Kapitel 35
Nachdem wir zusammen in einen Raum liefen, bekamen wir essen gebracht.
"Also was ist der Plan?" Fragte mich Bellamy.
"Ganz einfach, wir warten einen Tag und überrumpeln ihn. Er will Thomas, dann muss er an mir vorbei. Aber ich akzeptiere jeden weiteren Plan" Meinte ich nun und bis in mein Brötchen.
"Wie wäre es wenn wir mitspielen?" Meinte Bellamy nun.
"Oh ja" Sagte ich sofort und grinste Bellamy entgegen.
"Könnt ihr vergessen" Sagte Thomas und legte seine Hand auf meinen Oberschenkel.
"Wieso nicht?" Fragte ich ihn.
"Weil ich es nicht will" Meinte er nur und bis in sein Brötchen.
"Willst du nicht das ich dich anschreie? Oder das wir so tun und ich mich dann in deinem Zimmer verstecke?" Fragte ich nun und er sah mich sofort an.
"Wie jetzt?" Sagte er verwirrt und sah zu Bellamy.
"Naja, ich hab gedacht das wir Stella für morgen früh her bestellen, sie ist sowas wie mein Double. Dann streiten wir uns auf dem Flur wegen sebastian und das es mich an kotzt das du so eifersüchtig wärst, denn das kauft er ab und dann Laufe ich um die Ecke. Natürlich steht dort Stella und dann geht sie ins Auto und fährt Weg. So wird er denken ich sei Weg" Meinte ich nur, er überlegte, doch schüttelte sofort den Kopf.
"Nein, dann weiß ich nicht was er tut wenn er merkt du bist hier. Ich hole mehr Truppen her und sobald er mich stürzen will, stürzen wir ihn. Aber du wirst ins Quartier gebracht" Erwiderte Thomas nun.
Sein Plan würde mehr Spaß machen, aber er will mich nicht dabei haben?
Denkt er ich gehe zurück und lasse ihn alleine?
Eigentlich mache ich sowas, denn es dürfte mich nicht interessieren, doch es ist anders.
Ich hasste diesen Gedanken ihn alleine hier zu lassen, mit Sebastian und der blonden Schlampe.
Ich seufzte und sah ihn an.
"Ok, aber unter einer Bedingung" Sagte ich nun, er sah mich an und auch die anderen Taten es.
"Welcher" Fragte er nun und nahm meine Hand.
"Ich bleibe hier. Ich weiß du möchtest es nicht, aber ich muss sicher sein, dass du dies überlebst. Ich weiß nicht was er genau vorhat und bevor ich es nicht weiß, werde ich nicht dieses Gebäude verlassen"
Antwortete ich ihm ernst.
Er seufzte und sah zu Dylan der ihm zunickte.
Er sah mich nun an und nickte leicht.
"Aber du wirst durch gehend bei mir bleiben" Meinte er nur.
Dieses Mal war ich es die nickte.
Er gab sich zufrieden und wir wechselten das Thema.
Dylan und Thomas Sprachen über irgendeinen Typen und Bellamy sah mich an.
"Was" Fragte ich diesen.
"Komm mit" Entgegnete er und stand auf.
Ich nickte und stand nun auch auf.
Thomas sah mich sofort fragend an.
"Komme gleich wieder" Sagte ich nur und Strich kurz über seinen Handrücken, während ich hinter Bellamy herlief.
Wir waren nun im Flur, als er mir sein Handy gab.
"George Gonello, der Anführer der Black Heads ist in unserem Gebiet. Er schickte einen Brief, warte, hier" Sagte er und öffnete diesen.
Liebe Isabell Reed
Zuerst einmal ist es mir eine Ehre dich kennen zu lernen.
Aber ich möchte dir einen Vorschlag machen.
Meine Gang ist die größte, die in Deutschland und Frankreich ruht. Dazu haben wir viele neue Waffen, neue Männer und viel Geld, durch unser Unternehmen.
Momentan habe ich eine Mitglieder Zahl von 769.927 Leuten und einen Betrag von 17 Millionen Euro.
Wir könnten durch einen Vertrag mit eine Allianz unsere Gangs Vereinen. Du wirst 80% des Einkommens und der Waffenlieferungen bekommen. Ich hoffe das du dich richtig entscheiden wirst.
Lass dir nicht zu viel Zeit, Liebste
Nachdem ich diesen Brief gelesen hatte, sah ich sofort zu Thomas.
"Er will mich heiraten? Er weiß das er dann meine Gang mit leiten darf! Ich kann das nicht zulassen" Sagte ich und ging mit meiner Hand durch meine Haare.
Er sah mich an und legte seine Hände auf meine Wange.
"Du musst rein gar nichts. Er machte dir ein Angebot, was du nicht annehmen musst! Du hast über 590.000.000 Millionen Mitglieder auf der ganzen Welt. Da machen die paar auch nichts aus" Erwiderte er.
Ich seufzte und legte meine Stirn gegen seine Brust.
"Wie viel Geld haben wir?" Fragte ich ihn und sah hoch.
"Das 1000 fache was er besitzt. Wir haben auch die besten Waffen die es gibt und 200 Unternehmen" Antwortete er mir.
"Ich hab dich lieb" Sagte ich nun und sah in seine funkelnden Augen.
"Ich dich auch kleines" Erwiderte er nun und gab mir einen Kuss auf meine Stirn.
Ich lächelte und umarmte ihn noch einmal.
"Ist alles ok?" Fragte mich ein verwirrter Dylan.
"Ja, alles gut" Erwiderte ich nur lächelnd, doch ließ Bellamy nicht los.
"Sie bekommt demnächst ihre Tage siehst du" Meinte Dylan und zeigte auf mich.
Ich lachte nur und schüttelte den Kopf.
"Nein, ich genieße einfach nur von meinem besten Freund, der einfach der beste ist, die Nähe" Erwiderte ich und sah lächelnd zu Bellamy hoch.
Er lächelte zurück und wir blieben noch eine Weile so stehen, mit einem verwirrten Dylan neben uns.
"Ok zu viele Emotionen, ab an die Arbeit" Sagte ich nun und löste mich sofort von Bellamy.
Dieser lachte und lief zum Fahrstuhl.
"Wo ist Thomas" Fragte ich Dylan und drehte mich zu ihm um.
"Sebastian wollte mit ihm reden" Erwiderte er mit einem Schulterzucken.
"Was?!" Schrie ich fast und begab mich in Bewegung.
Wie konnte er ihn alleine mit dem lassen!
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