Kapitel 155
Nachdem schon viele Gäste gegangen waren, sah ich auf die Uhr. Es war schon relativ spät und so langsam hatte ich keine Lust mehr. Wir saßen auf unseren Plätzen und ich hatte meine Beine über Thomas seine gelegt und kuschelte mich an seinen Körper heran. Er redete mit Dylan und ein paar anderen und trank dabei ein paar Gläser Whisky oder Scotch, während ich meine antialkoholischen Getränke trank.
Da mir so langsam langweilig wurde, fing ich an mit meiner Hand seinen Bauch hoch und runter zu fahren. Natürlich merkte ich sofort wie er anfing sich anzuspannen, was mich grinsen ließ. „Hör auf", knurrte er nun in mein Ohr, mit dieser rauen und tiefen Stimme, welche nur so nach Lust und Verlangen klang. „Bring mich dazu", hauchte ich gegen seine Lippen, weshalb er auf diese sah, doch schnell sah er weg und sah zu Bellamy. „Wir gehen aufs Zimmer. Ich hoffe das ist in Ordnung?", fragte er, weshalb Bellamy sofort lachte. „Geht ihr nur", sagte dieser, weshalb Thomas mit mir auf seinen Armen aufstand. Ich klammerte mich sofort um seinen Hals und drückte mich förmlich gegen seine Brust. „Ich kann auch laufen!", sagte ich überrascht, weshalb er anfing zu lachen, da seine Brust vibrierte. „Du weißt das man die Braut immer trägt oder?", fragte er, weshalb ich leicht lachte. „Da hast du recht", erwiderte ich nur und lehnte meinen Kopf gegen seine Schulter.
Als er die großen Treppen hinauf ging und auf eine Tür zusteuerte, öffnete er auch diese. Er lief hinein und schloss sie direkt wieder. Dann stellte er mich vorsichtig vor sich ab und klatschte 2x in die Hände, sodass der Raum mit roten LED's leuchtete. Ich musste etwas darüber lachen, weshalb er den Kopf schüttelte. „Ich helfe dir daraus", sagte er sanft und drehte mich an meiner Hüfte um. Ich tat meine Haare zur Seite, sodass er den Reißverschluss des Kleides öffnen konnte. Doch da es noch mit Bändern hinten verbunden war, musste er auch diese öffnen, wobei seine Fingerspitzen immer wieder meine Haut berührten. Ich bekam dadurch Gänsehaut und biss mir leicht auf meine Unterlippe.
Nachdem er mir aus dem Kleid hinaus half, drehte ich mich um. Ich stand nur im roten Spitzen Slip vor ihm, weshalb er an mir herunter sah. Sein Körper verkrampfte sich und seine Augen wanderten von meinen Augen, über meine Lippen, runter zu meinen Brüsten und zum Bett. Ich fing an zu grinsen und legte meine Hand auf seine Brust und fing langsam an sein Hemd zu öffnen. Seine Hände lagen in Sekunden an meiner Hüfte und strichen diese nach oben, sodass seine Fingerkuppen meine Brust berührten, doch sie fuhren auch nach unten zu meinem Po, wo er hinein kniff. Ich gab daraufhin ein leises lustvolles Stöhnen von mir und biss mir auf die Unterlippe.
Als sein Hemd offen war, ließ er es von seinen Schultern hinunter auf den Boden fallen. Meine Fingerspitzen fuhren über seine Brustmuskeln und mein Körper näherte sich seinem. Ich merkte wie es in meinem Unterleib begann vor lust zu ziehen, weshalb ich zu ihm aufsah, während meine Hände hinunter an seinen Gürtel wanderten. Ich öffnete diesen und griff anschließend den Reißverschluss und öffnete seine Jeans. Als diese offen war, zog ich ihm die Jeans hinunter, samt seiner Boxer. Meine Hand umfasste seinen Penis, weshalb er ein leises Keuchen von sich gab, bevor er seine Lippen auf meine drückte. Seine Lippen waren so zart und weich, weshalb ich sie nie los lassen will, doch ich muss. Als ich das Tempo erhöhte, hörte ich wie seiner Kehle ein leises Stöhnen entwich. Daraufhin spürte ich seine Zunge an meiner Unterlippe, welche unbedingt nach Einlass fragte, welchen ich auch gewährte.
