Kapitel 129
Nachdem wir noch etwas im Bett kuschelten, setzte ich mich auf und sah ihn an. „Ich gehe jetzt duschen, wenn was ist, dann ruf mich auch. Bleib einfach liegen und ruh dich etwas aus", sagte ich und sah ihn an. Da er nickte, stand ich auf und begab mich ins Bad. Dort angekommen stellte ich zuerst alles in die Dusche und machte danach das Wasser an. Da es eine Regendusche war, tat ich das Wasser etwas wärmer. Ich wollte mich etwas erholen und mir, sowohl auch dem Kind, etwas Ruhe gönnen. Ich kämmte meine Haare und ging danach unter die Dusche. Das warme Wasser prasselte auf meinen Körper und ich merkte wie sich meine Muskeln entspannten. Ich genoss es, diese Ruhe und das Gefühl zu wissen, dass mein Freund, Verlobter, nur ein Zimmer entfernt ist.
Ich fing an mir das Shampoo in die Haare zu machen und in meine Kopfhaut ein zu massieren. Es war übrigens normal in meiner Routine, dass ich alles gründlich, aber auch entspannt machen wollte. Deshalb gehörte meine Kopfmassage beim Shampoonieren immer dazu. Ich wusch meine Haare gründlich aus und tat eine Kur rein, weshalb ich danach anfing meinen Körper zu rasieren und ein zu Shampoonieren. Nachdem ich auch dort fertig war wusch ich die Kur aus.
Ich ließ das Warmwasser noch etwas auf meiner Haut prasseln, bevor ich das Wasser ausstellte und mir das Handtuch nahm, welches neben der Dusche lag. Ich wickelte es um meinen Körper und trat danach aus der Dusche. Zuerst kämmte ich meine Haare und fing anschließend an, sie zu föhnen. Als dies endlich geschafft war trocknete ich meinen Körper ab und Cremte diesen ein. Ich stellte den Föhn auf Kaltluft und ging so noch mal über meinen Körper, so dass die Creme schneller einzieht. Nachdem das fertig war nahm ich mir ein Handtuch, wickelte es um meinen Körper und lief ins Zimmer. Ich steuerte direkt auf den Schrank zu und nahm von dort ein paar Klamotten heraus. Jedoch bemerkte ich nicht wie Thomas aufstand und nun hinter mir stand. Seine warmen Hände lagen nun auf meine Hüfte und drückte diese etwas.
„Die hier wirst du jetzt nicht brauchen, wir haben den restlichen Tag für uns. Ava möchte das ich mich um dich kümmere und das wir beide Abstand von Joline halten", sagte er und nahm meine Klamotten aus der Hand. Ich drehte mich nun zu ihm um und sah in seine Augen, welche endlich wieder funkelten. „Okay, und was hast du vor?", Fragte ich ihn nun und ging mit meinem Zeigefinger über seine noch immer nackte Haut. „Wie wäre es wenn wir uns wieder zurück ins Bett legen und unsere Serie weiter gucken. Vielleicht kommt uns ja noch etwas dazwischen", antwortete er und grinste dabei etwas. Natürlich wusste ich was er meinte und war somit einverstanden.
Er führte mich nun anhand meiner Hüfte zurück zum Bett und legte mich sanft darauf. Er legte sich neben mich, so dass ich mich wieder an ihn kuschelte. Er tat den Fernseher wieder an und ging auf Netflix. Dort suchte er unsere Serie und unsere Staffel und Folge bei der wir waren. Dann drückte auf play und schon sahen wir nur noch dorthin. Dieses Gefühl von Geborgenheit und Sicherheit kam wieder zurück und ich hoffte einfach nur, dass diese Momente mit ihm nie mehr enden und dass wir auch wirklich bis in alle Ewigkeit zusammen bleiben. Denn ich liebe ihn, ihn und seine Art und weiße wie er mit mir und den Kindern umgeht.
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