannte Menschen - wie in etwa einen Rezeptionist in einem schicken Sportstudio - anzusprechen, wenn es sein muss.
Ich stelle meine Trinkflasche, von der ich gerade ein Schluck Wasser nahm, in den dafür vorgesehenen Halter und lege mein noch immer gefaltetes Handtuch an die Seite, bevor ich nocheinmal überprüfe, ob ich die richtige Gewichtanzahl eingestellt habe und mich dann auf das nicht sehr weiche Sitzpolster fallen lassen. Ein schweifender Blick durch das Studio verrät mir, dass die meisten während ihres Trainings Kopfhörer in ihren Ohren haben, um neben des Kraftaktes Musik zu hören. Ich war noch nie ein Fan davon. Ich habe gern mein Umfeld im Auge und dazu gehört auch, dass ich höre was um mich herum passiert. Musik, die mir ins Ohr dröhnt, würde dies einschränken. Die Songs, welche aus den Lautsprechern des Studios trällern genügen mir.
Nachdem ich die Gewichte ungefähr zwanzig mal von mir gedrückt habe, genehmige ich mir eine kleine Pause, um einen erneuten Schluck zu trinken. Im Seitenblick erkenne ich, dass mich ein Mann, der mir nicht erst jetzt auffällt, beobachtet. Bereits als ich aus den Umkleidekabinen kam, fiel mir sein wachsamer Blick auf, jedoch ignorierte ich diesen, ebenso diesmal. Wahrscheinlich handelt es sich bei diesem Exemplar um einen Perversling, der nur in ein Sportstudio geht, um Frauen in unterschiedlichen Posen zu begaffen. Denn bis auf einer Hantelbank zu sitzen und sich offensichtlich im großen Spiegel, der sich ihm frontal gegenüber befindet zu filmen, tat er bisher nichts. Ich meide also Blickkontakt, nicht dass dieser Kerl noch auf die Idee kommt, ich hätte an irgendetwas Interesse.
Abermals platziere ich meine Füße in etwa hüftbreit auf die dafür vorgesehene Fußplatte, um das Training fortzufahren. Weit komme ich diesmal jedoch nicht, denn noch bevor ich die Zahl Fünf gedanklich aussprechen kann, spüre ich einen Schatten über mir. Erschrocken stoppe ich meine Bewegung und blicke auf. Ich muss aussehen, wie ein Reh auf der Jagd, denn ein mildes Lächeln bildet sich auf dem Gesicht meines Gegenübers.
"Hey, ich wollte dich nicht erschrecken, aber mir fiel etwas auf."
Ohne zu erklären was er damit meint, drückt er mich sanft an meinem Schultern an die Lehne und positioniert meine Füße auf dem Brett etwas um. Über diese Aktion so verwundert, dass ich mich nicht berühren kann, werfe ich einen genaueren Blick auf mein Gegenüber. Seine breiten Schultern spannen unter dem dunklen Trainingsshirt welches er trägt. Einige Tattoos zieren seine Freie Haut, dass lässt ihn unzüchtig wirken. Anders als sein Gesicht. Gerade als er mich ansah, erinnerte er mich an einen Teddybären. Seine tief braunen Augen blickten mir geradewegs in meine ebenfalls dunklen und hinterließen eine seltsame Gänsehaut. Ein perfekt gestutzter Vollbart, umrahmt seine Konturen, seine sehr wahrscheinlich blond gefärbten Locken, stehen in einem starken Kontrast zu seiner Gesichtsbehaarung , die ist nämlich schwarz wie das Gefieder eines Rabens.
Alles in allem ein schöner Mann.
"So, jetzt dürfte die Übung effektiver sein. Die Fußspitzen und Knie müssen in die gleiche Richtung zeigen und die Knie dürfen sich auch nicht nach Innen oder Außen drehen. Der richtige Abstand der Füße ist ausschlaggebend, um die Knie zu stabilisieren. Das ist wichtig, sonst bringt dir das Training gar nichts."
Habe ich seine Beobachtungen mir gegenüber vollkommen falsch eingeschätzt? Kann es sein, dass die Person vor mir gar kein Perverser, sondern Personaltrainer in diesem Studio ist? Beschämt von meinen vorherigen Gedanken, spüre ich wie meine Wange erhitzen.
"Ähm.. Dankeschön."