Seine Bewegungen gingen nun Richtung Bett, wo er mich sachte drauf legte. Er stemmte sich über mich und fing an meine Brust hinunter zu küssen, wobei ich merkte wie ich immer schwerer atmen konnte. Während seine Hände mir so langsam den Slip auszogen, merkte ich wie er sanft meinen Bauch hinunter küsste und ab und an daran leicht saugte, was meinen Atem verschnellerte. Seine küsse gingen immer weiter hinunter und ich merkte wie er an meinem Kitzler ankam und anfing über diesen zu lecken. Ich stöhnte auf und merkte dazu wie ich immer und immer feuchter wurde. Als seine Zunge zu meinem Eingang wanderte, merkte ich wie er sie etwas in mich drang. Meine Hände streiften durch sein weiches Haar, welches nachher bestimmt vollkommen zerzaust ist.
Mein Körper fing an zu zittern, Schweiß rannte meinen Körper hinunter und eine Welle von Gefühlen durchströmte mich. Ein lautes Stöhnen verließ meine Kehle und meine Augen schlossen sich. Ich merkte wie er von mir ab ließ und sich über mich stemmte. Seine weichen Lippen landeten wieder auf meinen und er küsste mich zärtlich, sodass sich mein Körper etwas beruhigte. Jedoch spürte ich seine Spitze an meiner Mitte, weshalb ich meine Beine spreizte und ihm meinen Körper entgegen streckte, denn ich wollte mehr. Ich wollte ihn, in mir und das so schnell wie möglich. Doch er drang nicht in mich, sondern küsste meinen Hals entlang. Ich drückte ihm meinen Körper entgegen und wartete nur so darauf seinen riesigen und harten Schwanz in mir zu spüren. „Bitte", winselte ich nun, weshalb er in meine Augen sah und über mich kam. Dann merkte ich wie seine Spitze langsam in mich drang, immer weiter hinein. Es entlockte mir ein Stöhnen und dieses Gefühl vollkommen ausgefüllt zu sein, hinterließ mir eine Gänsehaut auf meinen Körper.
Seine Bewegungen waren sanft, doch von Stoß zu stoß wurden sie wilder und härter, was mich lauter Stöhnen ließ. Mein Atem war schon nicht mehr zu kontrollieren und mein Gestöhne war verdammt laut. Seine Lippen wanderten meinen Hals hinauf, zu meinen Lippen auf welche er sofort seine legte. Meine Beine klammerte ich nun um seine Hüfte und ich bewegte mich mit ihm mit. So langsam merkte ich auch wieder diese Welle, welche mich jede Sekunde überrollen würde. Er merkte es selbst und stieß noch ein paar mal tief und fest in mich, bevor ich kam und lautstark seinen Namen stöhnte.
Seine Bewegungen wurden langsamer, bis er aufhörte und sich aus mir heraus zog, um mich dann auf den Bauch zu drehen. Er winkelte mein linkes Bein an und zog mich an meiner Hüfte etwas nach hinten, bevor er wieder in mich eindrang. Seine Lippen verteilten zarte Küsse an meinem Rücken, hinauf zu meinem Hals. Mein Stöhnen brachte ich nicht mehr unter Kontrolle, genauso wenig wie mein Atem, welcher extrem schnell war. Der Klang, wenn unsere Haut sich berührte, war unüberhörbar. Meine Beine zitterten mal wieder und Schweiß rannte meinen Körper herunter, doch auch sein Körper war mit Schweißperlen bedeckt. Als ich merkte wie sein Schwanz anfing in mir zu pochen, wusste ich, dass er sich ergoss. Doch auch ich kam zu meinem Orgasmus. Er zog sich nun langsam aus mir heraus und drehte mich wieder um. Danach lagen schon seine Lippen auf meinen und meine Beine umklammerten seine Hüfte.
Als wir uns lösten legte er seine Stirn an meine und sein schwerer heißer Atem war auf meinen Lippen zu spüren. „Ich liebe dich", hauchte er gegen meine Lippen, was mir ein Lächeln bereitete. „Ich liebe dich auch", flüsterte ich zurück. Nun musste auch er lächeln und legte sich neben mich. Anschließend zog er meinen Körper auf seinen und ich kuschelte mich an seine verschwitzte und heiße Brust heran. Seine Hand wanderte zu meinem Bauch und strich sanft darüber, weshalb ich lächeln musste. „Schlaf etwas, der Tag war ziemlich lang", raunte er mir in mein Ohr und verteilte danach sanfte Küsse auf meinem Scheitel. Und so schlief ich lächelnd ein.
Passiert nur mir so nen scheiß?
Habe mit der neuen geschichte natürlich angefangen. Hab sie in Word geschrieben und jetzt ist der ganze scheiß weg, halbe Geschichte umsonst geschrieben.
Ich heule🥲
Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top