46៹
Chan
Minho konnte seine Hüften perfekt bewegen. Er wusste genau wie er das tun musste und ich fragte mich, woher er das konnte? Er brachte mich damit um den Verstand und so göttlich wie er seinen Hintern gegen mich rieb konnte ich nur langsam geil werden. Es war schwierig sich im Zaum zu halten und nicht der Lust zu verfallen. Dazu roch er auch noch so gut und ich schmolz dahin.
Sein ganzer Hals war mittlerweile mit Flecken bedeckt und wenn wir am Montag wieder ins Büro müssten, würde er mich dafür bestimmt hassen. Doch zurückhalten wollte und konnte ich mich nicht mehr. Der Alkohol zeigte langsam etwas Wirkung und wenn man so etwas Heißes vor sich hatte, fielen andere Funktionsfähigkeiten im Hirn flach und man wollte nur noch eines tun.
„Wenn du deinen süßen Hintern weiter so perfekt gegen mich reibst, kriegen wir gleich ein Problem."
Ich spürte, wie er fast schon zitterte unter meiner tiefen und rauen Stimme. Für mich war die ganze Umgebung ausgeblendet. Es gab nur noch Minho und mich und das andere war alles uninteressant, es war gar nicht wirklich da und genau diese Momente liebte ich. Wenn alles andere verschwamm und man nur noch sich sah.
Plötzlich drehte mein Ehemann sich um, legte seine Arme um meinen Nacken und da mein Griff immer noch auf seinen Hüften ruhte, zog ich seinen Körper gleich wieder eng gegen meinen. Er sah heute so verdammt heiß aus. Er sah immer heiß aus, aber gerade passte alles perfekt zusammen.
„Mach ich dich an, Channie?"
Er biss sich auf seine Unterlippe und ich konnte sein Gesicht in manchen Sekunden besser erkennen als in anderen durch die vielen Lichter. Dennoch war es verdammt sexy und ich konnte mich langsam nicht mehr beherrschen. Meine Finger wanderten wie von selbst zu seinem Hintern und griffen hinein. Hier waren so viele andere tanzende Menschen. Da würde keiner auf uns achten. Und wenn dann wäre mir das auch ziemlich egal gewesen. Im Moment gab es nur uns beide. Uns beide und diese lange Nacht, die noch viel Spaß mit sich bringen würde.
„Provoziere mich nicht, Baby. Ich kann dich ganz schnell zum Wimmern und Betteln bringen.."
Ich beugte mich vor, streifte seine Lippen mit meinen und ließ ihn nicht aus den Augen. Minho gefiel was sich da langsam anbahnte. Seine Finger fuhren über meine Brust und er krallte sich in mein lockeres Hemd mit seinen Fingern.
„Da spricht der sexy Boss aus dir."
Grinsend verdrehte ich die Augen denn ich fand es amüsant, wenn der Alkohol aus ihm sprach. Zwar war er noch nicht betrunken, aber gut dabei. Ich konnte es nicht mehr aushalten, beugte mich vor und verband unsere Lippen zu einem sündigen Kuss. Minho seufzte sofort zufrieden, presste sich noch enger an mich und erwiderte den Kuss sofort mit seiner ganzen Leidenschaft. Meine Zunge glitt in seinen Mund und er rieb seine sofort gegen meine. Das war heiß und ich schmeckte den Alkohol auf meiner Zunge aber genau so ging es ihm sicher auch und es machte uns nichts. Minho war die pure Sünde und schaffte es sicher locker mich in all der Zeit zu verführen. Er brauchte nur seine vollen Lippen einsetzen und seinen süßen Hintern und es war um mich geschehen. Ich war gefangen in der Welt, die wir um uns herum erschufen und darauf stand ich.
Der Kuss wurde ziemlich tief und war auch sehr hungrig. So langsam konnte ich es auch nicht mehr verbergen wie sehr mich die Sache anmachte und mich nicht kalt ließ. Minho grinste nur in den Kuss und löste sich leicht von dir.
„Weißt du wie gerne ich diese Lippen jetzt um meinen Schwanz hätte?"
Amüsiert zog er eine Augenbraue hoch und ließ das alles auf sich wirken, ehe er mit den Schultern zuckte und immer noch weiter mit mir spielte. Er schien das ziemlich gerne zu machen. Gerade in Situationen wie diesen.
„Ach ja?", „Baby, du machst mich so verrückt ich drehe durch, wenn wir so weiter machen."
Im Moment waren mir auch seine Freunde egal. Sie beschäftigten sich bestimmt auch super selbst mit sich so dass wir uns um sie keine Sorgen machen mussten. Wobei ich das eh nicht getan hätte. In meinem Kopf gab es nur noch Minho. Alles drehte sich um Minho und das fühlte sich so vertraut an. Was ja logisch war denn er schwirrte mir sicher sowieso den ganzen Tag in meinem Dickschädel herum. Er verzauberte einen egal, wo er hin ging.
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