Kapitel 143
Es vergingen jetzt um es genau zu nehmen 5 Wochen und 2 Tage seit der Verlobung. Am Samstag wollen wir heiraten, doch ich bin mir momentan so unsicher. Ich bekam mit wie Thomas immer mehr solcher Drohbriefe bekam und auch Ava bekam einen. Ich hasse mich dafür und gab mir selber die Schuld. Aber unserem Kind, welches 10 Wochen alt ist geht es gut und Thomas kümmert sich momentan echt toll um mich. Natürlich war der ganze Hochzeitsstress eine enorme Last und ohne Ava, Lisa und Yasmin, die alles bisher taten, wüsste ich nicht wohin. Immer mehr Leute fragten für Geschäfte mit uns an und immer mehr wollten sich anschließen, was das kleinste Problem war.
Ein größeres Problem kam heute Morgen zu stande. Ava erhielt mal wieder einen Drohbrief. Thomas war mit ihr und den anderen in einem meeting, wegen einer Lieferung, doch ich wusste das es wegen den Briefen war. Ich bekam dazu auch mit, wie sie mit Thomas darüber sprach, dass sie Angst hat. Er beruhigte sie, doch ich bekam dadurch Schuldgefühle. Wegen mir hatte sie Angst, Angst hier bei uns zu Leben. Angst das ihr oder ihrem Bruder etwas passiert.
Ich nahm mir den Brief den Ava bekam und lief zu Kevin, welcher ein Profi in Sachen herausfinden ist. Da alle in dem meeting waren, begegneten mir keine leute, die es Thomas sagen konnten. Die Türe zu dem Raum öffnete ich und lief hinein. Kevin sah zu mir auf und stellte sich hin. "Isabell, was tust du hier?", fragte er nach und sah mich an. "Ava und Thomas bekommen als Drohbriefe, finde heraus wer diesen geschrieben hat und wo er sich befindet. Sag es niemanden und schick mir alle Informationen", befahl ich, weshalb er nickte und sich den Brief nahm und zurück an die Arbeit ging.
Ich verließ den Raum und machte mich auf den Weg zu Matteo. Er saß in seinem Zimmer und spielte etwas mit seinen Sachen, dazu passte seine Aufpasserin auf ihn auf. Als sie mich sah stellte sie sich hin. "Isabell, willst du mit ihm zum Spielegarten? Oder rausgehen?", fragte sie, weshalb ich auf Matteo zu lief und ihn hoch nahm. "Ich weiß es noch nicht, aber wir gehen spielen. Oder kleiner Mann?", fragte ich, Weshalb er nickte und seine Hände um meinen Hals legte. Ich grinste und lief mit ihm gemeinsam nach draußen.
Wir saßen gerade im Bälle Bad und er warf mich mit Bällen ab, als ich eine Nachricht bekam. Ich holte mein Handy heraus und öffnete die Nachricht. Es war Kevin, welcher mir den Standort und den Namen schickte. Und wer hätte es gedacht? Es war Mark, der keine Eier hat selber auf zu kreuzen. Ich seufzte genervt auf und sah zu Matteo. "Ich muss jetzt nochmal weg ok? Aber wir spielen gleich wieder", sagte ich und nahm ihn hoch. Er fing an etwas zu meckern, doch ich konnte ihn einfach nicht mitnehmen und das muss ich jetzt klären.
Nachdem ich Matteo ins Zimmer brachte und ich seine Aufpasserin wieder holte, macht ich mich auf den Weg zu meinen Auto, jedoch schrieb ich davor Elias, dass er uns seine Truppe mit mir wohin fahren. Doch wohin sagte ich nicht. Ich lief am Meetingroom vorbei und hörte wie Thomas gerade lautstark mit Luke telefonierte. Ich seufzte da Luke vorschlug mich mit einzuweihen, doch Thomas verneinte es sofort. Meine Schritte wurden schneller und als ich beim Auto ankam, stieg ich sofort ein.
Nach ca 2 Minuten kam Elias und seine Truppen. Elias kam zu meiner Fensterscheibe, weshalb ich sie runter fuhr. "Was ist los?", fragte er, weshalb ich ihn ansah. "Wir müssen nur was abklären gehen, nichts schlimmes", meinte ich und sah nach vorne. "Achja? Wieso hat mir Kevin Koordinaten geschickt, die laut der Karte, auf einem anderen land sind? Isabell du willst zu Mark?", fragte er mich, weshalb ich leicht nickte. "Er schickt die Briefe, also regeln wir das jetzt!", etwiderte ich ernst, weshalbe er sich durch die Haare ging. "Ich sag Chris das er und seine Truppe mitkommen soll. Abet danach reden wir, ausführlich!", meinte er und zeigte mit dem Finger auf mich. Ich nickte nur und wartete darauf das Chris kam.
Nach guten 3 Minuten kam er endlich und schon fuhren wir los. Elias fuhr vor mir, sodass ich in der Mitte war und das einzige Gefühl was sich in mir spiegelte war Wut. Und das werden wir jetzt los
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