Kapitel 95
Als er sagte das er schon eine Allianz hat, wurde ich etwas traurig, denn immerhin wusste ich nicht wer. Aber nicht nur das, es war wie ein Stich in meine Brust zu wissen das seine ex ihn zurückhaben will, nur wegen seiner Gang.
Wir waren gerade auf dem Heimweg, da es recht spät war und ich ziemlich müde bin. Wir Sprachen noch mit Fernando über eine Allianz, was ich berücksichtigen sollte und wo ich mich am meisten mit einbringen konnte. Im Endeffekt wäre es besser für mich eine zu führen, denn somit bekam ich Unterstützung.
Als wir endlich da waren stieg Thomas, welcher neben mir saß, aus und hielt mir seine Hand hin. Diese nahm ich dankend an und stieg aus dem Auto aus. Da ich ziemlich viel getrunken habe am Ende hin, war ich ziemlich wackelig auf den Beinen. Thomas griff nach meiner Hüfte und gab den anderen Bescheid, dass wir in unserem Zimmer sind. Er hob mich nun mit Schwung hoch, wobei ich fast auf schrie, da ich in einem Halbschlaf war und er mich somit weckte. Daraufhin sah er zu mir herunter, weshalb ich kichern musste.
Nachdem wir endlich im Zimmer waren, legte er mich vorsichtig ins Bett.
Er zog mir zuerst meine High-Heels aus und danach mein Kleid, weshalb ich ihn an grinste, da sein Blick an mir herunter wanderte. Jedoch sah er Weg und holte einen langen Pullover, welchen er mir über den Kopf zog. Da ich ziemlich müde war legte ich mich nun ins Bett und kuschelte mich in die Decke hinein.
Als er sich allen anschein nach auch umzog, legte er sich hinter mich. Seine Arme umklammerten vorsichtig meinen Bauch und zogen mich nach hinten an seinen Oberkörper. Ich musste nun Lächeln und kuschelte mich noch mehr an ihn heran. Er platzierte seinen Kopf in meiner Hals beuge, sodass ich seinen heißen Atem spüren konnte.
"Danke" Nuschelte ich und merkte wie ich in einem Halbschlaf war.
"Für was?" Fragte er leise, weshalb ich mich nun aus seinem griff befreite und umdrehte, sodass ich meinen Kopf an seine nackte Brust kuschelte.
"Für alles, einfach für alles" Murmelte ich, wodurch er mir sanft durchs Haar Strich.
"Ich danke dir kleines. Du hast uns aufgenommen, geholfen und mir gezeigt was wirklich liebe ist" Sagte er, weshalb ich nun müde nach oben sah.
"Ihr seit mit einer der wichtigsten Menschen in meinen Leben und ich würde dir immer helfen, dafür liebe ich dich zu sehr" Murmelte ich nun und wurde zum Ende hin immer leiser, da ich nun in einen tiefen Schlaf fiel.
Thomas Sicht
"Ihr seit mit einer der wichtigsten Menschen in meinen Leben und ich würde dir immer helfen, dafür liebe ich dich zu sehr" Murmelte sie und wurde immer leiser, doch ich verstand es noch. Ich zog sie noch näher an mich, wenn dies überhaupt ging und legte mich auf meinen Rücken, wobei ich sie vorsichtig mit zog, sodass sie nun auf mir lag. Eine Hand legte ich vorsichtig auf ihren Rücken und die andere an ihre Seite und so blieb ich einfach liegen.
Ich war fast eingeschlafen, als dir Türe aufging, ava kam herein und machte vorsichtig das Nachtlicht an.
"Willst du eine Allianz mit ihr?" Fragte sie, weshalb ich sie verwirrt ansah.
"Wieso fragst du das?" Flüsterte ich und sah sie noch immer verwirrt an.
"Ich möchte das du glücklich bist. Das Samantha da war wussten wir nicht, weshalb ich mich entschuldigen will. Ich hätte was sagen sollen oder sie Weg schicken müssen" Gedankenlos sah sie mich entschuldigend an.
"Hey, niemand wusste davon ok? Wir müssen einfach nur versuchen, dass sie nicht in unsere Nähe kommt. Sie hat mir gezeigt das sie nur die Gang will und das müssen wir verhindern. Du wirst jeden Geschäftspartner zusammen mit Dylan und Bellamy checken. Während ich versuche heraus zu finden wo sie sich aufhält. Glaube mir, bei ihr bin ich glücklich und du auch" Flüsterte ich nun, weshalb sie nickte und zu Isabell sah, welche seelenruhig schlief.
"Sie hat es nicht verdient. Ihr habt es nicht verdient" Sprach sie, weshalb ich sie ansah.
"Niemand hat es verdient ein Kind zu verlieren" Erwiderte ich, weshalb sie Aufstand und das Nachtlicht ausmachte, anschließend lief sie aus dem Zimmer und schloss leise die Türe hinter sich.
Ich sah nun zu Isabell und gab ihr einen sanften Kuss.
"Ich passe auf dich auf, versprochen" Flüsterte ich in ihr Haar. Ich schloss meine Augen und klammerte sie noch mehr an mich, bevor ich ein schlief.
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