៹17

Minho;


Chan war ein sehr mächtiger Mann, das wusste jeder im Land. Sein Einfluss war Grenzenlos und jeder sehnte sich nach etwas Aufmerksamkeit von ihm.


Ich hasste es, das sein Vater mich erpresste und ich mich deswegen in dieser Situation befand. Das war verrückt und ich kam nicht damit klar. Er küsste mich und das war so heftig für mich. Ich wollte eigentlich niemals von meinem Boss geküsst werden aber es passierte einfach und es überforderte mich ein wenig.


Ich hatte schon einige Männer geküsst und manchmal habe ich es nicht genossen. Jetzt küsste Chan mich, lehnte sich vor und ich durfte seine Weichen Lippen gegen meine Spüren. Es war sehr weich aber auch ungewohnt denn normalerweise küsste Chan mich ja auch nicht. Normalerweise schrie er mich an und ich versuchte nicht in Tränen auszubrechen weil er gemein wurde und mein Boss konnte sehr gemein werden wenn er es wollte. Das war ätzend aber ich hatte mich daran gewöhnt. Ich wusste, das er nicht nett sein konnte und er würde auch niemals nett sein. Und doch endete ich mit meinem Boss in meinem Bett und er presste seine vollen Lippen auf meine. Ich wusste nicht ob es mir gefallen sollte oder ich lieber verschwinden sollte weil es nicht richtig war mit seinem Boss zu knutschen.


Leider waren seine Lippen sehr weich und ab und zu hatte ich mich schon gefragt wie sie sich anfühlen würden wenn er mich küsst. Jetzt passierte es und ich wurde nicht enttäuscht von dieser Weichheit.


Ich wollte diese Lippen ewig küssen, also folgte ich seinen Bewegungen und erwiderte vorsichtig den Kuss. Ich wusste, das ich mich anders verhalten sollte, schließlich waren wir verheiratet und das hieß, das wir gerade jetzt nicht zum ersten Mal knutschten. Das hier war etwas was wir öfters taten und so musste ich mich auch verhalten.


Ich musste mir nur vorstellen, das es wie eine erste Begegnung in einem Club war. Man fand sich attraktiv, tanzte zusammen und irgendwann fanden die Lippen sich zusammen für einen Kuss. Ich musste nur vergessen, das ich da meinen Boss küsste und das dieser mich umbringen würde sobald er sich wieder erinnern konnte. Es würde ihm nämlich nicht sehr gefallen, das ich ihn küsste und ihm etwas vorspielte was nicht echt war.


Chan schien mein erwidern als positiv zu bewerten, also fuhren seine Finger in meinen Nacken und es wurde etwas tiefer zwischen uns.


Ich keuchte überrascht als er aus dem Nichts nach meiner Hüfte griff und mich unter sich beförderte. Das kam überraschend, sehr überraschend. Ich hatte vielleicht mit einem tiefen Kuss gerechnet aber das hier wurde anders als gedacht und das warf mich aus der Bahn.


Chan schien meine Reaktion zu gefallen, denn der Kuss wurde tiefer während seine Zunge neugierig meinen Mund durchsuchte. Ich hatte schon einige Küsse erlebt aber dieser war irgendwie anders. Chan konnte das gut, das verführen mit einem Kuss. Meine Beine Zitterten leicht wegen dieser Intensität mit der mich küsste. Er war nicht so zögernd wie ich, dabei war ich der der sich erinnert während ihm die Erinnerungen fehlten. Ihm schien es anscheinend nichts auszumachen jemanden zu küssen den er nicht kannte oder sagte ihm sein Unterbewusstsein, das ich ihm nicht fremd war? Ich war schließlich seit Jahren an seiner Seite und verließ diese kaum als sein Assistent.


Jahre lang hetzte ich von einem Termin zum anderen, riss mir meinen Arsch auf, damit der große Boss zufrieden war und sich nicht mal wieder beschwerte. Manchmal kam es mir so vor, als ob er heimlich darauf stand mich runter zu machen. Nur um dann zu sehen wie ich darauf reagierte. Ich hatte schon alles mit diesem Mann erlebt und er machte es sich zu seinem Hobby mich klein zu halten. Dieser Mann war immer so böse zu mir gewesen und ich hatte ihn sehr oft dafür verflucht.


Vielleicht reagierte ich deswegen etwas Hektisch, stieß ihn zurück damit ich auf sein Becken klettern konnte und der Kuss dann fortgesetzt wurde zwischen uns. Ich wurde etwas sauer und der Kuss hungrig. Ich wollte ihn eigentlich so schnell es geht beenden aber die Emotionen nahmen meinen Körper ein und ich konnte es nicht abstellen. Ich genoss seine Lippen auf meinen und ihm schien es zu gefallen, das ich auf seinen Schoß geklettert war. Natürlich wollte ich ihn nicht verletzen, achtete darauf nicht an die Stellen zu kommen die geprellt waren und ihm schmerzen bereiten. Egal wie wütend ich auf ihn war, wünschte ich ihm keine Schmerzen. So ein Mensch war ich nicht. Ich war nett und freundlich, kein riesiger Arsch der sich daran aufgeilt wenn andere litten.


Chan benahm sich nicht gerade zögernd als er mich während unseres heißen Kusses berührte. Ich schmolz dahin, vergaß all den groll gegen ihn und kostete stattdessen diesen sündigen Moment aus in dem er mich schwach machte. Ich wusste schon immer, das er genau so drauf war. Er ließ andere gern zittern, sah ihnen dabei zu wie sie auseinander fielen.


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