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Minho;
"Daddy, schläft Papa?", fragte mein Sohn mich und ich musterte diesen für einen Moment. Es war seltsam wie verwirrend die letzten Wochen waren und dass ich meinem Boss so nah kam, obwohl er mich stets genervt hatte. Ich wollte meine Freizeit nicht mit diesem Mann verbringen. Jetzt tat ich es und ich genoss seine Nähe. Sie war angenehm und ich genoss den heißen Sex.
Die gestrige Nacht war berauschend und ich war geschmolzen. Chan hatte eine große Wirkung auf meinen Körper und ich wollte nicht, dass diese Nacht endete. Er verwöhnte mich mit seiner Zunge trieb mich an den Rand und quälte mich dann etwas und das nur um unseren Spaß etwas in die Länge zu ziehen. Eine berauschende Nacht und das nur weil er ein schlechtes Gewissen bekam, was er nicht musste. Wir waren nicht wirklich verheiratet und ich hatte ein schlechtes Gewissen.
Ich wollte Chan nicht verletzten also entschloss ich mich dafür dass ich ihm ein guter Mann sein wollte, wenigstens solang er sich nicht erinnern konnte. Ich wollte ihm etwas bieten ihn glücklich machen damit er sich nicht mehr schlecht fühlen musste. Er hatte mich nicht betrogen denn wir waren nie verheiratet gewesen.
Changbin wollte mir weiß machen das Chan eine Schwäche für mich hatte, aber da war ich mir nicht so sicher. Ich fühlte mich auch sehr zu ihm hingezogen, seitdem wir uns so nah waren, aber das hieß ja nicht das er mich damals attraktiv fand. Er vögelte nur mit so vielen hübschen Menschen, die er finden konnte und da interessierte er sich heimlich für mich? Das konnte ich nicht glauben.
"Er schläft noch, aber lauf doch ins Schlafzimmer und weck deinen Papa auf. Das Frühstück ist gleich fertig und wir müssen alle los. Du in den Kindergarten und Papa muss mich in die Firma begleiten, weil wir eine Menge Arbeit haben", erklärte ich meinem Sohn und dieser nickte verstehend eh er hastig auf seinen kurzen Beinen in Richtung Schlafzimmer lief, um seinen Papa aufzuwecken. Ich wusste das Chan etwas müde von der letzten Nacht war. All diese neuen Informationen und dazu der lange und intensive Sex das hatte ihn fertig gemacht. Ich wollte ihn eben nicht aufwecken, brachte es nicht übers Herz denn er schlief so friedlich. Vielleicht hatte er den Sex gebraucht, um sich besser zu fühlen? Ich hoffte es. Chan musste sich nicht schlecht fühlen wegen dieser Frau denn in Wirklichkeit waren wir ja nicht zusammen und er betrog mich nie.
Jisung hatte die Nacht auf der Couch verbracht, tief schlafend und schnarchend. Er war so weg, dass niemand ihn aufwecken konnte. Der Rausch war wohl sehr stark und während Chan und ich es heiß miteinander trieben schlief mein bester Freund friedlich.
"Daddyyyy, Papa ruft dich. Er sagt das er dich lieb hat und du deinen hübschen Po bewegen sollst" plapperte mein Sohn als er in die Küche gerannt kam und ich zog skeptisch eine Augenbraue hoch musterte mein unschuldiges Kind welcher nicht verstand was sein Vater da erzählte.
"Spatz iss dein Frühstück und ich trete deinem Papa in den Po" lächelnd hob ich den Kleinen auf einen der Hocker und ließ ihn dann Frühstücken.
"Du benutzt den Kleinen als Boten? Ein bisschen frech mein Freund. Ich sollte dir den Sex verbieten damit du über deine Fehler nachdenken kannst", scherzte ich kletterte dabei, ohne zu zögern auf seinen Schoß, während er sich gegen die Wand lehnte. Seine Finger landeten auf meiner Hüfte, so dass er mich eng an sich ziehen konnte und ich wieder in den Genuss seines Körpers kam, welcher einfach nur perfekt war.
"Ich habe mich nach dir gesehnt Baby. Du warst nicht da und der Kleine hat sehr gern den Boten gespielt. Ich wollte dich hier haben mit dir kuscheln, weil die letzte Nacht einfach unglaublich war", sagte er klang dabei fast schon aufgeregt und das sah ich als niedlich an. Er war so süß, wenn er so war, und es zog mich immer wieder zu ihm. Ich schlang meine Arme um seinen Nacken schmuste mich etwas an den schönen Mann, der in meinem Bett war.
"Es war eine wundervolle Nacht. Aber wir müssen gleich los und ich habe Frühstück gemacht damit du nicht verhungerst"
Er lachte leise eh er mich enger an sich presste.
"Ich will nicht in die Firma, bleiben wir doch zuhause und verlassen das Bett nicht? Ich könnte das alles von letzter Nacht wiederholen und dich zum Kreischen bringen. Jeder Ton war ein Geschenk von dir und ich fand es so heiß Baby", schnurrte er und ich wusste, worauf er aus war. Er wollte mich um den Finger wickeln damit ich schmolz und alles andere vergaß. Und wie gern wäre ich darauf eingegangen? Sehr gern. Sex mit Chan war so heiß und ich genoss diese Augenblicke, solang sie anhielten.
"Wir haben heute aber einen vollen Terminkalender Chan", "der ist immer voll Baby, das ist ja das schlimme", schmollte er.
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