Kapitel 140
Als wir im Zimmer ankamen, legte er seine Hände vorsichtig auf meine Hüfte. Ich wusste das er noch eifersüchtig ist wegen eben, aber das brauch er nun mal nicht sein. Ich liebe ihn und keinen dieser anderen Anführer oder Reichen Leute. Ich liebe verdammt nochmal nur ihn. „Hey, sei nicht so eifersüchtig wegen eben. Ich liebe dich und ich freue mich auf unser gemeinsames Kind. Aber jetzt zuerst einmal solltest du dich entspannen, immerhin war der Tag ziemlich anstrengend", sprach ich nun und fuhr währenddessen mit meinem Zeigefinger seine Brust hinauf. Ich sah wie er seine Muskeln dadurch anspannte und es sah verdammt heiß aus. „Baby-", wollte er anfangen, jedoch unterbrach ich ihn sofort. „Shhh, entspann dich", hauchte ich gegen seine Lippen, als ich mich auf die Zehenspitzen stellte. Danach fing ich an sein Hemd aufzuknöpfen und küsste währenddessen seinen Mundwinkel hinunter zu seinem Hals, an welchen ich viele Knutschflecke hinterließ. Sein Hemd war fast offen, als ich merkte wie er immer zappeliger wurde. Ich grinste und natürlich merkte er dies sofort. „Baby", keuchte er nun, als ich mit meinen Lippen zu seiner Brust wanderte, welche ich hinunter küsste. Das Hemd schmiss ich auf den Boden und drückte ihn danach gegen die Wand. An seiner Hose wurde ich selber schneller, da ich merkte wie sein penis immer weniger Platz dort hatte.
Den Gürtel riss ich förmlich heraus und öffnete seine Jeans, welche auch schnell auf dem Boden landete. Seine Boxer flog dazu und ich ging so langsam in die Knie, während ich seinen Bauch hinunter küsste. Seinen Penis nahm ich solange in die Hand und tat zuerst langsame Bewegungen, doch ich wurde zunächst immer schneller. Als ich mit meinen küssen bei seinem Genital ankam, legte ich meine Zungenspitze an seine Spitze und machte leicht und vor allem kleine kreisende Bewegungen. Ich hörte wie er anfing zu keuchen, was ich verdammt geil fand. Aber da ich ihn nicht weiter auf die folter spannen wollte, nahm ich seinen penis nun in den Mund. Ich versuchte soviel wie möglich zu umfassen, doch ich schaffte es einfach nicht. Mein Würgereiz war diesmal nur halb so schlimm, was ziemlich gut war. Zuerst tat ich langsame Bewegungen und wollte Thomas somit provozieren, doch als ich merkte wie er seine Hand an meinen Hinterkopf legen wollte, wurde ich schneller.
Nach einer Weile merkte ich dann die warme und salzige Flüssigkeit auf meiner Zunge, welche ich brav herunter schluckte. Anschließend leckte ich seinen Schwanz noch einmal sauber, bevor er mich an den Haaren packte und nach oben zog. Er drehte uns anscheinend um, denn nun drückte er mich gegen die Wand und ließ seine Lippen über meinen Hals wandern. Während er mein Kleid auszog, saugte er ab und an, an manchen stellen. Ich genoss es einfach und konnte mir ein leises Stöhnen zwischendurch nicht verkneifen. Er ließ mein Kleid vorsichtig auf den Boden fallen und führte mich anschließend an meiner Hüfte heraus, sodass dem Kleid nichts mehr passieren konnte. Jedoch landete ich dann auf dem Bett, wo er direkt über mich kam und mir die Unterwäsche aus zog. Seine Lippen beließen meinen Körper kaum und verteilten überall Knutschflecke.
Als er jedoch anfing mit seiner Zunge an meinem Kitzler zu spielen, merkte ich wie ich immer feuchter wurde. „Oh... Fuck", stöhnte ich, als ich merkte wie er mit ein paar Fingern in mich drang. Ich liebte dieses Gefühl was er mir gab und konnte es einfach nicht beschreiben. Ich drückte ihn mehr an meine Mitte und drückte ihm dazu meine Hüfte entgegen, doch er drückte sie wieder nach unten und machte einfach weiter. Als ich so langsam merkte wie ich kam, überströmte mich eine Welle von Gefühlen, welche unbeschreiblich waren.
Er leckte noch einmal über meine Vagina, bevor er zu mir nach oben kam. Seine Lippen legten sich an meinen Hals und verteilten dort sanfte Küsse, während seine Hand langsam meine Hüfte hinauf fuhr. Es machte mich wahnsinnig und er wusste es, doch er wollte mich anscheinend nicht ärgern, denn ich spürte schon wie er mit seinem Penis um meinen Eingang fuhr. Dies tat er so langsam, dass es mich wahnsinnig machte. „Bitte", flehte ich nun keuchend und schon merkte ich wie er grinste, doch nicht nur das. Ich spürte endlich wie sein viel zu großer Schwanz in mich drang. Ich stöhnte dadurch laut auf und kralle mich in seinem Rücken fest. Auch aus seiner Kehle kam ein leises Keuchen. Seine Bewegungen wurden nun schneller und fester. Mein Stöhnen war schon gar nicht mehr zu kontrollieren und meine Atmung erst recht nicht. Er erhöhte sein Tempo was mich verrückt werden ließ.
Als ich merkte wie ich zu meinem Orgasmus kam, krallte ich mich in seinem Rücken fest und stöhnte so ziemlich laut seinen Namen. Sein grinsen war förmlich zu sehen und seine Bewegungen wurden nun langsamer, doch viel fester, was mich bei jedem Stoß mehr aufstöhnen ließ. Er machte eine ganze Zeit so weiter, bis ich wieder zu einem Orgasmus kam und er tat es mir gleich und ergoss sich in mir. Meine Beine zitterten und mein Atem war unregelmäßig, was er sah. Daraufhin zog er sich aus mir heraus und legte sich schweratmend neben mich. Ich drehte mich zu ihm um, damit ich meinen Körper an seinem schmiegen konnte. „Ich liebe dich", brachte er gerade so heraus. Ich musste lächeln und schloss meine Augen. „Ich liebe dich auch", erwiderte ich, jedoch leiser, da ich merkte wie ich müder und müder wurde. „Schlaf gut Baby", flüsterte er mir noch zu, doch dann war ich auch schon in meinen Träumen verschwunden.
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