Kapitel 173
Zeitsprung von 4 Monaten
Ich sehe nicht nur aus wie ein Walross, sondern fühle mich auch so! Mein Bauch ist eine Kugel und essen konnte ich wie ein Scheunendrescher. Dazu merkte ich immer wieder, wie sie öfter und fester trat. Natürlich war es nicht schlecht, doch es tat immerhin weh! Thomas arbeitet nur noch in seinem Büro und sah gefühlt jede 5 Minuten nach mir, seiner fetten Frau, welche nichtmal ihre Schuhe binden kann! Ich stand gerade in der Küche, als ich hörte wie die Türe ins Schloss viel. Bella kam zu mir gerannt, als sie mich sah und bell gleich hinterher. „Hey süße!", sagte ich sofort und fing an sie so gut es geht zu streicheln. Sie schnupperte wie verrückt an meinem Bauch, was mich kichern ließ.
„Und wie geht es meinem Lieblingsmenschen heute?", fragte Bell und setzte sich auf den Hocker. „Fett und hungrig", antwortete ich und nahm mir eine Gabel mit Nudeln. „Hey, du bist nicht fett!", protestierte er nun, weshalb ich lachen musste und einen Schritt zurück lief, damit er meinen Bauch sehen konnte, welcher verdammt Gut zu sehen war, denn ich trug nur einen Sport BH mit einer kurzen Nike Hose, da ich auf nichts anderes Lust hatte. „Nicht fett? Und was ist das dann?", fragte ich ihn, weshalb er grinste. „Das ist deine Tochter in dir, die in 5 Tagen heraus kommt, wenn sie pünktlich ist". „Wenn!", erwiderte ich schnell, weshalb er nun lachte. „Wo ist Thomas?", fragte er nun und sah mich an. „Im Büro wie immer", antwortete ich und zwang mir ein Lächeln auf.
Auch wenn er immer mal wieder nach mir sah, würde ich am liebsten den ganzen Tag mit ihm kuscheln. Einfach nichts tun und einfach mal die Gang Bell überlassen für die Zeit. „Ich muss mit ihm was besprechen. Bin gleich wieder da", sagte er und stand auf. „Alles klar", erwiderte ich und fing an ein Tablett mit Obst und den verschiedensten Snacks zu machen. Ich presste noch eine Orange und tat de n Saft in ein Glas. Das Tablett nahm ich und lief nach oben zum Büro. Da die Türe offen war und ich die beiden lachen hörte, lief ich einfach hinein. „Baby", sagte Thomas sofort als er mich sah und stand auf. „Du sollst dich doch ausruhen", fügte er noch hinzu und nahm mir das Tablett weg. „Langweilig", erwiderte ich genervt und sah ihn grinsend an. „Oh Isi", hörte ich bell lachend sagen. Thomas nahm sich meine Hüfte und zog mich mit sich auf die Couch, welche dort Stande und setzte mich dort drauf, wobei er meine Füße nach oben legte. „Sitzen bleiben", befahl er und zeigte sogar mit dem Finger auf mich. "Mir ist aber langweilig", sagte ich nun und fing an dazu noch zu schmollen. "Dann geh mit Bella trainieren, wenn dir so langweilig ist", meinte bell, weshalb ich nun Aufstand, was immer lustig aussah. „Alles klar Captain", erwiderte ich nur und verließ den Raum. Ich hörte noch wie sie anfingen über irgendjemanden zu reden, doch dann kam auch schon Bella.
Nachdem wir unten im Trainingsraum ankamen lief ich zur Matte. „Bella, Beifuß!", befahl ich, als sie den Raum verlassen wollte, da sie es oben scheppern hörte. Das war nämlich bestimmt Dylan, der vergeblichs probiert rasen zu mähen, wie jedes Mal. „Fass!!", sagte ich bestimmerisch und zeigte auf die Figur, welche eine Plastikwaffe in der Hand hielt. Bella rannte drauf los und riss der Puppe die Waffe aus der Hand. „Gut gemacht mein Schatz!", sagte ich und grinste. Sie kam auf mich zu und mache Männchen, weshalb ich ihr meine Hand hin hielt, wo sie eine Pfote von ihr drauflegte und ich ihren Kopf kraulen konnte. „Fein gemacht", flüsterte ich ihr immer wieder zu. Ich liebte ihre beruhigende Art, denn seit heute Morgen ist unsere kleine Prinzessin verdammt aktiv, strampelt und tritt darum.
Belli ließ von meiner Hand ab und sprang immer wieder hoch, was für mich bedeutet, dass sie will das ich mich setze. Ich setzte mich nun auf den Boden und spürte jeden Tritt der kleinen, denn es zog und drückte in meinem Unterleib. Bella schnupperte an meinem Bauch und tat ihre Pfote auf mein Bein. „Sie ist aktiv, siehst du? Es ist alles gut", sprach ich und sah sie an. Mein riesiger Bauch war zu sehen, weshalb Bella diesen immer wieder anstupste. „Bald ist sie da, Engel. Nur noch 5 Tage", flüsterte ich ihr zu, weshalb sie einmal bellte und wie verrückt mit ihrem Schwanz wedelte. Da es immer mehr schmerzte lehnte ich mich nun nach hinten und stützte mich mit meinen Händen ab. „Manchmal hasse ich es ja", sagte ich, weshalb Bella mich anbellte und unsere kleine mir einen heftigen Tritt verpasste. „Oh fuck", keuchte ich nun vor Schmerz auf, denn mein Unterleib zog sich zusammen. „Noch einmal so feste und du bekommst Hausarrest", sagte ich streng, weshalb ich noch einen Tritt bekam.
Na toll.
Hören tut sie auch gut
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