Kapitel 28
"Willst du?" Fragte ich an sie gewandt.
"Nur die ersten" Gab sie mir als Antwort
Ich nickte und musste mir gerade ein stöhnen unterdrücken, da Thomas an meiner empfindlichen stelle war.
"Sieh zu und lerne" Raunte ich in sein Ohr.
Ich nahm sein Hände von mir, was er nicht so toll fand.
Ich sah zu Ava die nickte und schon fingen wir an uns zu bewegen.
Als erstes drückten wir uns gegen die jungen und gingen mit unserem Oberkörper nach unten und wieder langsam und mit Gefühl hoch.
Wir drehten uns um und zogen ihnen am Kragen runter, um unsere Lippen kurz vor ihre zu machen.
Danach ließen wir sie los und legten unsere Hand an ihren Gürtel und liefen so um sie herum.
Als wir wieder vorne ankamen, packten wir sie wieder am Kragen und zogen sie zu uns herunten.
Thomas nutzte diese Chance und packte mich an der Hüfte, um mich an ihn heran zu ziehen.
Ich keuchte kurz auf, als ich gegen seine Beule stieß und fing nun an ihn intensiv zu küssen.
"Zurück zum Sofa?" Fragte er doch ich schüttelte den Kopf und zog ihn mit von der Tanzfläche in eine ecke, wo ein Tisch stand.
Er hob mich darauf und stellte sich zwischen meine beine.
Er fing wieder an mich zu küssen und dazu fuhr seine Hand zu meiner Vagina.
"Thomas" Keuchte ich, als ich merkte wir er unter meinen Tanga ging.
"Shhh" Raunte er mir ins Ohr und fing an meinen Hals zu küssen.
Sein Daumen wanderte zu meinem Kitzler, während 3 finger in mich hinein glitten.
Ich legte meinen Kopf in den Nacken und bis mir auf die Unterlippe, dazu stöhnte ich leise auf.
"Fuck" Keuchte er nun.
"Du bist so feucht" Hauchte er nun gegen meine Lippen und küsste mich.
Er fing an mit seinen Fingern schneller zu werden, weshalb ich auch lauter auf stöhnte.
"Oh fuck" Stöhnte ich nun, als ich merkte das ich fast kam.
Er zog seine Finger wieder aus mir, weshalb ich ihn ansah.
Er hingegen drückte seine Lippen auf meine und hob mich hoch.
Er trug mich aus dem Raum Richtung Fahrstuhl und schon fuhren wir hoch, aber dieses Mal küssten wir uns nur auf den Weg ins Zimmer.
Im Zimmer schloss er sofort die Tür ab und trug mich sachte aufs Bett.
Ich wollte an seinen Gürtel, doch er drückte mich zurück ins Bett.
"Heute bist nur du dran" Raunte er mir ins Ohr und fing an vorsichtig das Kleid aus zu ziehen.
Er küsste meinen Mund hinunter zu meiner Brust, mit welcher er spielte, aber anders als sonst.
Er war viel vorsichtiger und liebevoller und genau so kenne ich ihn nicht.
Ich krallte mich ins Lacken und streckte ihm meine Hüfte entgegen.
Doch er drückte sie wie immer nach unten.
Er küsste Vorsichtig über meinen Verband, hinunter zu meinem Kitzler mit dem seine Zunge nun spielte.
Ich stöhnte unkontrolliert auf.
Seine Finger kreisten um meinen Eingang herum, was mich verrückt macht.
Ich brauche ihn jetzt!
Hier!
Und in mir!
Er machte mich verrückt und es ging mir nicht schnell genug.
"Thomas" Stöhnte ich, da er noch immer nicht in mich glitt.
"Bitte" Flehte ich nun.
Ich merkte das er grinste und schon spürte ich zwei Finger in mir drinnen und der dritte folgte auch schnell.
Ich kam zu meinem Höhepunkt, doch ich wollte mehr.
Ich zog seinen Kopf wieder zu mir auf und fing an ihn stürmisch zu küssen.
Und dabei machte ich seinen Gürtel samt Hose auf.
"Isabell" Keuchte er, als ich seine Hose herunter zog und seinen Penis in die Hand nahm.
Ich führte diesen zu meinem Eingang und fuhr drum herum.
"Bitte" Flehte ich ihn an.
Er stöhnte auf und griff nach meinen Händen um sie über meinen Kopf festzuhalten.
Und dann drang er endlich in mich ein.
Ich stöhnte laut auf und biss mir auf die Unterlippe.
"Ich will dich" Stöhnte ich nun in sein Ohr, da er anfing meinen Hals zu küssen.
"Du kannst nicht genug von mir haben" Keuchte er mit einer tiefen und rauen Stimme.
Er fing nun an schnellere und härtere Bewegungen zu machen, weshalb ich lauter und unkontrollierter stöhnte.
"Shhh" Hauchte Thomas gegen meine Lippen und fing an mich intensiv zu küssen.
Während er dies Tat, hielt er mein eines Bein, was nicht verletzt war, noch mehr an die Seite, sodass er tiefer in mich stießen konnte.
Seine Haut berührte nun meine.
Er drang so tief in mich, dass er gegen meine Wand stieß.
Mein stöhnen wurde dadurch nur lauter und das verlangen weckte mich immer und immer mehr.
Als ich bei meinem zweiten Höhepunkt ankam, wurde sein Tempo schneller und die härte wie er in mich stieß, wurde noch kräftiger.
"Thomas" Stöhnte ich nun laut.
"Fuck" Keuchte auch dieser.
Er setzte sich nun mehr auf die Knie und zog meine Hüfte an sich, dazu spreizte er meine beiden Beine.
Meine Hände waren fest im Lacken und mein Kopf war weit gestreckt.
Ich merkte wie ich zu meinen dritten Orgasmus kam, da mein kompletter Körper zitterte.
Er legte sich nun so auf mich, dass meine beiden Beine noch gespreizt sind und er tief in mir war.
"Schaffst du noch einen" Fragte mich ein keuchender Thomas.
Er fing sofort an mit seiner Zunge an meinem Nippel zu spielen, schnelle und harte Bewegungen zu machen und dazu noch mit seinem Daumen an meinen Kitzler spielte.
"Thomas" Stöhnte ich, da ich nicht mehr konnte, aber ich merkte wie ich näher zu meinem vierten Höhepunkt kam.
"Lass alles raus baby, komm für mich" Knurrte er mir nun keuchender entgegen.
Mein Körper fing an zu zittern und meine Beine entspannten sich, während sich mein Unterleib zusammen zog.
"Gutes Mädchen" Hauchte er gegen meine Lippen, dazu küsste er mich, um vorsichtig aus mir heraus zu gleiten.
Ich war außer Atem und lag wie eine Salami dort.
Er rollte sich neben mich und öffnete seine Arme.
"komm her" Sagte er noch immer außer Puste.
Ich kroch in seine Arme und legte meinen Kopf auf seine verschwitzte Brust.
"Du bist unglaublich" Flüsterte er mir zu und gab mir einen Kuss auf den Ansatz.
"Du bringst mich immerhin dazu" Erwiderte ich nur und schloss meine Augen, was durch den Alkohol etwas schwerer war, da sich alles drehte.
"Schlaf etwas. Du hast es dir verdient" Flüsterte er mir zu und Strich durch mein Haar.
Da ich relativ müde war, versuchte ich den drehenden schwarzen Raum zu ignorieren und einzuschlafen, was mir durch das beruhigende streicheln von Thomas gelang.
🎊 FROHES NEUES 🎊
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