Kapitel 136
Heute war nun endlich der Tag gekommen, der Tag meiner Verlobung. Ich war Verdammt aufgeregt und hoffte einfach nur dass alles perfekt läuft. Ich wachte am Morgen gegen 10:00 Uhr auf, da ich vor Aufregung einfach nicht mehr schlafen konnte. Thomas, welcher neben mir lag, war anscheinend auch wach, Da er mir sanft über den Bauch strich. Ich schlief gestern Abend in seinen Armen ein und die Nacht war nicht gerade die längste. Aber was will man auch machen. Ich drehte mich mit meinem Kopf nun zu ihm und sah ihn an. „Guten Morgen, warum bist du schon wach?", Fragte ich ihn und sah ihn an. Er hingegen lächelte mich sanft an und nahm seine Hand, um sie an meine Wange zu legen und darüber zu streicheln. „Du weißt welcher Tag heute ist. Heute werden alle erfahren, dass du ab jetzt nur noch mal ein bist. Wie kann ich da bitte schlafen", erwiderte er, weshalb ich ihn schmunzelnd ansah. „Seitdem du hier bist, bin ich nur dein", sprach ich und sah ihn dabei grinsend an. Auch er grinste Etwas und setzte sich während dessen etwas auf, dann zog er mein Gesicht näher zu seinem und überbrückte die letzten Zentimeter.
Seine weichen Lippen landeten auf meinen und dieses Gefühl, dass er diese nie mehr loslassen will, kam immer mehr in den Vordergrund. Ich setzte mich nun auch auf und krabbelte langsam auf seinen Schoß und setzte mich auch da drauf. Seine Hand ließ meine Wange los und bewegten sich zu meinem arsch, wo er auch hinein kniff. Mir entwich ein leises keuchen, was ihn grinsen ließ. Ich merkte wie seine Hände an mir herunter wanderten, doch dann musste es ja unbedingt klopfen. Aus seiner Kehle kam ein genervtes stöhnen, weshalb er mich ansah. „Wieso müssen die Leute immer in den besten Momenten stören. Irgendwann werde ich sie dafür noch umbringen!", Meinte er und man sah, dass er ziemlich genervt war. Jedoch wurde die Tür schon aufgerissen und eine ziemlich eifrige und aufgeregte Ava kam herein.
„Tut mir leid fürs stören, aber ich muss Isabell jetzt vorbereiten. Wir haben noch viel vor und wir können es nicht heraus zögern, weil ihr unbedingt ficken wollt. Macht das nach eurer Verlobung und nervt mich dann nicht!", sagte sie streng und sah mich an. „komm wir müssen dich fertig machen!", Sprach sie noch, bevor sie aufs Bett zu kam und mich mit sich schleift. Ich sah Thomas noch einmal entschuldigend an, bevor ich von ihr aus dem Zimmer gezogen wurde. Wir liefen den langen Gang entlang zum Meetingraum und blieben auch dort stehen. Sie öffnete die Tür und was ich dort sah, ließ mich staunen. Es standen viele Tische mit Spiegel dort und schmink Koffer waren auch bereit. Lisa und Yasmin waren auch dort und sahen mich grinsend an.
Ich lief auf die beiden zu und konnte mir ein warmherziges Lächeln nicht verkneifen. „Ihr seid echt die besten ich wüsste nicht was ich ohne euch machen würde. Ich hab euch drei Verdammt lieb!", Meinte ich voller Ernst. Die drei jungen Frauen grinsten nur, da sie wussten, dass ich das was ich sagte ernst meinte. „Wir haben dich auch lieb Isi, aber jetzt müssen wir uns für die Verlobung fertig machen", sagte Lisa aufgeregt.
Dann wurde ich auch schon auf einen der Stühle gesetzt und sie fing an meine Haare, mein Make up und meine Nägel zu machen. Mein Kleid wurde mir angezogen und laut der Uhr hatten wir fast 17 Uhr. Wir haben verdammt lange gebraucht, aber es hat sich gelohnt, da ich verdammt gut aussah.
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