Kapitel 128

Nachdem wir den Film fertig sahen, lief ich ins Bad und zog mich um, da ich aber keine lust auf Irgendwas hatte, entschied ich mich für einen einfachen Bademantel, da ich gleich entweder duschen oder Baden gehe. Nachdem ich fertig war lief ich zurück ins Zimmer und setzte mich zu ihm aufs bett, wobei ich eher auf ihn lag und seinem Herzschlag lauschte.

Er war ziemlich durch den Wind und starrte nur auf den Bildschirm. Ich setzte mich nun auf und schwang ein Bein über seine Beine. Meine Hände platzierte ich auf seiner Brust und sah ihn an. "Was ist los?", fragte ich ihn, woraufhin er mich ansah. "Was soll schon sein? Ich hab die wunderschönste Frau der Welt verletzt. Mit welcher ich ein Kind zusammen haben werde", sprach er und sah noch immer an mir vorbei. Ich wurde etwas traurig, denn es war auch irgendwie meine Schuld. Ich hab ihn nicht ausreden lassen und somit hat er alles in sich hinein gefressen. "Ich habe dich verletzt und das ist das einzige was ich nicht wollte", sagte er und sah mich an. Ich seufzte und lehnte mich zu ihm herunter. "Dann mach es wieder gut", hauchte ich nun gegen seine Lippen und grinste etwas. Seine Augen trafen nun auf meine und sein zuerst drübes Gesicht verwandelte sich in ein grinsendes. „Ich will dich nicht verletzen", flüsterte er und schloss seine Augen, doch ich lachte daraufhin nur. „Tust du aber nicht", hauchte ich zurück und küsste leicht seinen Mundwinkel.

Nachdem ich mich aufsetzte und somit auf seinem Schoß saß, machte er seine Augen auf und packte meine Hüfte.
Ich rutschte nun leicht auf seinem Schwanz nach vorne, was ihm ein keuchen entlockte.
"Fuck" Keuchte er und drehte uns um.
Er presste sofort seine Lippen auf meine und legte seine Hand an meinen Arsch.
Ich klammerte meine Beine um seinen Oberkörper und meine Hände vergrub ich in seinen Haaren.

Er wanderte mit seiner Hand weiter und ich spürte nun wie er mit einem Finger leicht über meinem Eingang Strich.
Ich drückte ihm nun meinen Körper entgegen, was bei ihm ein grinsen zum Vorschein brachte.
Er fuhr nun immer mal wieder ein Stück in meinen Eingang und dann wieder heraus, was mich wahnsinnig machte.
"Bitte" Flehte ich ihn nun an, weshalb er mal wieder grinste.
"Du bist verdammt feucht baby" Nuschelte er gegen die Haut meines Halses.

Sein heißer Atem und dazu diese tiefe und raue Stimme verpasste mir eine Gänsehaut am ganzen Körper.
"Tommy" Keuchte ich, als ich seine Lippen an meiner Brust spürte.
Dazu ging sein einer Finger immer mehr in mich, was mich einfach wahnsinnig machte.
"Tommy, bitte" Stöhnte ich, als er noch immer nicht in mir drinnen war.
"Shh" Machte er nur, doch ich konnte nicht länger warten.
"Bitte" Flehte ich nun, was ihn zum grinsen brachte.
"Oh baby" Keuchte er nun als er wieder zu meinen Lippen hoch kam und schon schob er 2 Finger in mich.
Ich stöhnte auf und schon nahm er den 3. dazu und machte schnelle Bewegungen.
"Oh fuck" Stöhnte ich und legte meinen Kopf mehr ins Kissen.

Er küsste meinen Hals hinunter zu meinen Lippen und verteilte dort feuchte küsse.
Er zog und saugte auch ab und an, an verschiedenen Stellen und ich genoss es einfach.
Er fing nun an mit seiner Zunge meinen Nippel zu umkreisen, was mich noch geiler machte.
Danach küsste er meinen Bauch hinunter zu meinem Unterleib und fing auch, an meiner Mitte, an mit seiner Zunge meinen Kitzler zu umkreisen.
Das gesamte Quartier konnte mich stöhnen hören, doch es war mir sowas von egal.
Das einzige was zählt war seine Nähe und seine Berührungen, die verdammt geil waren.

Nachdem mein Körper zitterte und ich kam, leckte er einmal über meine komplette Vagina, bevor er rauf kam und mich innig küsste. Ich zog ihn aus und drehte uns um und legte meine Hand an sein verdammt steifen Schwanz und machte langsame Bewegungen.
Dazu küsste ich seinen Hals hinunter zu seiner Brust, wo ich ab und an dran saugte, aber auch ein paar Mal sanft rein biss, weshalb seine Muskeln zum Vorschein kamen und er auf stöhnte.

Bei seinem Glied angekommen, fing ich an sein Glied sanft hinauf zu küssen.
Danach spielte ich mit meiner Zunge an seiner Eichel, was ihn verdammt geil machte.
Anschließend nahm ich alles was ich in den Mund nehmen konnte auch in den Mund.
Ich machte schnelle Bewegungen, weshalb auch ab und an sein schwanz an meinen gaumen ankam und dagegen stieß, was bei mir einen Würgereiz auslöste, doch ich ignorierte den und machte einfach weiter.
Nachdem ich merkte wie sein Körper zitterte und er anschließend kam, versuchte ich alles herunter zu schlucken, was mir auch gelang.
Ich leckte seinen Schwanz sauber und wurde dann an meinen Haaren rauf gezogen.

Er küsste mich kurz, bevor er mich neben sich auf den Bauch legte.
Er stieg über mich und führte seinen Schwanz von hinten in mich ein.
Ich stöhnte auf und Krallte mich ins lacken.
Seine Bewegungen waren extrem hart, sodass man die Berührungen unserer Körper laut hörte.
Dazu schlug er mir auf den Arsch, was mich laut auf stöhnen ließ.
Ich ging nun etwas auf alle vier, sodass er besser in mich ein stießen konnte.
Er hielt nun eine Hand an meiner Hüfte und die andere brachte er zu meiner Brust und knetete diese einmal kräftig durch.
Dazu beugte er sich nun etwas nach vorne und küsste meinen Rücken sanft entlang.

Nachdem mein Körper zitterte, kam ich, weshalb ich etwas zusammen sackte.
Er stieß nun aus mir heraus und drehte mich sanft auf den Rücken.
Er stieß wieder vorsichtig in mich, was mich auf stöhnen ließ.
"Alles ok?" Fragte er mich keuchend, woraufhin ich nur nicken konnte.

Nachdem ich noch zwei mal kam, spreizte er meine noch mehr, sodass er tiefer in mich stießen konnte.
Seine Bewegungen waren zwar extrem hart, jedoch nicht so schnell.
"Mhmm, Schneller" Brachte ich gerade noch so heraus.
Er grinste nun und wurde noch schneller.
Meine Atmung war nicht mehr zu kontrollieren und dazu tat mir mein Unterleib etwas weh, jedoch wollte ich einfach mehr.
Ich merkte wie ich kam und auch er ergoss sich in mir.

Er zog sich nun aus mir heraus und legte sich wieder neben mich.
"Fuck, bist du geil" Keuchte er auf, als ich mich an ihn kuschelte.
Ich fuhr mit meinen Fingerspitzen seinen Muskeln nach, die durch den Sex noch mehr zu Vorschein kamen.
"Du aber auch" Sagte ich außer Atem.
Sein Herz raste und er genoss diese Berührungen.

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