Kapitel 50

Am nächsten Morgen um Punkt 5 uhr, stand Thomas auf.
"Was machst du?" Fragte ich müde und sah zu ihm.
"Ich gehe duschen, Schlaf weiter" Antwortete er knapp, doch ich schüttelte den Kopf und setzte mich auf.
"Und was wenn ich mit will?" Fragte ich nun und sah ihn an.
Er grinste und kam auf das Bett zu.
Seine Hände platzierte er links und rechts von mir, um sich über mich zu stemmen, sodass unsere Gesichter nah aneinander sind.
"Darüber würde ich mich freuen" Hauchte er gegen meine Lippen und war kurz davor sie zu berühren.
"Achja?" Flüsterte ich provozierend zurück.
"Und wie" Knurrte er noch, bevor er seine Lippen auf meine drückte.

Ich grinste und klammerte meine Beine um seine Hüfte.
Dazu Tat ich meine Arme um seinen nacken und so hob er mich hoch und brachte mich in das Badezimmer.
Dort stellte er mich ab, nur damit er meine und seine Klamotten ausziehen konnte.

Er legte seine Hände an meine Wangen und küsste mich, während er mich in die Dusche führte.
Er machte das Wasser an, damit mir anscheinend nicht zu kalt wird, doch durch seine ganzen Berührungen wurde mir verdammt heiß.
Er drückte mich nun gegen die Wand und fing an meinen Hals entlang zu küssen.
Dann legte er seine Hände an meinen Arsch und Kniff herein, bevor er mir ein Zeichen gab zum Hochspringen.
Ich Tat es und sprang hoch und klammerte meine Beine wieder um seine Hüfte.
Ich spürte schon seine Erektion an meiner Mitte und keuchte kurz lust voll auf.

Als ich merkte wie er sein Glied zu meinem Eingang fuhr, krallte ich mich mit einer Hand in seinen Rücken und Tat die andere an seinen Hinterkopf und ging durch seine Haare.
Er drang nun in mich hinein, was mir ein stöhnen entlockte.
Seine Hände hatte er nun an meiner Hüfte und drückte diese gegen die Wand, um anschließend schnelle und harte Bewegungen zu machen.
Seine Lippen berührten wieder meine, um mein sichtlich lautes stöhnen abzuschwächen.
Doch ich verlor den halt an seinen Lippen und streckte nun meinen Kopf nach hinten und schloss die Augen.
Er tat seinen Kopf in meine Halsbeuge und küsste diese immer und immer wieder, dazu saugte und zog er noch an manchen stellen.
Als ich merkte wie ich kam, fing mein Unterleib an zu zittern.
"Thomas" Stöhnte ich wirklich laut, als ich kam.

Er wurde nun mit seinen Bewegungen langsamer und küsste mich sanft und leidenschaftlich.
Nun zog er sich vorsichtig aus mir heraus und stellte mich hin.
Er legte seine Hände an meine Wangen und Strich sanft darüber, bevor er mir noch einen leidenschaftlichen kuss gab.
Ich löste mich von dem kuss und lächelte ihn an.
"Eine Woche ohne mich, schaffst du das?" Fragte ich nun provokant und legte meine Hände auf seine Brust.
"Oh nein" Sagte er und drückte seine Lippen wieder auf meine.
Ich grinste in den Kuss hinein und war froh, ihn noch bei mir zu haben.

Nachdem wir uns fertig machten, liefen wir zur Halle.
Ich sah schon wie Jackson seinen koffer in den Kofferraum meines Autos legte.
Ich nickte Thomas noch einmal zu und brachte dann den Koffer zu meinem Auto.
Jackson nahm diesen mir ab und legte ihn neben seinen Koffer.
"Bist du dir wirklich sicher?" Fragte er mich, doch ich nickte nur.
"Ich werde ihn nicht heiraten, solange ich nicht zu einer Verlobung einwillige ist alles gut. Wir müssen nur meinen Bruder daraus holen" Antwortete ich und sah zu Thomas.

Dieser sah nun auch zu mir, sodass unsere Blicke einander trafen.
"Geh hin" Hörte ich Jackson sagen, weshalb ich den Augenkontakt abbrach und ihn ansah.
"Und dann? Was soll ich sagen hm?" Fragte ich, doch er stellte eher die entscheidene Frage.
"Was machst du wenn Luke hier ist? Wie willst du das erklären?" Fragte er.

Darüber hab ich gar nicht nachgedacht...
Ich stelle ihm Luke vor und dann klappt das schon!

Ich zuckte mit den Schultern und lief mit ihm gemeinsam auf Thomas und Dylan zu.
"Passt auf euch auf!" Sagte ich streng und sah beide an.
"Bring mir Kekse mit" Erwiderte Dylan nur.
"Meine" Knurrte Jackson stattdessen neben mir, weshalb wir noch einmal lachten.
"Ich bin bereit" Rief Ava und sah mich lächelnd an.
"Sie fährt mit?" Fragte ich Thomas.
"Ja, Dylan helf ihr mit den Koffern" Erwiderte Thomas.
Dylan nickte und lief mit Jackson gefolgt zu Ava.
"Schreib mir zwischendurch ok?" Sagte er nun und legte eine Hand an meine Wange.
"Mache ich" Erwiderte ich und lächelte ihn an.
Er tat es mir gleich und Strich etwas über meine Wange, bevor er seine sanften Lippen auf meine legte.

Als wir uns lösten umarmte mich Ava.
"Pass auf dich auf" Flüsterte ich ihr zu, weshalb sie stark nickte.
"Du aber auch auf dich" Flüsterte sie zurück.
Ich nickte nun auch und wir lösten uns aus der Umarmung.
Ich stellte mich neben Dylan, der seinen Arm über meine Schultern legte.
"Bring mir Kekse mit" Raunte er in mein Ohr und gab mir einen kuss auf die Haare.
"Nur wenn du auf dich aufpasst" Sagte ich, weshalb er sofort nickte.
"Perfekt" Meinte ich nun und lief zu meinem Auto.
"Jacksiiiii" Schrie ich, da er seinen fetten Arsch her bewegen soll.
Was er auch nach einer weile tat.

Ich stieg ins Auto und machte meine Scheibe herunter, da Thomas sich nun gegen meine Tür lehnte.
"Bis in ein paar Tagen, Kleines" Sagte Thomas und sah zu Ava, die nun seinen Namen schrie.
"Geh schon" Erwiderte ich lachend.
Er hingegen schüttelte nur lachend den Kopf und lief zu seiner Schwester und in dem Moment stieg Fett Arsch ein.
"Hat ja lang gedauert" Meinte ich und schon lachten wir.
"Lets gooo" Rief ich, weshalb wir los fuhren gefolgt von Thomas und Dylan.

Da wir mindestens eine Stunde in die selbe Richtung fahren, fuhren sie uns nach.
Denn immerhin müssen die fliegen.

Die ganze fährt über hörten wir laut musik, tanzten und sangen dazu und ich schlief sogar eine Stunde lang.
Bis wir endlich vor einem großen Gebäude ankamen.
"Bereit?" Fragte Jackson und ich nickte.
"Bereit!" Antwortete ich fest, weshalb er mir zu nickte und in die Einfahrt fuhr.

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