48៹
Chan;
In unserer Wohnung angekommen knallte er gleich gegen die geschlossene Haustür.
Gierig krachten unsere Lippen aufeinander, fast so als wären wir komplett ausgehungert. Während seine Hände in meine Haare griffen, ließ ich meine zu seinem süßen Hintern wandern. Sein Pracht Hintern lag so gut in meinen Händen und ich liebte es ihn dadurch enger an mich zu pressen. Unsere Zungen tobten gegeneinander, verfingen sich zu einem heißen Kuss und die Hitze zwischen uns stieg ins Unermessliche.
Ich hob Minho mit einem Mal hoch, drückte ihn mehr gegen die geschlossene Tür, während er keuchend seine Beine um meine Hüfte schlang. Sein Kopf neigte sich etwas und wir küssten uns viel tiefer als zuvor. Im Taxi hatten wir uns schon ganz schön eingeheizt. Seine Küsse machten mich schwach und in mir war nur noch das Verlangen ihn nackt unter mir zu haben. Wir hatten das Wochenende sturmfrei und das hieß ich würde ihn so leicht nicht mehr aus unserem Bett lassen.
Knurrend biss ich ihm auf die Unterlippe als er an meinen Locken zog, griff fester an seine Oberschenkel. Unser Geknutsche war wild und hungrig nach mehr. Wir wollten es beide und konnten unsere Lust aufeinander auch nicht mehr verstecken.
„Channie.. bring mich ins Bett. Ich will ins Bett."
Ich grinste gegen seine Lippen, saugte leicht an seiner Unterlippe und erhielt ein göttliches Stöhnen von ihm dafür. „Alles für mein Baby."
Und so trug ich ihn ins Schlafzimmer und versuchte darauf zu achten nicht gegen irgendeine Wand oder Ecke zu krachen. Immer hin wollte ich ihn heile ins Bett tragen. Was sich als etwas schwieriger herausstellte. Es war schwer sich zu konzentrieren, wenn sich seine Zunge gegen meine rieb und sich dabei so köstlich anstellte. Ich war so heiß auf meinen Ehemann, konnte es gar nicht in Worte fassen wie sehr. Mit seinen sündigen Hüften hatte er es mir angetan und ich entdeckte immer wieder neue Eigenschaften an ihm, die mir verdammt gut gefielen.
Im Schlafzimmer angekommen warf ich ihn aufs Bett denn ich wollte nicht mit Sachen ins Bett, sondern mich von einem Teil meiner Kleidung verabschieden. Minho hüpfte etwas hoch durch die Federung der Matratze und schaute mich aus neugierigen Augen an, als ich meine Jacke zur Seite warf und danach mein Hemd aufknöpfte. Er musterte genauestens all meine Bewegungen und das ließ mich grinsen.
„Wie wäre es, wenn du auch anfangen würdest dich auszuziehen?", fragte ich grinsend als ich meinen Oberkörper frei legte und meinen Gürtel öffnete, sowie meinen Hosenknopf.
„Ich genieße lieber die Show."
Auf seinen Lippen lag ein freches Grinsen und er biss sich angetan auf diese. Das war ein verdammt heißes Bild und mir gefiel was ich sah. Minho war die reinste Schönheit und das konnte ich ihm nicht oft genug erzählen.
„Oh Kätzchen du solltest lieber die Show danach genießen."
Ich kletterte über ihn als ich die nervige Jeans los geworden war und streifte seine Lippen mit meinen.
„Und ich will dich so laut stöhnen hören, bis die Nachbarn meinen Namen nicht mehr hören können."
Minho grinste, griff in meinen Nacken und zog mich in einen wirklich heißen Kuss. Ich wollte ihn nackt unter mir haben also sorgte ich dafür, dass sein Shirt schnell verschwand und mit geschickten Fingern hatte ich auch seine Hose schon geöffnet. So schnell wie es nur ging zog ich sie von seinen göttlichen Beinen und diese waren wirklich perfekt. Ich konnte gar nicht anders als meine Lippen gegen seine Schenkel zu drücken und mich daran fest zu saugen. Sein ganzer Körper würde mit Sicherheit morgen furchtbar entstellt aussehen mit den vielen Knutschflecken und den leichten Bissspuren. Aber das gefiel mir. Es zeigte mir, dass er mir gehörte und ich ihn nicht teilen musste. Was ich auch nicht gemacht hätte denn dieser Mann gehörte mir und ich teilte nicht gerne. Ich war sehr egoistisch, wenn es um so etwas ging und jemand besseren hätte Minho sowieso nicht als Sexpartner haben können.
Wenn ich eins noch wusste in meinem leeren Schädel, dann wie gut ich es jemanden besorgen konnte. Ich hatte zwar irgendwie das Gefühl es mit einigen Leuten getan zu haben, die es immer genossen hatten und sich ziemlich erfolgreich mit ihrem Gesicht oder Körper waren. War vielleicht nur so ein Gefühl denn ich hatte ja wohl mit Abstand den heißesten Ehemann, den man sich nur wünschen konnte.
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