Kapitel 82

Als ich wieder wach wurde, lag ich alleine im Bett.
Ich sah auf mein Handy, was neben mir auf dem Nachttisch lag.

Ich hoffe du hast noch etwas geschlafen. Ich kümmere mich um ein paar Angelegenheiten und komme danach wieder zu dir - T

Ich musste schmunzeln und legte mein Handy wieder bei seite, um mich hinzulegen.
Ich schaltete nun den Fernseher an und suchte mir eine neue Serie heraus, die ich mir schluss endlich ansah, jedoch nur eine Folge, da ich danach beschloss duschen zu gehen.
Also tat ich dies auch!

Ich sprang nun unter die Dusche und führte meine normale Routine durch.
Danach schnappte ich mir ein Handtuch und wickelte es um, damit ich anschließend in mein Zimmer laufen konnte, um mir neue Klamotten heraus zu holen.

Ich nahm mir gerade ein großes T-Shirt, als ich die Türe hörte.
"Kleines?" Sprach nun die bekannte Stimme von Thomas.
"Ja?" Sagte ich und lief zurück ins Zimmer.
"Ich hab dir etwas zu essen mitgebracht" Erwiderte Thomas nur und war mit dem Rücken zu mir gedreht.
"Ok, ich zieh mich an und dann komme ich" Sagte ich, jedoch drehte er sich um und schüttelte den Kopf.
"Du kannst auch einfach so bleiben" Meinte er, doch ich schüttelte den Kopf.
"Ich will noch mit deiner Schwester auf den Spielplatz!" Entgegnete ich nun, weshalb er anfing zu lachen.

Nachdem ich zurück ins Bad lief, um mich anzuziehen und meine Haare etwas zu föhnen, lief ich wieder ins Zimmer.
Ich setzte mich zurück aufs Bett und sah Thomas an, der an meinem Schreibtisch lehnte und telefonierte.
"Ja, ich komme gleich" Sagte er noch, bevor er auflegte.
"Was ist los?" Fragte ich ihn.
Er kam nun auf mich zu und kniete sich vor mir hin.
"Ava hat mich angerufen, es geht um das Anführer treffen. Wir haben die Einladungen bekommen" Antwortete er und sah in meine Augen.
"Ok, ich will sie sehen. Wo sind die Einladungen?" Fragte ich ihn nun.
"Ava überprüft sie noch. Du weißt, dass sie gründlich ist" Antwortete er und legte seine Hand an meine Wange.
Er grinste nun und ich legte meine Hände an sein Hemd und griff es etwas, ehe ich nach hinten um fiel und ihn mit mir riss.

Natürlich landete er über mir, jedoch rappelte er sich etwas auf, sodass er anfing meinen Hals hinunter zu küssen.
Ich stöhnte immer wieder lustvoll auf und dazu fing er an meinen Hals hinunter zu küssen.
Seine Hände wanderten unter mein T-Shirt, was er nun über meinen Kopf zog.
Er drückte seine Lippen sofort wieder gegen meine Haut und küsste sich nun zu meiner Brust.
Er machte mit einer Hand meinen BH auf und Strich diesen nun von meiner Haut.
Ich schloss meine Augen nun und biss mir auf die Unterlippe.
Währenddessen wanderte er mit seinen Lippen zu meiner Brust und fing dort an mit seiner Zunge, an meinen Nippel zu spielen.
Ich drückte ihm nun meine Hüfte stöhnend entgegen, jedoch drückte er diese wieder herunter.

Als er mit seinen Händen zu meiner kurzen Hose wanderte, zog er diese nun herunter, samt meinen Tanga.
Seine küsse wanderten meinen Bauch hinunter zu meiner Mitte.
Diese Strich er nun sanft mit seinen Fingern herüber und passte auf mich nicht zu verletzten, jedoch machte mich dies einfach nur noch geiler.
Als seine Zunge zu meinem Kitzler wanderte, wanderte seine eine Hand zu meiner Brust und knetete diese durch.
Ich stöhnte auf, als ich nun auch seine Finger in mir spürte.
"Oh fuck" Stöhnte ich nun laut, da ich merkte wie mich eine Welle von Gefühlen überströmte.

Er kam nun zu mir hoch und küsste mich leidenschaftlich, bevor er auf einmal in mich ein dring.
Ich wollte etwas sagen, doch seine harten Bewegungen hinderten mich daran.

Nach dem ich das 4. mal kam, nahm er meine Beine und Tat sie weiter auseinander, sodass er viel härter und fester in mich Stoß.
Ich stöhnte so laut, dass man es fast als schreien bezeichnen konnte und dazu war Thomas auch nicht gerade leise.
"Komm für mich baby" Knurrte er nun und stieß Stoß für Stoß härter in mich.
"Oh fuck, Thomas" Schrie ich fast, als mein Unterleib zu zittern begann und ich alles aus mir raus ließ, was ging.
Aber auch er kam und legte sich nun sanft über mich, um seine Lippen zärtlich auf meine zu drücken.
"Braves Mädchen" Hauchte er gegen meine Lippen, weshalb ich grinste.
"Achja? Und wieso durfte ich nichts machen?" Fragte ich nun außer Atem, weshalb er mich grinsend ansah.
"Dafür hast du heute noch viel Zeit, aber ich muss mich gleich um Aufträge kümmern" Teilte er mir mit, weshalb ich ihn grinsend ansah.

Er stieß nun aus mir heraus und rollte sich neben mich ab.
Ich kuschelte mich an ihn heran und sah nun grinsend zu ihm hinauf, während ich über seine Brust mit meinen Fingernägeln Stich.
"Dann werde ich dich wohl mal besuchen kommen" Sprach ich, weshalb er mich nun an grinste.
Ich kuschelte meinen Kopf nun an seine Brust und hörte seinem rasend schnellen Herzschlag zu.

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