Albtraum

-Ares Pov.-

Tabitha und ich gingen in richtung ihres Zimmers. Es sagte niemand etwas dennoch wurde das schweigen nicht unangenehm.

"Wo ist mein...?" Fragte ich als wir eingetreten waren und deutete auf die Ecke in dem eigendlich mein Stroh liegen sollte.

"Du brauchst das Stroh nichtmehr." Sagte sie. Ich blickte sie Fragend an.

"Du... darfst in meinem Bett schlafen." Sagte sie und schaute mir tief in die Augen.

Ich blickte zu dem Ort wo das Bett stand und tatsächlich stand da ein Doppelbett.

"Werd ich gleich noch geschlagen oder so?" Fragte ich misstrauisch.

"Wenn du so blöd weiter frägst ja." Antwortet sie gespielt genervt. Dann kicherte sie leise.

"Wow...warst du schon immer so süß?" Fragte ich leise ohne es zu merken.

Ihre Wange wurden rot. "M-Musst du doch wissen."

Sie legte sich ins Bett, blickte zur Wand und schnippste dann damit das Licht aus ging.

Ich setzte mich vor das Bett und lehnte mich an es. In falen Licht des Mondes, welches durch das Fenster schien, drehte ich die abgebrochene Klinge aus dem Kampf in meiner Hand herum.

Die Klinge war nurnoch so groß wie ein Dolch. Am Ende der Klinge ragten 2 Metall Spitzen heraus.

"Was ist mit dem Schwert passiert?" Fragte Tabitha die sich hinter mir auf das Bett gesetzt hatte.

"Ist abgebrochen." Sagte ich.

"Verständlich. Du warst Praktisch im Krieg. Komm schon legen wir uns Schlafen." Sagte sie und drehte sich wieder zur Wand.

Ich blieb noch sitzen doch sie Zauberte und ihre Windmagie drückte mich hoch und legte mich neber sie.

"Danke." Sagte ich und nach einer Zeit schliefen wir ein.

~Zeitsprung~

Wieder stand ich auf dem Schlachtfeld ich tötete einen nach dem anderen.

Es spritzte immer mehr Blut in mein Gesicht und ich fühlte nichts als leere.

Von der einen auf die andere Sekunde war alles leise und ich Atmete schwer. Auf einmal bewegten sich alle Leichen. Sie bebten und standen auf.

Sie trotteten näher und flüsterten "Wir hatten Frauen und Kinder und du hast uns getötet. Unsere Kinder wachsen ohne Vater auf."

"Unsere Kinder wachsen ohne Vater auf." Sagten sie wieder und kamen näher.

Mein Atem wurde schneller. "Das muss ein Zauber sein. Oder?" Fragte ich verängstigt.

"Wir hatten Kinder und Frauen" sagten sie wieder mit ihre leeren und bleichen Gesichter.

Sie waren fast bei mir. Sie sprangen auf mich "MÖRDEEEEEER"

"AAAAAAH!" Schrie ich, erwachte aus meinem Schlaf und schoss hoch.

Ich atmete schnell. Tabitha zuckte zusammen.

Ich setzte mich getränkt von Angst und Panikschweiß auf die Bettkante.

Langsam wurde mein Atem wieder langsamer.

Ich stand auf und ging zielstrebig aus dem Raum.

~Zeitsprung eine Stunde~

Diesmal war es Schweiß der Anstrengung der an meiner Stirn hinunter rann.

Der mannshohe Holzstamm, den ich als "Gegner" aufgestellt hatte, fiel gerade mal wieder ins Graß.

Das feuchte Graß glitzerte, genau wie meine Stirn, im Licht des Vollmondes.

An vielen Stellen des Baumstammes war die Rinde weggeschlagen.

Ich atmete schwer und mein Atem bildete weißen Nebel.

"Warum schläfst du nicht du nicht?" Fragte Tabitha.

"Gegenfrage. Warum du nicht?" Fragte ich.

Sie schaute mich eindringlich an und fing erneut an zu reden "Was hast du Geträumt?"

Ich blickte zu Boden und ließ mein Holzschwert sinken. "Ach... nichts..."

Sie kam näher. So nah bis sie nur wenige Zentimeter vor mir stand.

Ich verschlafenes aber süßes Gesicht Blickte mich an.

Langsam hob sie ihre Hand auf mein Gesicht zu. Ich wich zwei Schritte zurück.

"Geh...Geh einfach Schlafen." Sagte ich und ihr Gesicht sah verdutzt aus.

"W-Was...?" Fragte sie.

"Ich möchte dich nicht mit meinen Mickrigen Problemen belasten." Sagte ich.

Wieder kam sie näher doch als ich dieses mal zurückwich stieß ich gegen die Mauer.

"Ares... du bist nur ein dummer Vertrauter. Du kannst keine Magie einsetzten wie meine andere Vertraute. Du hast keine magische Begabung für den Schwerkampf und mit echten Waffen hättest du keine Chanse gegen Saito." Sagte sie mit aufgeriebener Stimme.

Diese Worte trafen mich sehr.

"Ich weiß das ich nichts großartiges kann." Antwortete ich ihr entgeistert.

Sie kam näher, zögerte kurz und nahm dann meinen Kopf an meinen Wangen in ihre beiden Hände und drehte ihn so damit ich ihr direkt in die Augen sah.

"Aber... du gibst immer alles. Und du bist immernoch MEIN Vertrauter. Ich muss mich um dich Kümmern. Also wovon hast du Geträumt?"

Ich dachte kurz nach aber erzählte ihr dann die ganze Geschichte. Meine Stimmung änderte sich wieder zu einer mischung aus ängstlich, nervös und traurig.

"Tabitha." Fing ich mit ernstem Ton an. "Glaubst du, wie ich auch, das ich ein Mörder bin?"

Irgendwie hoffte ich das sie es nicht so sah das sie einen Grund fand mich nicht so zu nennen.

Ihr blick wurde erst nachdenklich, dann traurig.










"Ja... glaube ich"

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Heya.

Was denkt ihr passiert als nächstes?

Und wie fandet ihr das Kapitel.

Notiz an Phos. Keine Sorge du kommst bald.

Ach ja bevor ichs vergesse. Ich befehle euch bei Thisiphon vorbei zu schauen. Er ist ein Guter Kumpel der auch eine Story wie siese schreibt. Wenn sie auch echt komisch aber dafür umso lustiger ist. Macht das mal bitte echt. Danke

Das wars von mir.

Tschau und Tschüss

Euer
Ares






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