Kapitel 63

Als er vor mir stand, packte er meine Hüfte und schmiss mich auf die Couch hinter mir.
Ich keuchte auf, als ich landete und er kam sofort über mich und küsste mein Schlüsselbein entlang zu meinen Brüsten.
Während er dies Tat, wollte er an meine Hose, doch ein starkes klopfen lies ihn hoch Schrecken.
"Was?" Rief er genervt, weshalb ich grinste.
"ich muss mich um den Bericht kümmern, ihr habt immernoch ein Zimmer" Sagte seine Schwester nun, weshalb ich mir ein lachen verkneifen musste.
"Komm" Sagte er zu mir und gab mir das Oberteil.
Ich zog es mir über und schon standen wir auf.
Doch auf den Weg zu Tür nahm er mich hoch, sodass ich meine Beine um seine Hüfte klammerte.
Er öffnete die Tür und lief an einer lachenden Ava vorbei.
Ich sah sie entschuldigend an, doch sie schüttelte nur lachend den Kopf.

Nachdem wir in meinem Zimmer ankamen, Schiss er mich aufs Bett und schloss die Türe zu.
Er kam sofort über mich und riss mir das Oberteil förmlich von meiner Haut.
Er zog mir danach sofort meine Hose aus und dazu landete noch meine ganze Unterwäsche neben ihm.
Er kam wieder zur mir hoch und küsste mich, während er mit seinen Fingern über meine verdammt feuchte Mitte Strich.
"Fuck, bist du feucht" Sagte er in einer tiefen und rauen Stimme die nur so nach verlangen Klang.
Er steckte drei Finger in mich und legte seine Rechte Hand an meine Brust und knetete diese fest durch, sodass ich immer und immer wieder in den Kuss hinein stöhnte.

Er biss mir nun sanft auf die Unterlippe, was verdammt heiß war.
Er ließ seine Lippen nun meinen Körper hinunter wandern und verteilte überall feuchte küsse.
An meinem nippel spielte er etwas mit seiner Zunge herum, weshalb mein verlangen mehr und mehr wuchs.
"Thomas" Stöhnte ich nun, als ich seine Zunge an meinem Kitzler spürte.
Er machte kreisende Bewegungen, weshalb ich ihm immer und immer wieder die Hüfte entgegen streckte, doch er drückte diese wieder herunter.

Als ich merkte wie ich so langsam kam, stöhnte ich seinen Namen und kam schlussendlich zu meinem Orgasmus.
Er kam sofort wieder zu mir nach oben und zog sich währenddessen sein T-Shirt über den Kopf.
Ich keuchte kurz auf, als ich seine Beule an meiner Mitte spürte.
Ich fing an zu grinsen und drehte uns einmal um.
Dann fing ich an seine Brust hinunter zu küssen, während ich seine Hose öffnete und unter mir auszog.
Ich Strich sie gekonnt mit meinen Füßen Weg und näherte mich nun mit meinem Mund seinem Unterleib.
Als ich auch die Boxershorts herunter zog, springte mir sein Glied schon förmlich entgegen, weshalb ich es sofort in die Hand nahm.

Ich küsste nun sein Unterleib entlang immer weiter, bis ich an seinem Schwanz ankam.
Diesen leckte ich nach oben und kreiste oben mit meiner Zunge über seine Eichel, was ihm ein lust volles stöhnen entwich.
Ich nahm nun seinen Schwanz so tief in den Mund wie möglich.
Ich merkte wie er meinen Gaumen berührte und immer weiter bei den Bewegungen meinen rachen herunter ging.
Dazu musste ich den Würgereiz ignorieren und machte solange weiter, bis ich seine warme Flüssigkeit auf meiner Zunge spürte.
Ich schluckte nun alles brav herunter und leckte danach noch einmal über seinen Schwanz, bevor er mich an meinen Haaren hoch zog und uns umdrehte.

Er streckte nun meine Beine so weit wie möglich zur Seite und stieß dann in mich hinein.
Seine Bewegungen waren verdammt hart, sodass ich nur lustvoll und laut stöhnen konnte, den das konnte ich nicht mehr unterdrücken.
Er wurde von mal zu mal schneller, sodass ich mich ins lacken Krallte und versuchte leise zu bleiben, doch es klappte einfach nicht.

Nachdem ich laut stöhnend zu meinem vierten Orgasmus kam, sah er mich verschwitzt an.
"Du schaffst noch einen baby" Hauchte er gegen meine Lippen und küsste mich.
Er Tat meine Beine noch mehr auseinander und fing an wieder harte Bewegungen zu machen, weshalb ich mich nun in seinen Rücken Krallte.
Seine Lippen wanderten meinen Hals hinunter zu meinen Brüsten und sagten an diesen, weshalb mein Körper anfing zu zittern.
Mein Unterleib zog sich von Stoß zu Stoß mehr zusammen, mein stöhnen konnte das ganze Quartier hören, was ich aber nur halb so schlimm fand.

Als ich merkte wie ich zu meinen Höhepunkt kam, kam er zu mir hoch und küsste meinen Hals.
Ich Tat eine hand in seine Haare und die andere blieb an seinen Rücken und ich drückte meine Fingernägel in seine Haut rein.
"Thomas" Schrie ich fast, als mich mein Orgasmus überrumpelte.
Er kam nun mit seinem Kopf zu mir nach oben und küsste sanft und zart meine Lippen.
"Braves Mädchen" Hauchte er mir entgegen und zog sich langsam aus mir heraus.

Er legte sich schweratmend auf den Rücken und ich kuschelte mich auch schwer atmend an ihn heran.
Seine Arme waren nun um meinen Körper und er zog mich an ihn heran.
"Ich hab dich vermisst" Nuschelte er mir gegen mein Haar.
"Und ich dich" Flüsterte ich zurück.
Ich wusste das er lächelte, weshalb ich es auch Tat und so blieben wir noch eine ganze Weile liegen.

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