Kapitel 133

Nachdem wir zu Hause ankamen, stieg er aus und kam zu meiner Seite. Er hielt mir die Türe auf und sah mich lächelnd an. Ich formte mit meinen Lippen ein Danke und stieg aus. Er tat die Türe wieder zu und stellte sich dann neben mich, um Seinen Arm um meine Hüfte zu legen. Ich sah zu ihm nach oben und fing an zu lächeln. Dylan, der neben uns parkte, Stieg aus und kam auf uns zu. Thomas war ihm die Schlüssel zu und lief nun mit mir gemeinsam nach drinnen. Dort kamen uns Kai, Lisa und Yasmin entgegen. Sie blieben vor mir stehen und ich wurde sofort von einer der beiden in den Arm genommen. „Ich hab gehört du sollst schwanger sein. Wie wäre es, wenn wir dies mal durchchecken", sprach sie und schon sahen mich die beiden vielversprechend an. „Okay, dann gehen wir das mal durchchecken", gab ich nach und sah Thomas an, denn ich wollte das dieser mitkommt. „Kommst du mit?", Fragte ich ihn und legte meine Hand auf seine Brust. Er sah mich lächelnd an und nickte. „Natürlich möchte ich mit, was ist das für eine Frage", sagte er nun, weshalb ich einfach nur vor mir her lächelte. Und schon liefen wir gemeinsam zum Krankenflügel.

Als wir dort ankamen, sah ich wie Bellamy und ava den Raum betraten. Sie sahen sich um bis Ava uns sah und Bellamy's Hand nahm, um ihn hinter sich her zu ziehen. Ich fande das Geschehen sehr interessant, weshalb ich lachen musste. Thomas hatte seinen Arm um meine Hüfte gelegt und zog mich an sich. Seine Schwester und Bellamy stellten sich nun vor uns und sahen uns an. „Wir wollen dabei sein!", meinte sie nun und zog mich zu einen der liegen. „Ava, Mach mal langsam!", erwiderte ich und drehte mich um, um nach Thomas zu sehen. Dieser lief mit Bellamy und den anderen hinter uns her. „Ava, beruhig dich bitte und reg meine Frau nicht auf", sagte nun Thomas und sah Ava eindringlich an.

Lisa schnappte sich ihren Ärztestuhl und drehte sich im Kreis zu uns hin. Ich legte mich in der Zeit lachend auf die liege und Thomas stellte sich neben mich. „Ok, wollen wir mal sehen", sagte sie nun und zog das Ultraschallgerät zu unserer liege. Sie steckte es in die Steckdose und tat dies so elegant das sie fast vom Stuhl flog. Natürlich mussten wir alle sofort lachen, aber sie rappelte sich auf, nahm sich das Ultraschallgerät und das Gel und sah mich an. „Mach deinen Bauch frei, aber es könnte kalt werden", sagte sie und sah mich dementsprechend an. Ich tat was sie sagte und machte meinen bauch frei. Sie Tat etwas gel auf meinem Bauch und fuhr anschließend mit dem Gerät darüber. Wir sahen nun auf den Monitor und ich musste wirklich staunen, als ich dieses kleine Lebewesen darauf sah. Ich sah auch bei ihr ein kleines Lächeln, was von Mal zu Mal größer wurde. „Also, wie du wohl selber sehen kannst bist du schwanger. Das Kind ist ungefähr sechs Wochen alt und bis jetzt sieht es ziemlich gut aus", sprach sie und sah mich dabei lächelnd an. Sie gab mir nur ein paar Tücher mit denen ich mein Bauch sauber machen konnte. Danach richtete ich meine Klamotten und setzte mich hin.

Thomas war anscheinend aus der Fassung, denn er sah zwischen meinen Augen und meinem Bauch hin und her. Dann legte er seine Hände auf meine Wange und strich darüber, was mir ein warmes Gefühl gab. „Ich liebe euch", sagte er und legte anschließend seine Lippen auf meine. Dieser Kuss war ziemlich gefühlsvoll und ich muss sagen, dass er ziemlich gut war. Nicht gierig, aber man wusste was er wollte, und zwar mich und vor allem dieses Kind.

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