Kapitel 47

Da ich mich auf mindestens 5 Tage einstellen musste, lief ich in mein Zimmer.
Auf dem Weg begegnete ich zum Glück keinen, sodass ich eine Tasche zusammen packen konnte.
Ich muss bis zu ihnen 8 Stunden fahren, was bedeutet, dass ich morgens, wenn Thomas los fährt, auch los fahren muss.

Ich stellte die Tasche unter meinen Schreibtisch, sodass sie nicht direkt auffällt.
Aber ich muss mir noch eine gute Lüge einfallen lassen.
Vielleicht Besuche ich mal wieder meine Oma?
Ja ich gehe meine Oma besuchen.
Immerhin lebt sie seitdem Opa tot ist alleine und ich war zuletzt vor 3 Monaten bei ihr.

Ich seufzte und lief ins Bad um die Dusche anzustellen.
Ich zog mich nun aus, um dann unter das warme Wasser zu hüpfen.
Es prasselte an meinem Körper ab und ich entspannte mich ein bisschen.
Immerhin habe ich noch gute 24 Stunden, in denen ich mir ein Plan ausdenken musste.

Nachdem ich meine Routine fertig hatte, blieb ich noch etwas unter der Dusche.
"Kleines?" Hörte ich die Stimme von Thomas.
"In der Dusche" Rief ich, da er in meinem Zimmer war.

Ich hörte wie die Tür aufging, sodass ich meinen Kopf drehte.
"Was gibt's?" Fragte ich, da Thomas nun auf die Dusche zu kam.
"Kommst du mit frühstücken? Wir wollten dir noch einmal alles erzählen, damit du Bescheid weißt. Immerhin sind wir mindestens 4 Tage Weg" Antwortete er.
Ich drehte mich nun um, machte aber vorher das Wasser aus.
Ich griff nach einem Handtuch und wickelte es mir um.
Nun lief ich aus der dusche und gab Thomas davor einen flüchtigen Kuss.

Ich machte gerade meine Haare, als Thomas mit Klamotten herein kam.
"Danke" Gab ich von mir und nahm sie ihm ab.
Ich legte sie auf einen Stuhl, um dann seine Hände an meinen Hüften zu spüren und seinen heißen Atem auf meiner Haut.
"Tommy" Keuchte ich, als er sanfte küsse auf meinen Hals verteilte.
Ich merkte wie die Lust in mir stieg.
"Frühstück ist erst in einer Stunde" Nuschelte er gegen meine Haut, während er mich gegen die Wand neben der Tür drücke.

Er stand noch immer an meinem Rücken und Tat mit seinen Beinen, meine auseinander.
Dazu ging er mit seiner Hand zu meiner Brust, um das Handtuch anschließend auf den Boden fallen zu lassen und meine Brust zu kneten.
Während die eine an meiner Brust ruhte, wanderte die andere zu meiner Mitte und Strich über diese.
"Thomas" Stöhnte ich nun, als ich zwei Finger in mir drinnen spürte.
"Shhh" Gab er nur keuchend von sich.

Ich wusste wie sehr er mich gerade wollte, den ich spürte seine Erregung an meinem Hintern.
Ich wollte mich umdrehen, doch er hinderte mich daran.
Den er wusste selber, dass ich gleich komme, was auch nach wenigen Minuten geschah.
"Fuck" Stöhnte ich, als ich kam.
Er nahm seine Finger aus mir heraus, sodass ich mich nun endlich umdrehen kann, um ihn zu küssen.
Währenddessen öffnete ich auch noch seine Hose und zog sie samt Boxer herunter, sein T-Shirt lag auch auf dem Boden, sodass er komplett nackt vor mir stand.

Ich ging nun auf die Knie und nahm seinen Schwanz so tief in den Mund, dass ich nicht einmal mehr richtig atmen konnte.
Ich würgte auch ab und an, doch dies ignorierte ich.
Er stützte sich mit seinen Händen an der Wand ab und fing an schwer zu atmen und ab und an verließ ein leises stöhnen seinen Mund.
Als ich seine heiße Flüssigkeit auf meiner Zunge war nahm, schluckte ich alles so gut es geht herunter und leckte danach seinen Schwanz noch einmal sauber.

Er zog mich nun an meinen Haaren zu sich nach oben und sah mir in die Augen.
Ich Tat es ihm gleich und ehe ich mich versah hob er mich hoch und brachte mich in mein Zimmer, wo er mich auf das Bett schmiss.

Da meine Wunden zum Glück alle dank der Salbe zu sind, war es kein Problem.

Er kam nun über mich und küsste mich wild, doch dann setzte er sich auf seine Knie.
Er packte mich an den Hüften und drehte mich auf meinen Bauch.
Da seine Hände an meinen Hüften ruhten, war es kein Problem für ihn, mich auf die Knie zu ziehen.
Ich stöhnte auf als ich gegen seinen harten Schwanz stieß.
Als ich merkte wie er langsam mit seinen fingern über meinen Eingang Strich, krallte ich mich ins Lacken fest.
Dazu verließ immer wieder ein Lust volles stöhnen meinen Mund.

Als er endlich in mich glitt, waren die Bewegungen zuerst langsam und locker, doch sie wurden von mal zu mal schneller und fester.
Das klatschen von seiner Hüfte gegen meinen Arsch, hörte sich wie Applaus an und dazu wurde er mal wieder schneller und härter, sodass ich mal wieder kam.
Aber er machte trotzdem weiter, sodass ich auch meinen dritten Orgasmus bekam.

Er stieß nun aus mir heraus und drehte uns um.
Er führte sein Schwanz wieder in mich und küsste währenddessen meinen Hals.
Seine Bewegungen waren immer gleich, hart und schnell.
Was mir ein Lust volles stöhnen immer und immer wieder entlockte.
"Thomas" Stöhnte ich, als ich mal wieder kam.
Mein Körper zitterte und dazu war ich mir sicher, das ich den Rest des Tages nicht laufen konnte.
Er tat es mir dieses Mal gleich und ergoss sich in mir drinnen.

Er platzierte seine Lippen nun auf meinen und seine Bewegungen wurden langsamer, doch er stieß immer und immer wieder tief und härter in mich.
"Tommy" Stöhnte ich gegen seine Lippen.
"Noch einen schaffst du baby" Knurrte er mir entgegen, was unglaublich heiß kling.
Er drückte seine Lippen wieder gegen meine und mit einer Hand fing er an meine Brust zu massieren.

Ich merkte wie mein Körper anfing zu zittern und so kam ich zu meinem fünften Orgasmus.
"Thomas" Verließ ein letztes Stöhnen meine Kehle, bevor er sich aus mir heraus zog und mich leidenschaftlich küsste.
"Braves Mädchen" Raunte er in mein Ohr und rollte sich nun neben mich ab.
Ich atmete erst einmal durch, da ich so ziemlich außer Atem war.
Anschließend legte ich mich auf die Seite und platzierte meinen Kopf auf seiner Brust und hörte seinem rasenden Herzschlag zu und vertiefte mich währenddessen in meine Gedanken.

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