៹83

Minho;


Ich sollte das wirklich nicht zu sehr genießen. Wer wusste, ob es von Dauer war? Vor allem war da noch eine ganze Menge Wut in mir und auch Enttäuschung. Ich vertraute ihm nicht, so dass er sich mein Vertrauen erst verdienen musste, bevor ich ihn richtig ernst nehmen konnte.


"Ich weiß nicht, was in deinem Kopf los ist, aber ich weiß, was ich denke. Ich vertraue dir nicht, aber Taemin liebt dich und du bist sein Vater, also verdienst du es ein Teil seines Lebens zu sein. Das mit uns das wird nicht funktionieren.", "Minho" unterbrach er mich sofort als ich zu dem eher unangenehmen Teil des Gesprächs kam. Ich wusste das es hart klang und es war auch hart für mich. Ich fing wirklich an ihn zu mögen mehr zu empfinden, aber er sah mich sofort als Schlampe schlug mich und dieser Teil er lag eindeutig zwischen uns.


Kopf schüttelnd wollte ich seine Erklärungen einfach nicht hören.


"Du hast mich, ohne zu zögern als Schlampe abgestempelt, obwohl du mich Jahrelang kennst und genau weißt das ich mich niemals daran bereichern würde, wenn du leidest. Ich wollte dir nichts vorspielen und ich habe alles getan damit dein Vater seine Finger aus dem Unternehmen lässt, obwohl er das Gegenteil von mir wollte. Ich wollte nie etwas von deinem Geld es ist unwichtig für mich. Das war hart das du dachtest das ich mit dir ins Bett steige, um dadurch irgendwelche Vorteile zu ergreifen. Und dann hast du mich einfach geschlagen ebenfalls, ohne zu zögern. Ich verstehe deine Wut, aber du solltest endlich lernen das andere auch leiden und du nicht der einzige Mensch auf dieser Welt bist. Andere haben auch Angst sind verwirrt oder kämpfen mit Gefühlen. Geld und Macht das ist nicht das wichtigste im Leben. Du solltest endlich anfangen dich nicht wie ein Arschloch zu benehmen und behandle andere menschlich, denn wir sind keine Maschinen" beendete ich meine Ansprache wollte mich dann vom Bett erheben, aber er griff nach meinem Handgelenk hielt mich vom Gehen ab.


„Ich will das du und Taemin mit mir im Penthouse wohnt. Ich weiß das er dein Sohn ist und ich nehme ihn dir auch nicht weg. Das könnte ich nicht und das will ich auch nicht. Du bist sein Vater und du hast alles für ihn getan dafür bewundere ich dich sehr. Ich will an Taemins Leben teilhaben, das verdiene ich als Vater. Ich weiß das du recht damit hattest das ich es damals niemals hinbekommen hätte, aber jetzt kann ich es und ich will es unbedingt. Ich werde es auch mit dir wieder hinkriegen du musst mich nur lassen. Lass mich es versuchen Minho. Ich weiß das ich es nicht verdiene und ich habe dich so sehr beleidigt, dich verletzt, aber ich will mich ändern dafür brauche ich dich aber." Mit flehenden Augen sah er mich an und ich verfluchte ihn dafür. Taemin sah ihm so ähnlich als wären sie die gleiche Person und beide benutzten ihre Waffen, um mich schwach zu machen.


Trotzdem schüttelte ich den Kopf.


"Ich ziehe nicht in dein blödes Penthouse. Das ist kein Zuhause für ein Kind und das weißt du auch! Du kannst hierbleiben, aber wenn du mich nervst, dann schmeiße ich dich raus!", sagte ich ernst und er nickte sofort verstehend. Ich wusste, wie dämlich diese Idee war und dass wir das niemals hinkriegen konnten ohne das etwas passiert. Entweder würden wir uns in die Haare kriegen oder im Bett landen. Beides bereitete mir ein seltsames Gefühl im Bauch. Ich wollte nichts für Chan empfinden. Er brach mir das Herz als er mich als billige Schlampe abstempelte und es tat weh. Ich konnte nicht klar denken, solang die Schmerzen mich an dieses Ereignis erinnerten.


"Du solltest dich beeilen und duschen. Taemin wird heute früher abgeholt und ich bin mir sicher das du nicht als Penner im Kindergarten auftauchen willst außer du planst das die anderen Eltern dich für einen Penner halten" sagte ich streng und er sprang fast schon panisch aus dem Bett was mich irgendwie amüsierte. Es gefiel mir das er mir gehorchte und ins Badezimmer eilte, um zu duschen. Er musste vorzeigbar aussehen, wenn er seinen Sohn vom Kindergarten abholen wollte. Taemin verdiente nur das Beste und ich wollte das Chan sich so benahm.


Ich wusste noch nicht, wie ich seine Anwesenheit in meiner Wohnung aushalten könnte aber für Taemin würde ich das schon irgendwie hinbekommen. Er verdiente das Aufwachsen mit seinem Vater und ich wollte Chan den Kontakt mit seinem Sohn auch nicht verbieten. Das wäre unfair.


Und nicht viel später, saßen wir in meinem Wagen. Ich fuhr uns zum Kindergarten und Chan wirkte etwas nervös, was ich mir beinah nicht ansehen konnte. Er wollte es nicht vermasseln dachte aber zu viel drüber nach und meistens vermasselte man es genau dann.


"Beruhige dich. Kinder können deine Angst riechen und da sind sehr viele Kinder drin. Du bist ja nicht allein. Ich bin da du kannst meine Hand halten du Riesenbaby" ich grinste leicht verschränkte dann meine Finger mit seinen und hoffte ihn damit beruhigen zu können.


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