Kapitel 44
"Was hat er gesagt?" Fragte ich ihn nach einer Weile die wir fuhren.
"Das er dich und deinen Körper vermisst, denn Sex den ihr hattet und wie er dich anfasst" Antwortete er, wütend und eifersüchtig zu gleich.
"Dann hoffe ich das du gesagt hast, dass du meinen Körper jede Minute ansehen wirst, jede Minute die wir gemeinsam und alleine sind, Sex haben und du mich an jeder noch so kleinen Stelle berührst" Sagte ich und sah ihn an.
Er sagte nichts, sondern grinste einfach nur und legte dazu seine Hand auf meinen Oberschenkel und fuhr nach oben, zu meinem innen Schenkel.
"So hab ich es nicht gesagt, aber ich will doch hoffen das es so ist" Erwiderte er und grinste.
Er fuhr weiter hinein, so dass ich seine Fingerspitzen an meinen slip spürte.
"Tommy" Keuchte ich, da er langsam unter meinen slip ging.
"Wir machen in 5 Minuten halt bei einem Hotel von uns" Sagte er nur und sah mich grinsend an.
Ich lehnte mich in den Sitz zurück, da er meine Beine etwas auseinander machte, indem er die Finger auseinander machte und gegen meine Beine drückte.
"Thomas" Keuchte ich nun, als er um meinen Eingang herum spielte.
"Shh, entspann dich" Sagte er und glitt langsam in mich hinein.
Ich krallte mich in den Sitz und spreizte meine Beine automatisch mehr.
Dazu biss ich mir auf die Unterlippe und schloss die Augen.
Meine Atmung war zu schnell und mein Puls flog in die Decke.
Er bewegte seine Finger mit kreisenden Bewegungen in mir drinnen, weshalb ich leise auf stöhnte.
"Tommy" Stöhnte ich nun und stellte mein rechtes Bein auf das Ablage Fach.
Ich stellte meinen Sitz um, so dass er etwas nach unten ging.
"Baby, du bist so feucht" Keuchte nun Thomas neben mir.
"Mhm" Gab ich nun von mir, da ich versuchte, so gut es geht ein stöhnen zu unterdrücken.
"Wir sind da" Murmelte er nun und glitt aus mir heraus.
Er sah mich an und stieg aus.
Er kam sofort zu meiner Tür und öffnete diese.
"Komm baby. Ich weiß das du mehr willst" Hauchte er nun gegen meine Lippen.
Ich drückte meine Instinktiv auf seine und zog ihn zu mir herunter.
Er hielt sich fest und half mir heraus, doch ließ meine Lippen nicht los.
Er drückte mich nun gegen das Auto und machte mit Schwung die Türe zu.
Ich sprang nun an ihn hinauf, weshalb er seine Hände an meinem Arsch platzierte und mich so festhielt.
Er drückte mich wieder gegen das Auto, während wir uns einfach nur küssten und das nicht gerade sanft.
Es wurde von mal zu mal leidenschaftlicher.
"Deine Verletzungen" Murmelte er, als wir luft holten.
"Scheiß drauf, mir geht's gut" Hauchte ich gegen seine Lippen, bevor ich meine wieder auf seine drückte.
"Kommt ihr?" Hörte ich Dylan rufen.
Ich löste mich ungewollt von Thomas und sah in seine Augen.
Sie waren nur so mit Lust und verlangen gefüllt.
"Lass uns erstmal rein gehen" Sagte ich nun.
Er nickte mir sofort zu und ließ mich auf den Boden ab.
Ich lief schonmal zu Dylan, während Thomas meinen und seinen koffer nahm und mir sofort folgte.
Dylan führte uns in ein riesiges Zimmer, was schlicht und einfach dekoriert war.
"Svenja hat alles unter Kontrolle keine Sorge" Sagte Dylan an Thomas gerichtet.
Thomas nickte und schloss die Türe.
Er drehte sich nun zu mir um und platzierte seine Hände sofort an meiner Hüfte und führte mich zum Bett.
"Wer ist sie?" Fragte ich ihn, als er mich aufs Bett warf.
