Kapitel 5

Als ich am nächsten Morgen wach wurde, merkte ich das Thomas noch schlief.
Also wollte ich leise aufstehen, um duschen zu gehen, doch daraus wurde nichts, denn ich wurde sofort zurück gezogen und landete somit auf Thomas seinem Schoß.
"Wo willst du hin" Fragte er mich nun und sah an mir herunter.
"Duschen" Antwortete ich knapp, da ich wieder anfing seine Muskeln nach zu zeichnen.
"Und das alleine?" Fragte er wieder, aber dieses Mal mit einem grinsen.
"Darf ich nicht?" Stellte ich die Gegenfrage und fing nun auch an zu grinsen.
"Nein, nein du darfst nicht" Meinte er sofort und drehte uns um, sodass er über mir lag.

Er küsste mal wieder meinen Hals entlang zu meinen Brüsten, dort verteilte er sanfte küsse.
"Ok, du kannst mit" Sagte ich keuchend.
Er kam nun wieder mit seinem Kopf hoch und grinste mich an.
Danach drückte er seine Lippen auf meine und fuhr mit seinem Daumen über meinen Nippel.
Dies löste eine Gänsehaut auf meinem Körper aus und dazu bekam ich Lust nach ihm.

Als er sich löste sah er mich nun an.
"Na los" Sagte er nun und schlug mir auf meinen Arsch.
Ich quitschte auf und rollte mich unter ihm raus, um Richtung Bad zu rennen.
Natürlich kam er gleich nach und fing mich kurz nachdem wir im Bad waren ab.
Er fing an mich zu küssen und drückte mich in Richtung Dusche.

Dort angekommen drehte er mich um, sodass ich mit meinem Bauch an den kalten fließen war.
Da es aber etwas zu kalt war, machte er warmes Wasser an.
Er nahm nun mein Kinn und zog meinen Kopf etwas nach hinten.
Ich ging automatisch mit meinen Beinen zurück und stieß schon gegen ihn.
Keine Sekunde später führte er seinen Schwanz von hinten bei mir ein.
Mit seiner rechten Hand hielt er immer noch meinen Kopf und mit der linken ging er nun von vorne an meine Vagina, um dann an meinem Kitzler zu spielen.

Er ließ meinen Kopf los um mit seiner Hand meine Brust zu nehmen und mit dem Nippel zu spielen.
Ich stöhnte immer und immer wieder auf.
Nachdem wir beide kamen, zog er sich aus mir heraus und drehte mich um.

Ich wollte aber mehr, sodass ich seinen Kopf zu mir herunter zog und ihn stürmisch küsste.
Dazu sprang ich zu ihm auf.
Er hilt mich fest und führte wieder seinen Schwanz in mich.
Ich vergrub meinen Kopf in seiner Hals beuge und stöhnte nur so vor mich her.
"Da kann wohl jemand nicht ohne mich" Raunte er mir nun keuchend ins Ohr.
"Du kannst auch nicht ohne mich" Stöhnte ich ihm entgegen.
Er fing an noch schneller und härter zu werden.
"Da hast du recht" Brachte er noch heraus.

Nachdem mich mein zweiter Orgasmus überfuhr, ließ er mich runter.
Wir duschten uns fertig und verließen dann die Dusche.
Aber auch draußen landeten seine Finger Sofort an meiner Hüfte.
Er stand hinter mir und küsste nun meinen Hals entlang.
"Nachdem Frühstück?" Fragte ich und mir verließ ein leises stöhnen meinen Mund.
"Oh ja" Sagte er nur noch, bevor er das Bad verließ.

Ich fing an mich dezent zu schminken und meine Haare zu machen.
Danach lief auch ich ins Zimmer.
Thomas lag auf dem Bett, fertig angezogen und telefonierte anscheinend mit jemanden.

Doch da es mich nichts angeht lief ich in meinen Schrank um mir Sachen zu holen.
Jedoch konnte ich sein Gespräch noch immer mithören.
"Wo sind sie genau?... Ja ok wir kommen... Bring die Kinder und die Autos und fahr sie hier her... Anders geht es aber nicht Ava... Nein wir können keine 30 Kinder sterben lassen nur wegen dem Arschloch... Ja Ich weiß.... Bis später"
Ich hab mir gerade meine Hose angezogen, als Thomas herein kam.

Er sah mich zuerst einmal an, doch dann wurde sein Blick ernst.
"Ich brauche 7 Truppen die uns helfen. Mark will angreifen" Sagte er und ich seufzte und nahm mir ein T-Shirt.
"Ok. Wir gehen heute sowieso in ein neues Quartier, ihr könntet hier bleiben unter meinem Schutz" Schlug ich vor.
Er kam sofort auf mich zu und küsste mich.
"Du bist die beste weißt du das. Ava wird dir später alles weitere erklären ja?" Sagte er nun.

Ich sah ihn verwirrt an
Ich meine wer ist diese Ava?
Ist das seine Freundin?

Ich sah nun in seine Augen.
"Wer ist sie?" Fragte ich und er lachte etwas.
"Unser Vater hinterließ uns die Gang. Sie ist meine Schwester und kümmert sich um jeglichen Papierkram" Antwortet er.
Ich nickte nur und drückte ihn etwas bei Seite.
"Ab zum Frühstück" Verkündigte ich nun.
Gemeinsam liefen wir aus dem Zimmer zur Cafeteria.

Frohe Weihnachten euch allen🎄❤

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