"Wir können nach dem Training zu mir, dort kannst du dich anständig bedanken." Seine Aussage wird durch ein verschmitztes Grinsen untermalt.
Waren meine Wangen gerade noch rosa angehaucht, so dürften sie jetzt purpurrot schimmern. Bis vor dieser Aussage habe ich mich für meine Vorurteile ihm Gegenüber geschämt, doch dieser Satz hat mich im nachhinein nur bestätigt.
"Stupido! Glaubst du etwa ich bin so ein Mädchen?" Anstatt sich für sein despektierliches Verhalten zu entschuldigen, wird sein Grinsen noch breiter. "Italienerin, gefällt mir. Ich bin übrigens Abudi." Dieser Kerl besitzt doch tatsächlich die Dreistigkeit mir seine Hand anzubieten.
Entsetzt über soviel Respektlosigkeit, schnappe ich mir meine Flasche aus der Halterung und erhebe mich. Ohne die dargebotenen Hand zu beachten, schiebe ich mich an dem Muskelgepackten Mann vorbei, schnapp mir mein Handtuch von der Bank und verschwinde mit wüssten Beschimpfungen auf meine zweite Muttersprache in die Umkleiden.
Nicht nur wütend auf diesen Idioten, sondern auch auf mich selbst, weil ich mich so dermaßen aus der Fassung habe bringen lassen, knalle ich die Metaltür des Spinds zu, nachdem ich meine Pflegeprodukte aus selbigem entnommen habe. Obwohl ich nicht lange, vor allem aber nicht richtig trainiert habe, habe ich das Bedürfnis nach einer warmen duschen, denn geschwitzt habe ich so oder so.
Die Gedanken an Abudi und dieses aufeinandertreffen verschwinden mit dem angenehmen warmen Wasser, welches auf meine Haut rieselt zunehmend. Optisch gefiel mir der südländisch aussehende Kerl schon ganz gut, aber seine Art mit mir als Frau umzugehen war mir zu wider. Was glaubte dieser Kerl eigentlich wer er ist?
Bevor die Wut ihren Weg zurück finden kann, schließe ich meine Augen und lass mir das nach Mangoduftende Duschgel vom meinem Körper spülen. Dieser Mann ist es nicht Wert. Unser Kontakt wird sich ausschließlich auf heute beschränken, denn ich werde kein weiteres Wort mit diesem Gigolo wechseln. Mein Beschluss steht fest und so entspannen sich meine Muskeln immer mehr. Auch die sich öffnene und darauffolgend schließende Tür der Umkleiden kann an meinen relaxten Zustand nichts ändern.
Die offenen Duschen befinden sich hinter einer Mauer und grenze somit am Raum mit den Verstaumöglichkeiten an. Da Frauen - von Männerumkleiden getrennt sind, ist das für mich jedoch kein Problem. Keine Frau hat etwas, dass ich nicht habe und andersherum. So lasse ich mich auch nicht von sich nähernden Schritten aus der Ruhe bringen. Wahrscheinlich ist einer der andere Frauen mit ihrem Work Out fertig geworden und will sich jetzt ebenfalls den Schweiß dieser Anstrengung vom Körper waschen.
Dass ich mit dieser Annahme deutlich daneben liege, wird mit bewusst, als sich zwei starke Arme auf meine Schultern legen.
Jeder normal denkende Mensch, würde sich reflexartig umdrehen, doch die Präsenz, welche vom diesem Mann ausgeht, versetzt mich in eine Starre, die ich nicht erklären kann. Ich weiß, dass es sich um Abudi handelt, spüre seine Erscheinung und kann seinen Duft, der mir buchstäblich die Sinne vernebelt wahrnehmen. Die Augen noch immer geschlossen - vielleicht durch eine gewisse Anspannung, vielleicht aber auch, weil ein Teil von mir seine Berührungen genießt - spüre ich, wie er einen Arm auf die Fließen vor uns abstützt und sein Atem meinem Ohr ganz nahe ist. Als er mein Ohrläppchen zwischen seine Zähne nimmt, entfährt mir ein Keuchen. Ein Keuchen, welches mich zurück in die Realität holt.
