Kapitel 21
Ich lehnte mich an einen Baum und sah zu den verschiedenen Wachen die um das Quartier herum waren.
Eigentlich wollte Jackson, der die Gang Murfs führte mir helfen, aber ich schickte ihn zuerst auf eine Mission um eine andere Gang zu töten.
Jackson ist 5 Jahre älter als ich und zählt zu einen der wichtigen Menschen in meinem Leben.
Nachdem ich frei war, half er mit den menschen ausfindig zu machen, der meine Eltern umbrachte und von dem Tag an, gehörte er mit zu meiner Gang.
Er schloß sich uns sofort an.
Und dazu war er immer für uns da und vor allem für mich.
Als ich den ersten truppen das Kommando gab, schoßen sie die Außenstehenden Truppen mit einer Schall dichten Waffe ab.
Alle fielen tot um, weshalb wir uns zum Eingang bewegten.
Die ersten 3 Truppen stürmten rein.
Dann dir nächsten drei mit Jake und Bellamy und nun kam ich.
Da rechts die Treppen waren, konnte ich direkt nach oben.
Henry, der Anführer hielt sich nämlich in der obersten Etage auf.
Im Flur war zuerst niemand, doch nach und nach kamen ein paar Wachen.
Ich erschoss jeden einzelnen, immer zwischen die Augen oder direkt ins Herz.
Nachdem eine Weile niemand kam, lief ich vor in ein riesiges Wohnzimmer mit Karmin.
Ich sah mich etwas um, als ich Schritte Hörte die auf mich zu kamen.
"Isabell Reed. Ich habe schon viel von dir gehört" Sagte eine männliche tiefe Stimme.
Ich drehte mich nun um und sah einen Mann, geschätzt Mitte 30 mit gestylten braunen Haaren.
"Henry Williams. Hätte nicht gedacht das sie so jung sind" Meinte ich nur und lief zu dem Tisch.
Er war schwarz und ziemlich dick, perfekter Schutz gegen eine Waffe.
"Kleines, was suchst du hier? Nichtmal deine Eltern haben es geschafft mich umzubringen und du denkst du wirst es schaffen? Werde erstmal erwachsen kleine" Meinte dieser nun und lachte spöttisch auf.
"Ich bin besser als meine Eltern. Glaube mir einer von uns wird dieses Gebäude nicht lebend verlassen" Erwiderte ich.
Er fing an zu Grinsen und griff nach seiner Waffe, doch ich war schneller und schoß ihm zuerst in den Unterarm und dann ins Bein.
Ich kickte den Tisch um und versteckte mich, da auch nun er schoß.
"Kleines, komm raus" Sagte er nun mit einer tiefen und rauen Stimme.
Ich ging aus meiner Deckung, nur um auf ihn zu schießen und zu treffen.
Er stöhnte schmerzvoll auf und fing auch an auf mich zu schießen und das sehr lange.
Da der Tisch nachgab, stand ich auf und rannte hinter die Couch, jedoch bekam ich 2 Schüsse ab.
Einmal ins Bein und in den Arm.
Ich hörte nun über unsere Headsets die wir hatten eine zu bekannte Stimme.
"Kleine wo bist du?"
Jackson?
"Bin oben. Er hat direkten beschuss auf die Treppe, nicht kommen!" Befahl ich und schoss auf ihn.
Jedoch traf ich nur das Holz des Türrahmens, da er sich dahinter versteckte.
"Ach komm schon" Schrie ich nun und machte mir die Metallplatte um meinen Arm.
"Lass uns richtig kämpfen" Schrie ich nun und stand auf.
Er schoß auf mich, doch ich konnte ein paar Schüsse mit dem Metall abwehren, doch 2 trafen mich.
In den Bauch und ins Bein.
"Kämpfe" Schrie ich ihn nun an, da wir nah aneinander standen.
Er fing an mich anzugreifen und nahm dazu noch ein Messer, doch ich Werte es ab und trat ihn nach hinten.
Danach griff ich ihn mit voller Wut an.
Jeder tritt ging gegen eine Schussverletzung und auch meine schläge sitzten.
Ich trat ihn nun gegen sein Gesicht, sodass er sich drehte, doch er fing sich schneller und trat mir mitten in den Magen.
Und das mit so einer Wucht das ich nach hinten flog.
Ich rollte gegen die Wand knallte auch mit meinen Hinterkopf dagegen.
Das gibt eine fette Beule.
Ich fing mich wieder ein und wollte aufstehen, doch er stand vor mir und zog mich an meinem Hals hoch und drückte mich gegen die kalte Wand.
Er drückte mir dazu noch die Luft ab.
"Du bist echt taff kleines, aber denk zuerst nach, bevor du etwas tust" Sagte er und drückte sein Messer etwas an meinen Bauch.
Ich zischte auf da es verdammt brannte.
"Du wirst sterben müssen. Du hattest noch dein ganzes Leben vor dir" Meinte er und nahm das Messer um es mir in den Magen zu rammen.
"Wer sagte das ich sterbe" Hauchte ich grinsend gegen seine Lippen.
Ich hielt mit meiner rechten Hand eine Waffe gegen seinen Kopf.
Er sah mich geschockt an, doch bevor er irgendwas machen kann, schoß ich.
Seine Augen flatterten bevor er mich los ließ und leblos zu Boden fiel.
Ich rutschte Keuchend die Wand herunter.
"Er ist tot" Gab ich durch, jeder konnte mich hören, alle im Quartier, jeder der mir half, selbst Thomas.
"Isi" Hörte ich jemanden meinen Namen schreien.
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