Kapitel 175

Es vergingen ein paar Tage, in denen wir viel Zeit mit unsere Tochter verbrachten. Thomas war ab und an am Laptop, wenn ich oder die kleine schlief. Er behandelte uns wie zwei Königinnen, welche nur so auf ihren Diener warteten. Aber das beste ist, immer wenn ich unsere Tochter fütterte, sah er sie etwas eifersüchtig an. Seine Kommentare dazu sind auch göttlich. Das sind meine Brüste oder das ist meine Mama, sagte er zu ihr, was sie lachen ließ. Und ihr kleines süßes Lachen is göttlich..

Ich war gerade in der Dusche, als ich schon unsere kleine weinen hörte. Ich musste lachen, da die Tür auf ging. „Baby? Ich weiß, dass du eigentlich nur duschen wolltest, aber ich hab leider keine Brüste mit denen ich sie füttern könnte", sagte er und lief ins Bad, wo er mich musterte. „Deine Schwester ist unten in der Küche und hat Babymilch besorgt, Versuch es mal damit", schlug ich vor, weshalb er nickte. „Ok, mach ich, wenn nicht drück ich Ava die kleine in die Hand", meinte er nun und musterte mich einmal. „Viel Spaß dabei", erwiderte ich lachend und sah zu meinem kleinen Engel, welche gerade ziemlich sabberte. „Sie sabbert!", motzte ich Thomas an, welcher sie nun ansah und es weg machte. „Tut mir leid Baby", sagte er genervt und drehte sich um. „Ich gebe Ava die kleine und komme wieder", fügte er noch hinzu und verließ das Zimmer.

Ich ließ noch etwas warmes Wasser auf meine Haut tröpfeln, bis ich die Dusche mit einem Handtuch umwickelt verließ. Meine Haare trocknete ich leicht mit einem Handtuch ab, bevor ich sie anfing zu kämmen und zu föhnen. Es dauerte etwas, doch nicht allzu lange. Ich hatte meinen slip schon angezogen und wollte gerade meinen BH nehmen, als ich die Türe hörte. „Baby?", fragte Thomas und betrat das Badezimmer. „Jaa?", sagte ich und drehte mich zu ihm um. „Ava kümmert sich etwas um die kleine, da sie will, dass wir mal etwas Ruhe haben", meinte er, weshalb ich leicht nickte. Sonst war Emma immer bei uns, weshalb es etwas Neues war, nur ihn hier zu haben, bei mir, alleine.

Er kam auf mich zu und nahm den Bh und legte ihn auf die Ablage. „Den brauchst und erstmal nicht, denn jetzt werde ich mich etwas um dich kümmern", nuschelte er nun gegen die Haut meines Halses. „Tommy, die kleine", keuchte ich, weshalb er mit dem Kopf leicht schüttelte. „Denk einmal nur an dich, bitte. Sie ist unten und wird von allen bewacht. Sie ist sicher, dass verspreche ich dir. Aber du brauchst mal etwas Ruhe. Vor 5 Tagen hast du sie zur Welt gebracht und 39 Wochen und 2 Tage in dir getragen. Denk nur an dich", nuschelte er, weshalb ich seinen Kopf leicht zu meinem zog, sodass sein heißer Atem gegen meine Lippen prallte. „Ich will keine Ruhe", hauchte ich und drückte meine Lippen auf seine, während ich sein Hemd aufknöpfte und auf den Boden schmiss, sowie seine Hose und Boxershorts .

Seine Bewegungen gingen nun Richtung Bett, wo er mich sachte drauf legte. Er stemmte sich über mich und fing an meine Brust hinunter zu küssen, wobei ich merkte wie ich immer schwerer atmen konnte. Während seine Hände mir langsam den Slip auszogen, merkte ich wie er sanft meinen Bauch hinunter küsste und ab und an daran leicht saugte, was meinen Atem verschnellerte. Seine küsse gingen immer weiter hinunter und ich merkte wie er an meinem Kitzler ankam und anfing über diesen zu lecken. Ich stöhnte auf und merkte dazu wie ich immer und immer feuchter wurde. Als seine Zunge zu meinem Eingang wanderte, merkte ich wie er sie etwas in mich drang. Meine Hände streiften durch sein weiches Haar, welches nachher bestimmt vollkommen zerzaust ist.

Mein Körper fing an zu zittern, Schweiß rannte meinen Körper hinunter und eine Welle von Gefühlen durchströmte mich. Ein lautes Stöhnen verließ meine Kehle und meine Augen schlossen sich. Ich merkte wie er von mir ab ließ und sich über mich stemmte. Seine weichen Lippen landeten wieder auf meinen und er küsste mich zärtlich, sodass sich mein Körper etwas beruhigte. Jedoch spürte ich seine Spitze an meiner Mitte, weshalb ich meine Beine spreizte und ihm meinen Körper entgegen streckte, denn ich wollte mehr. Ich wollte ihn, in mir und das so schnell wie möglich. Doch er drang nicht in mich, sondern küsste meinen Hals entlang. Ich drückte ihm meinen Körper entgegen und wartete nur so darauf seinen riesigen und harten Schwanz in mir zu spüren. „Bitte", winselte ich nun, weshalb er in meine Augen sah und über mich kam. Dann merkte ich wie seine Spitze langsam in mich drang, immer weiter hinein. Es entlockte mir ein Stöhnen und dieses Gefühl vollkommen ausgefüllt zu sein, hinterließ mir eine Gänsehaut auf meinen Körper.

Seine Bewegungen waren sanft, doch von Stoß zu stoß wurden sie wilder und härter, was mich lauter Stöhnen ließ. Mein Atem war schon nicht mehr zu kontrollieren und mein Gestöhne war verdammt laut. Seine Lippen wanderten meinen Hals hinauf, zu meinen Lippen auf welche er sofort seine legte. Meine Beine klammerte ich nun um seine Hüfte und ich bewegte mich mit ihm mit. So langsam merkte ich auch wieder diese Welle, welche mich jede Sekunde überrollen würde. Er merkte es selbst und stieß noch ein paar mal tief und fest in mich, bevor ich kam und lautstark seinen Namen stöhnte.

Seine Bewegungen wurden langsamer, bis er aufhörte und sich aus mir heraus zog, um mich dann auf den Bauch zu drehen. Er winkelte mein linkes Bein an und zog mich an meiner Hüfte etwas nach hinten, bevor er wieder in mich eindrang. Seine Lippen verteilten zarte Küsse an meinem Rücken, hinauf zu meinem Hals. Mein Stöhnen brachte ich nicht mehr unter Kontrolle, genauso wenig wie mein Atem, welcher extrem schnell war. Der Klang, wenn unsere Haut sich berührte, war unüberhörbar. Meine Beine zitterten mal wieder und Schweiß rannte meinen Körper herunter, doch auch sein Körper war mit Schweißperlen bedeckt. Als ich merkte wie sein Schwanz anfing in mir zu pochen, wusste ich, dass er sich ergoss. Doch auch ich kam zu meinem Orgasmus. Er zog sich nun langsam aus mir heraus und drehte mich wieder um. Danach lagen schon seine Lippen auf meinen und meine Beine umklammerten seine Hüfte.

Als wir uns lösten legte er seine Stirn an meine und sein schwerer heißer Atem war auf meinen Lippen zu spüren. „Ich liebe dich", hauchte er gegen meine Lippen, was mir ein Lächeln bereitete. „Ich liebe dich auch", flüsterte ich zurück. Nun musste auch er lächeln und legte sich neben mich. Anschließend zog er meinen Körper auf seinen und ich kuschelte mich an seine verschwitzte und heiße Brust heran.

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