"Leiterin hier" Nuschelte er nun gegen meine Haut.
Er fing an meinen Hals hinunter zu küssen und legte seine Hände an das Ende von den Pullover.
Er zog diesen nun vorsichtig hinauf, sodass er über meinen kopf ging.
Meinen BH öffnete er auch und streifte diesen von meinen Armen.
Er fing sofort an meine Brust mit küssen zu bedecken und damit zu spielen.
Ich krallte mich währenddessen ins Lacken und versuchte nicht zu laut zu stöhnen.
Er zog nun auch sanft und vorsichtig meinen slip aus und warf diesen zu meinen BH.
Seine Finger wanderten weiter hinunter und seine küsse Taten es auch.
Seine Zunge umfasste nun meinen Kitzler und spielte damit, während seine Finger in mich glitten.
"Tommy" Brachte ich stöhnend hervor, da ich fast kam.
Seine Bewegungen wurden schneller, sodass ich schneller zu meinem Höhepunkt kam.
Er kam nun wieder zu mir herauf, doch seine Hand blieb bei mir unten.
Ich dreht uns jedoch um, sodass er auf dem Rücken lag.
Ich fing an seinen Hals hinunter zu küssen, während ich sein Pullover auszog.
Ich küsste seinen Bauch hinunter und verteilte dort ein paar Knutschflecke.
Seine Jogginghose öffnete ich auch und zog sie samt der Boxer hinunter.
Mir sprang schon förmlich sein Glied entgegen weshalb ich es mit meinem Händen umfasste und langsame Bewegungen machte.
Meinen kopf bewegte ich nun auch dorthin.
Aber bevor ich seinen ziemlich großen Schwanz in den Mund nahm, leckte ich einmal von seinem hoden, hinauf zu seiner Eichel und machte dort mit meiner Zunge kreisende Bewegungen.
Thomas stöhnte hin und wieder leise auf und wollte an meinen Hinterkopf, doch ich hinderte ihn daran.
Ich nahm sein Glied nun ganz in den Mund, soviel wie es nun mal geht und den Rest Umschlang ich mit meiner Hand.
Ich machte nun schnelle Bewegungen mit meinem Mund und mit meiner Hand.
Thomas stöhnte immer wieder auf, bis ich merkte das er kam.
"Baby" Keuchte er nun und zog meinen kopf zu sich hoch.
Er drückte sofort meine Lippen auf seine, bevor er uns umdrehte und in mich ein stieß.
Und das anders, mit viel mehr Kraft und verlangen.
"Mhmm" Machte ich nur und biss mir auf die Unterlippe.
Er küsste meinen Hals und hielt meine Hände über meinem Kopf fest, während er noch fester und schneller in mich stieß.
"Thomas" Stöhnte ich nur so vor mir her.
"Baby du bist so geil" Stöhnte auch nun er in mein Ohr.
Ich merkte wie mein Körper anfing zu zittern.
Doch er machte einfach weiter.
Nachdem ich merkte wie ich meinem dritten Orgasmus immer näher kam, fing ich an noch lauter zu stöhnen.
"Thomas" Brachte ich noch gerade so heraus, da ich von einer Welle von Gefühlen überschüttet wurde.
"Schaffst du noch einen baby?" Fragte er keuchend und in einer rauen und Tiefen Stimme.
Ich schüttelte den Kopf, da ich ziemlich KO war.
"Ok" Sagte er sanft und küsste meine Stirn.
Er stieß langsam aus mir heraus und rollte sich neben mich ins Bett.
Ich drehte mich zu ihm um und legte meinen Kopf auf seine verschwitzte Brust.
"Schlaf noch etwas" Flüsterte er mir beruhigend zu.
"Du aber auch" Nuschelte ich gegen seine Halsbeuge, da ich meinen Kopf dort versteckte.
"Ok" Hauchte er gegen meine Stirn und küsste diese sanft.
Er kreiste mit seinen Fingern beruhigend auf meinen Rücken herum, weshalb ich langsam aber sicher einschlief.
In seinen Armen...
Wie sehr ich dies liebte...
Genau 1155 Wörter meine lieben!
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