Kapitel 158

Nach einer halben Ewigkeit kamen wir endlich an. Es war bereits dunkel, weshalb ich aus dem Fenster sah und die Sterne beobachtete. „Wir sind da", sage Dylan nun und fuhr durch ein großer belichtetes Tor. Ich staunte nicht schlecht als ich das alles sah. Meine Augen hingen förmlich daran und an wegsehen konnte ich nicht einmal denken. Der Eingang war mit einem Brunnen geschmückt und das Anwesen vor uns war einfach riesig.

„Hey, alles ok?", fragte Thomas nun, denn ich hörte kurzer zeit auf zu atmen. „Ja, es ist toll", erwiderte ich und sah ihn lächelnd an. „Der Schlüssel", sagte er grinsend und hielt diesen nun hoch, weshalb ich ihn ansah. „Du wirst die Tür öffnen, immerhin steht dieses Gebäude wegen dir", sagte ich und sein dabei lächelnd an. Ich sah wie seine Augen funkelten und er sich freute, darauf eine kleine Familie in einem eigenen Haus zu haben.

Dylan parkte nun das Auto und öffnete seine Türe um auszusteigen. Bellamy tat es ihm gleich Namen Bella noch mit aus dem Auto heraus. Ich setzte mich nun hin und sah zu Thomas, welcher seine Tür öffnete. Er stieg nun auch aus und schloss seine Tür wieder, um dann ums Auto herum zu laufen und meine zu öffnen. Ich sah ihn lachend an und konnte mir ein grinsen nicht verkneifen. Er hielt mir seine Hand hin, Auf welche ich meine legte und er mir somit raushalf.

Während alle andern zu den Gebäuden neben unserem liefen, lief Thomas mit mir in der Hand und Bella neben mir zu unserem Anwesen. Bei der Tür zog er mich an meinen Hüften zu sich Und sah zu mir runter. „Das ist unser zu Hause und glaub mir, niemand, wirklich niemand wird dieses zerstören. Du bist jetzt mein und das kann keiner mehr ändern", sagte er und schloss nun die Türe auf.

Zuerst sah ich einen Riesenflur, welcher in grau und Weiß Tönen gehalten wurde. Kommoden, Bilder Und sogar Schwarze Blumen standen dort. Es gab sogar einen Wandschrank, wo man die Tür nach links und rechts verschieben musste. Ich lief weiter, direkt in das riesige Wohnzimmer. Die Wände waren grau und weiß, während dessen die Möbel schwarz waren. Nicht in einem hässlichen schwarz, nein, in einem Verdammt schönen. Es gab riesige Fenster und die Couch welche ich links sah war Verdammt groß. In der Mitte stand ein runder Tisch mit einer Marmorplatte drauf, welche schwarz war. Weiße Blumen standen auf dem kleinen Tisch, sowie eine schwarze Kerze. Der Fernseher, der an der Wand hing, war Verdammt groß und um diesen herum war ein Schrank. Bilder, weiße Blumen, Messer und sogar Waffen waren dort drin.

Ich sah nun nach rechts in die Verdammt große Küche. Es gab viele schränke und einen riesigen Kühlschrank. Die Arbeitsplatte war Verdammt groß und nicht nur dass sie war auch in der Mitte des Raumes. Selbst das Waschbecken war riesig. Und es gab verdammte zwei Öfen und Mikrowellen! Wofür? Ein riesengroßer Esstisch stand vor den großen Fenstern und dort passten mindestens 16 Leute drin. Rechts von mir sah ich die schwarze Treppe mit dem schwarzen Glas als Geländer. Ich lief zu dieser und rannte schon förmlich nach oben.

Ich streckte meinen Kopf in jedes Zimmer einmal hinein. Ein riesiges Büro und drei riesige Zimmer mit Bädern. Doch die eine Tür machte mich stutzig, also lief ich hinein. Gerade aus waren riesige Fenster und rechts stand ein viel zu großes Bett. Auch hier war alles in schwarz grau und Weiß gehalten, doch ich liebt es einfach. Ein Hängestuhl hing bei den Fenstern darunter lag ein schwarzer Teppich. Eine Couch war gegenüber und längliche Nachttische standen jeweils links und rechts neben dem Bett. Auf den Nachttischen stand jeweils eine schwarze Lampe, welche verdammt schön aussah. Links im Zimmer war die Wand offen, weshalb ich dort hin lief und direkt ins Bad sah. Das Bad war Verdammt groß und selbst die Dusche war viel zu groß, gegenüber einer normalen Dusche. Es gab zwei Waschbecken und viel zu große Spiegel, dazu auch Kommoden und rechts im Raum ein Whirlpool. Ich drehte mich um und erblickte erst jetzt, dass dort noch eine Tür war. Mit schnellen Schritten lief ich dorthin und öffnete sie und sah in einen Riesenraum mit Schränken und Türen und Lichtern. Ich war fassungslos, einfach darüber was er hier baute.

Während Thomas die Kisten in die verschiedenen Räume brachte, wollte ich unbedingt unter diese Regendusche, was ich nun auch tat. Meine Sachen ließ ich im Raum liegen und stellte mich darunter. Ich verweilte dort eine weil, bis ich ins Zimmer sah, wo Thomas gerade hinein lief. „Baby?", fragte er und sah sich um. „hier", antwortete ich, weshalb er ins Bad kam. Sein Blick wanderte über meinen Körper und ein grinsen erschlich sich in sein Gesicht. Seine Sachen zog er sich aus und schmiss sie in den Raum, bevor er auf mich zukam, meinen Hals sanft packte und mich gegen die Wand drückte, bevor er seine Hände über meinen Körper wandern ließ.

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