Kapitel 29
Als ich am nächsten Morgen wach wurde, stand Dylan in meinem Zimmer.
"Guten morgen Isi" Sagte dieser grinsend.
Ich kuschelte mich wie immer in Thomas seine Hals beuge.
Thomas zog nun die Decke höher, sodass ich bis zu meinem Hals bedeckt war.
"Darf er mich nicht so sehen?" Flüsterte ich ihm nun zu.
"Nur ich darf das" Sagte Thomas und legte seine Hand an meinen Arsch und drückte diesen etwas.
Ich lachte leise auf und konzentrierte mich dann wieder auf meinen Schlaf, doch daraus wurde nichts.
"Wir können nichts daran machen, außer es selber in die Hand zu nehmen" Sagte Dylan nun.
"Und wieso sollten wir das" Fragte Thomas genervt und Strich über meinen nackten Rücken.
"Weil er dich um Hilfe gebeten hat, du kannst da nicht einfach so nein sagen. Ihr wart wie Brüder" Erwiderte Dylan darauf.
"Brüder stehlen nicht die Freundin des anderen" Meinte Thomas nur kalt und hielt mich etwas fest.
"Du weißt das sie ihn verführt hat oder?" Fragte Dylan ihn ungläubig.
"Er hätte sie abweisen können" Gab Thomas nur von sich.
"Helf ihm. Ich komme auch mit. Er soll doch sehen, mit was für einem Mädchen du schlafen darfst" Flüsterte ich ihm zu.
Ich spürte förmlich sein Grinsen.
"Na gut, wann müssen wir los" Fragte Thomas nun.
"Am besten in 2 Stunden, also mach dich fertig" Antwortete Dylan und lief zur Tür.
Ich setzte mich nun auf, aber hielt die Decke fest an meinem Körper.
"Ich komme auch mit, sag Bellamy Bescheid und nehm dir so viele Truppen wir du brauchst. Truppe 7 und 8 bleiben mit Ava hier. Einer muss immerhin aufpassen" Sagte ich.
Dylan sah mich sofort dankend an und lief lächelnd davon und schloss die Türe.
Ich drehte mich nun zu Thomas um und ließ endlich die Decke los, die ich fest in meiner Hand hielt.
Ich legte mich auf meinen Bauch und Strich über seine Muskeln.
"Wieso hasst du ihn?" Fragte ich nun Thomas.
"Weil er mir immer das nimmt was mir gehört. Ich möchte aber das du jede Sekunde bei mir bist" Antwortete mir dieser und Strich über meine Wange.
"Brauche ich jetzt einen Babysitter? Lass mich meinen Spaß haben" Meinte ich und drehte mich auf meinen Rücken.
Er kam sofort über mich und sah mir in die Augen.
"Versprech mir das ich der einzige bin der dich so sieht" Sagte er nun und Strich meine Seite entlang.
"Versprochen, aber ich darf ihn provozieren oder? Er soll sehen mit wem du schläfst" Sagte ich grinsend.
Er seufzte und sah auf seine Hände, bevor er mich wieder ansieht.
"Na gut, aber Pass auf dich auf! Und bleib immer in meiner Nähe" Meinte er.
Ich nickte und zog seinen Kopf zu mir herunter um ihn zu küssen.
Als wir uns lösten sah ich ihn an.
"Machen wir uns fertig?" Fragte ich ihn, da wir noch zwei Stunden Zeit hätten laut Dylan.
"Lass mich diesen Anblick noch etwas bewundern" Gab er nur von sich, bevor er anfing meinen Körper mit küssen zu bedecken.
"Wer hat gesagt, das du mich heute nicht mehr so siehst?" Fragte ich ihn nun.
Er sah mich an und grinste, bevor er wieder seine Lippen auf meine drückte.
Dazu spürte ich nun seinen Penis an meinem Eingang.
"Thomas" Sagte ich zwischen unseren küssen.
"Shh" Gab er nur von sich, bevor er in mich stieß.
Ich fing an während unseren küssen immer und immer wieder zu stöhnen, da er sehr schnell und hart war.
Ich verlor sogar zwischendurch den halt beim küssen wegen ihm.
Er fing an mit seinem Daumen an meinem Kitzler zu spielen, sodass wir beide nach wenigen Minuten zum Höhepunkt kamen.
Auch wenn dies etwas länger dauerte als sonst.
Er stieß nun langsam aus mir heraus und stand auf.
Er half mir auf die Beine und zusammen gingen wir zuerst einmal duschen.
Seine Hände landeten auch dort an meinem Körper und auch seine Lippen waren an meiner Haut, doch ich ließ mich nicht unter kriegen und fing an mich ein zu shampoonieren.
"Komm schon" Flüsterte er gegen meine Haut.
"Nachher ja? Aber jetzt lass uns fertig machen, denn wir haben nur noch ein einhalb Stunden Zeit" Sagte ich.
Er seufzte und nickte.
Nachdem wir uns geduscht hatten, wo er alles macht, da es ja so toll ist, machte ich meine Haare etwas lockiger.
Mein Lidschatten war dunkler, aber der Rest war dezent.
Ich trug auch wieder den Lippenstift von gestern auf.
Ich lief zu meinem Kleiderschrank und zog mich um, danach packte ich die verschiedensten Sachen in einen koffer und machen diesen zu.
Ich hatte 2 Kleider und viele interessante Klamotten mit.
Immerhin kennen mich fast alle Gang Anführer, weshalb ich mein Verhalten wieder spiegeln musste.
Ich lief zurück in mein Zimmer wo Thomas schon fertig auf dem Bett saß.
Als er mich erblickte stand er auf und lief auf mich zu.
Er nahm mir meinen Koffer ab und griff nach meiner Hand, um dann mein Zimmer zu verlassen
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