Kapitel 161

„Dylan wir gehen zurück", sagte er zu Dylan und sah dann zu mir herunter. „Alles klar, gute Nacht kleine und schlaf gut", sprach Dylan und sah mich dabei an. „Du auch", erwiderte ich und gab ihm ein sanftes Lächeln. Thomas nahm mich nun mit einem Ruck hoch, weshalb ich meine Arme um seinen Hals klammerte. „Ich kann laufen!", meinte ich lachend, weshalb er zu mir herunter sah. „Ich weiß, aber du sollst noch etwas deinen Puls schonen", entgegnete er mir, weshalb ich lachte und ihn ansah.

Als wir endlich im Zimmer waren, stellte er mich auf meine Füße. Thomas drehte sich nun zu mir um und sah mich fragend an. „Soll ich dir helfen?", Fragte er mich und griff mit seinen Händen nach dem Ende des Kleides. Natürlich nickte ich, da ich wusste was es mit ihm machte. Er sah mein Nicken weshalb er anschließend das Saum des Kleides nach oben über meinen Kopf zog. Ich hatte unter dem Kleid einen starken Spitzen Bh an, damit es wenn ich das Kleid trage nicht komisch aussah.

Er musterte meinen gesamten Körper und ich tat es ihm gleich. Mein Blick wanderte zu seinem Schritt, wodurch ich sah, dass er immer mehr Druck bekam. Ich grinste nun und lief langsam auf ihn zu. Ich legte meine Hände nun an seine Brust und grinste ihn etwas an. „Ich weiß, dass du mich gerade am liebsten flachlegen würdest", hauchte ich nun gegen seine Lippen und sah in seine mit Lust gefüllten Augen. Sie strahlten etwas aus und ich konnte dadurch, dass diese so verfinstert waren nicht wirklich heraus lesen was, doch es klappte und ich sah das er glücklich war, was mich lächeln ließ.

Er starrte nur auf meine Lippen, währenddessen ich anfing sein Hemd aufzuknöpfen. Ich wusste das er jede Sekunde nachgeben würde und so tat er es auch. Er presste seine Lippen förmlich auf meine und legte seine Hände an meinen Arsch und drückte dort hinein. Dazu gab er mir ein Zeichen das ich hochspringen soll, was ich auch tat. Ich klammerte meine Beine um seinen Körper und vergrub meine Hände in seinen Haaren. Er lief nun nach hinten gegen die Wand und drückte mich anschließend dagegen. Seine Lippen verließen meine und wanderten anschließend zu meinem Halse, wo er anfing wild und ziemlich unsanft ein paar Küsse zu verteilen.

Er lief nun mit mir zum Bett und warf mich dort drauf. Doch er achtete trotzdem, dass es mir nicht weh tat oder ich mich unwohl fühlte. Er kam direkt über mich und küsste mich, während seine Hand zum Verschluss des BH's wanderte, welcher nach ein paar Sekunden zu Boden geworfen wurde. Sein Kopf wanderte nun zu meinen Brüsten und schon spürte ich wie seine Zunge meinen Nippel umkreiste, was mich verdammt feucht werden ließ. Seine Hände wanderten zu meiner Mitte und zogen mir den Slip aus und warf diesen zu Boden. Meine eine Hand krallte sich ins Lacken und die andere war in seinen Haaren. Ich merkte wie seine Hand zu meiner Mitte wanderte und dort auf meinem Kitzler ein paar Kreise zog, bevor ich ein paar Finger in mir spürte. Ich stöhnte auf und krümmte meinen Rücken etwas, jedoch tat er ihn wieder nach unten.

Als ich merkte wie mich mein Orgasmus überrollte, zog er sich aus mir heraus. „Du bist verdammt feucht, Baby", keuchte er, jedoch konnte ich nur nicken. Ich sah nun wie er sich seine Hose öffnete und diese samt Boxer herunter zog, wobei sein Schwanz gegen seinen Bauch prallte. Ich musste grinsen und wartete nur sehnsüchtig darauf das er in mich eindrang und dies tat er auch. Er stieß mit einer gewaltigen Kraft in mich ein und auch seine Bewegungen waren verdammt hart und schnell. Mein Stöhnen war ziemlich laut und meine Atmung war verdammt schnell. Jedoch wusste ich das Thomas dies am meisten gefiel, vorallem wenn ich seinen Namen ab und an stöhnte und so tat ich dies auch.

Kurz vor meinem Orgasmus brachte ich noch ein ziemlich lautes Stöhnen von mir. „Mhmm....Thomas", brachte ich noch gerade so verständlich heraus. Ich merkte wie sich sein Tempo erhöhte und dazu tat er meine Beine extrem auseinander, wodurch er mehr und mehr in mich eindringen konnte. Seine rechte Hand wanderte nun zu meiner Brust und knetete diese einmal durch, aber ließ diese auch nicht los. Sein Daumen strich über meinen Nippel, was bei mir eine Gänsehaut auslöste. Ich biss mir nun auf die Unterlippe und versuchte mein Stöhnen etwas unter Kontrolle zu bekommen, aber es klappte nicht.

Sein Schwanz fing an zu pochen und auch mich überströmten diese Gefühle. Sein Kopf näherte sich meinen Lippen, sodass ich seinen heißen und schnellen Atem auf diesen spüren konnte. „Ich liebe dich", hauchte er so gut er konnte. Ich grinste einfach nur und sagte: „ich liebe dich auch". Er lächelte und stieß nun aus mir heraus und legte sich neben mich. Seine Arme schlangen sich um mich und drückten mich förmlich an ihn heran.

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