Kapitel 3

Ich drückte Thomas etwas von mir Weg, löste aber meinen Blick nicht von Mark.
"Was ist los" Fragte nun Thomas und sah mir in die Augen.
Ich sah nun auch ihn an.
"Wir führen das gleich weiter ja, aber du darfst dich nicht umdrehen" Sagte ich ernst und ging von seinem schoß.
Er wollte gerade ansetzen zu reden da hörten wir viel zu oft ein klicken.
Er wollte sich nun umdrehen, doch ich hinderte ihn daran.
"Isabell meine Prinzessin" Hörte ich nun Mark rufen.
"Warte" Sagte Thomas ernst und wütend.
Er nahm nun meine Hände von seiner Wange und drehte sich um.
Als er mark sah spannten sich seine ganzen Muskeln an.
Er wollte aufstehen doch ich war schneller und lief schon auf Mark zu.

Bellamy rief meinen Namen und schon warf er mir eine Waffe entgegen.
Ich fing sie mit Geschicklichkeit auf und entsicherte sie, um dann auf Mark zu Zielen.
Ich sah ihn mit Hass in den Augen an.

Als ich 15 war, war ich einmal mit ihm zusammen.
4 Jahre unterschied fand ich bis dahin nicht schlimm.
Bis er mich vergewaltigte und folterte, damit er Informationen aus mir heraus bekam.
Und seitdem bin ich so bei jedem Typen.
Liebe gibt es für mich nicht mehr.
Nicht mehr seit dem das passiert.

Ich stand nun direkt vor ihm und drückte ihm die Pistole gegen sein Unterleib.
"Was willst du hier auf meinem Gebiet" Fragte ich ihn kalt und wütend zugleich.
"Früher warst du viel netter, aber heute bist du viel geiler" Sagte er pervers und sah an mir herunter.
Da ich noch wütender wurde, nahm ich die Waffe und setzte sie nun an seinen Penis an.
"Was willst du hier" Fragte ich ihn nochmal, aber diesmal viel ernster und bedrohlicher.
"Das zurück holen was mir gehört" Meinte Mark nun und sah direkt zu Thomas.
"Und was gehört bitte dir?" Fragte ich wieder, aber diesmal Klang ich viel verächtender.
"Das Mädchen" Erwiderte mark und sah mir direkt in die Augen.
"Er nimmt mir immer das was mir gehört" Fügte er noch hinzu und sah mich weiter an.

Er sah uns und deshalb sieht er mich so an.
Er denkt ich gehöre ihm?
Was ein Idiot.

Meine Männer stellten sich nun um Mark und seine Männer.
Ich ließ von mark ab, da Yasmin das nun übernahm.
Ich lief auf Thomas zu.
Dieser sprach mit einem braun haarigen Typen.
"Bring sie rein Dylan" Meinte Thomas noch zu dem Typen, der anscheinend Dylan hieß.
Dylan lief aus der Bar, weshalb ich zu Thomas sah.
Dieser legte seine Hand auf meine Hüfte und zog mich an sich ran.
"Wir machen später da weiter, wo wir aufgehört haben" Raunte er mir ins Ohr.
Ich grinste und Strich ihm über die Brust.
"Ich freue mich" Erwiderte ich noch, bevor Dylan wieder zu uns Stoß mit einem sehr ängstlichen Mädchen.

Ich dachte das sie wegen Thomas oder mir Angst hatte, aber nein, sie sah intensiv zu Mark rüber.
Ich sah ihr in die Augen, aber außer Angst sah man nichts.
Als er zu ihr sah, fing sie an sich von Dylan reißen zu wollen.
"Lass sie sofort los" Sagte ich, da ich wusste wie sehr sie Angst hatte.
Dylan sah zu Thomas und dieser nickte.

Als er sie los ließ, lief ich auf mark zu, damit sie sah, dass er ihr nichts tun kann.
Ich nahm meine Waffe und hielt sie ihm gegen die Stirn.
Dazu trat Bellamy ihn von hinten runter, sodass er auf die Knie fiel.
"Was hast du ihr angetan" Fragte ich ihn und drückte ihm nun die Waffe gegen die Schläfe.
"Das was ich mit dir auch gemacht hatte" Erwiderte er grinsend, aber etwas leise, sodass nur Bellamy und ich es hören konnten.
In mir kochte förmlich die Wut.
Jake stellte sich nun neben mich hin.
"Bring in aus meinem Gebiet und überwacht die Grenzen" Forderte ich an, Jake nickte und nahm Mark und führte ihn und seine Truppen aus der Bar.

Bellamy musterte mich und sah dann zu Thomas.
Dieser beruhigte gerade das Mädchen, doch sie war immer noch ängstlich.
Ich lief auf die beiden zu.
"Er kommt nicht wieder, solange du auf meinem Gebiet bist, bist du sicher. Jacob wird jetzt etwas auf dich aufpassen und für die nächsten Nächte bekommst du ein Zimmer in unserem Quartier" Sagte ich.
Sie sah mich nun an und nickte leicht.
Jacob kam auf mich zu und reichte dem Mädchen die Hand.
Sie nahm sie und zusammen führte Jacob sie, mit ein paar anderen aus meiner Gang, aus der bar.
Thomas sah den beiden verwirrt hinterher.
"Wir fahren ins Quartier und dort geht's weiter" Erwiderte ich.
Thomas fing nun an zu grinsen und zwinkerte mir zu.
Ich grinste nun auch und schon waren wir alle in den Autos und fuhren zu unserem Quartier.

Da wir morgen eh in ein neues gehen ist das kein Problem!

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