Mit Schwung drehe ich mich um und schubse den Kerl mir gegenüber von mir. Trotz Kraftaufwand meinerseits bewegt er sich jedoch kein Stück, sondern lässt stattdessen seinen Blick an mir abwandern. Schnell verstecke ich mit meinen im Gegensatz zu seinen viel kleineren Hände die pikanten Stellen meines Körpers, was ihn dümmlich Grinsen lässt.
"Wie heißt du? Ich würde gern wissen mit wem ich gleich so guten Sex habe werde, dass wir das Gefühl haben den Orbit zu durchbrechen."
Es sollte mich abschrecken, dass es dieser Kerl wagt mir augenscheinlich hinterhergegangen zu sein und sich ebenso nackt, wie ich es bin sich unter meine Dusche zu stellen, vor allem aber wie er mit mir spricht, doch stattdessen sammelt sich Feuchtigkeit, die nicht vom Wasser kommt in meiner Mitte. Die Art wie er mich mustert, die Dinge die er sagt machen mich an. So sehr, dass ich meine Hände von meinen intimsten Zonen nehme, um sie an seinen Kopf zu legen und meine Lippen auf seine zu drücken. Seine Grinsen ignoriere ich, beiße ihm stattdessen in die Unterlippe und lasse meine Zunge geschickt in seine Mundhöhle gleiten.
Abudi ist ein Mann, der weiß was er will und so ist es kein Wunder, dass er nach kurzerhand schon wieder die Oberhand erlangt und unser Geschehen dominiert. Um ihm wenigstens etwas Wind aus den Segeln zu nehmen unterbreche ich unseren feurigen Kuss und löse mich von ihm. Sein verdutzter Blick lässt mich kichern. Abermals erinnert er an einen Bären, diesmal jedoch an einen grummeligen. Bevor er auf die Idee kommt, ich hätte unser Vorhaben unterbrochen, weil ich tatsächlich keine Lust habe, lege ich meine Finger auf seine muskulösen Schultern ab und stelle mich auf die Zehenspitzen, um an sein Ohr zu gelangen.
"Tania."
Ich nehme Abstand und beobachte die Reaktion meines Gegenübers haargenau. Sein Blick ist so intensiv, das er mir durch Mark und Knochen geht. Seine dunklen Augen sind leicht zu Schlitze verengt und fokussieren mich wie ein Raubtier auf der Jagd nach Fleisch.
"Drehe dich um, Tania!"
Ohne Widerworte komme ich seiner Aufforderung nach und tue wie mir befohlen. Vielleicht liegt das aber auch daran wie er meinen Namen ausspricht. Sein Akztent lässt ihn anders, irgendwie besonders klingen. Kaum, dass ich mit dem Gesicht zur Wand stehe, spüre ich seine Fingerspitzen von meinen Schultern bis zu meinen Handgelenken hinab gleiten. Dort angekommen, umfasst er diese und stützt sie an den beschlagenen Fließen ab. Anschließend lässt er seine Hand meine Wirbelsäule hinab wandern, kurz vor meinem Hintern, wechselt er seinen Kurs und lässt seine Hand nach vorne zwischen meine Beine verschwinden. Gekonnt massiert er meine Perle und lässt mich mit jeder kreisenden Bewegung aufkeuchen. Dieses geht zu unserem Glück wegen der noch immer laufenden Duschen unter. Seine Erektion, die gegen meinen Hintern stößt, als ich mich ihm willig entgegen drücke, ist dafür umso deutlicher.
"Mach endlich!"
Ich kann nicht glauben, dass diese Worte tatsächlich von mir kommen. Ich gehörte nie zu den Mädchen, welche sich auf unverbindlichen Sex einlassen, sondern zu denen, die solche Verurteilen. Nie habe ich verstanden wie man sich einem Mann für den man keinerlei Gefühle hegt, so leichtfertig hingeben kann und jetzt stehe ich hier und bin im Begriff mit einem Kerl, den ich zuvor noch nie gesehen habe zu schlafen.
"Dafür, dass du dich vorhin so geziert hast, bist du jetzt ganz schön ungeduldig."
Bevor ich ihm sagen kann, dass das in erster Linie daran liegt, dass wir uns in der Öffentlichkeit befinden und ich keine Lust darauf habe erwischt zu werden, dringt er ohne weiteres Wort tief in mich ein und bringt mich so statt zu lügen, zum stöhnen.
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Ich hoffe es hat euch gefallen, lässt mir sehr gern eure Meinung da. (:
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