Kapitel 40
Als wir im Zimmer ankamen, legte mich Bellamy vorsichtig ins Bett.
Er zog mir meine Lederjacke aus und dazu noch meine Hose, die so oder so zerstört ist.
Dylan und Thomas kamen nun auch rein und Thomas setzte sich sofort hinter mich.
Er platzierte meinen Kopf auf seinen Oberschenkel, die er etwas zusammen drückte.
Dazu griff er nach meinen Händen und hielt diese fest.
"Dylan du kümmerst dich um Thomas und ich mich um die kleine" Sagte Bellamy nun.
Ich sah ihn sofort wütend an.
"Ich bin nicht klein" Meinte ich, doch nun lachten alle 3.
"Du bist ein 1,65 großer Kampfzwerg" Erwiderte Bellamy nun.
"Ich mach dich beim Training fertig" Sagte ich und legte meinen Kopf zurück.
Er fing zuerst an meinen Bein an, dort machte er alles sauber und holte dann die Kugel raus.
Er säuberte die Wunde, damit dort kein Schießpulver und keine Metall Splitter mehr drinnen sind und Nähte diese dann zu.
Er Tat meine Geliebte Salbe darauf mit einer kompresse und wickelte dann einen Verband drum.
"Schwarz steht dir wirklich" Gab Dylan nun zu und kassierte deshalb einen Schlag von Thomas.
Ich lachte etwas, doch dann half er Thomas aus der Weste und dem T-Shirt, weshalb er Oberkörperfrei dort saß.
Ich schloss nun meine Augen und konzentrierte mich darauf nicht Thomas anzusehen.
Und es dauerte eine halbe Ewigkeit bis Bellamy endlich mal fertig war an meinem Körper mit Nadel und Faden zu spielen.
"Heute kein Sex mehr und dazu werdet ihr liegen bleiben und vor allem du. Du musst dich schonen! Wir fahren morgen zurück. Du hast eine wichtiges treffen" Meinte Bellamy.
Ich öffnete meine Augen und sah ihn an.
"Mit dem?" Fragte ich und zog eine Augenbraue in die Höh.
"Jap, ich komme mit, also keine Sorge" Erwiderte er.
"Och nö" Maulte ich nun rum und schloß meine Augen, um mich wieder nach unten zu legen.
Bellamy stand nun auf und räumte alles mögliche Weg.
"Zieh dich um, dann geht ihr in Thomas sein Zimmer und denkt dran, keinen sex!" Sagte Dylan und sah uns an.
Als sie das Zimmer verließen setzte ich mich auf.
"Geht's?" Fragte Thomas sofort und sah mich an.
"Mach dir um mich keine Sorgen" Meinte ich und drehte mich mit meinem Kopf zu ihm.
Er legte sich nun hin, sodass ich mich auf seinen schoß setzte und meine Hände auf seine Wangen legte.
Ich näherte mich seinem Gesicht, sodass er meinen heißen Atem spüren konnte.
"Mal sehen ob du es ohne Sex aushälst" Hauchte ich grinsend gegen seine Lippen.
"Definitiv nicht" Erwiderte er nur.
Ich grinste noch mehr und legte meine Lippen auf seine.
Wir bewegten uns synchron und als er seine Zunge herein bat, spielten wir mit unseren Zungen.
"Zieh dich um" Hauchte er gegen meine Lippen.
Ich seufzte und sah ihn genervt an.
"Du willst mich also loswerden?" Sagte ich und setzte mich auf.
"Nein, so meinte ich das nicht kleines" Erwiderte er.
Ich sah ihn genervt an und stand vorsichtig auf.
Ich lief auf meinen koffer zu und holte neue Unterwäsche heraus.
Ich zog mich langsam aus, da sein Blick meine Haut förmlich durchbohrte.
Ich grinste und warf gerade meinen slip auf den Boden.
"Hör auf mich zu provozieren" Hörte ich Thomas sagen.
Seine Stimme Klang rau und tief.
Ich grinste noch mehr und fing an mich anzuziehen.
Ich Tat dieses auch langsam, einfach um ihn zu provozieren.
Ich bückte mich und holte mir meinen schwarzen Kimono aus satin heraus.
Ich zog diesen mir an, machte ihn jedoch nicht zu.
Ich drehte mich wieder um und lief auf Thomas zu.
Er musterte mich und grinste schelmisch.
"Gehen wir jetzt zu dir?" Fragte ich ihn.
"Gerne" Antwortete er grinsend.
Er setzte sich auf und zog mich an meiner Taille an ihn heran.
Er fing an meinen Unterbauch, wo kein Verband war, zu küssen.
Ab und zu saugte er auch sanft daran, weshalb ich leise auf stöhnte.
"Ich brauche dich, jetzt" Hauchte Thomas gegen meine Haut.
Ich bückte mich nun etwas herunter.
"Wir gehen jetzt zu dir" Raunte ich in sein Ohr.
Ich nahm seine Hand und führte ihn hinter mir her zu seinem Zimmer.
"Wow" Hörte ich sebastian sagen der gerade aus seinem Zimmer kam.
Thomas hielt mir sofort mein Kimono zu, weshalb ich grinste.
"Hey, meine Aussicht" Meckerte nun Sebastian rum.
"Sie gehört mir" Knurrte Thomas Sebastian entgegen und drückte mich in sein Zimmer.
Ich lachte etwas und setzte mich auf sein Bett.
Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top