Kapitel 122
Als er mich im Zimmer auf dem Bett absetzte, sah ich ihn dankend an. Mein Körper war noch immer am zittern, aber nicht so schlimm wie zuvor, als er mir die Waffe gegen den Bauch hielt. Ich sah zu Thomas hoch, welcher mich besorgt musterte. „Wie wäre es mit einem heißen bad?", fragte er mich, weshalb ich nur sanft nickte. Er wollte loslaufen, doch ich hielt seine Hand fest. Sein Gesicht drehte sich zu mir und dazu seufzte er leicht. „Die Türe ist zu und niemand kommt hier herein", versicherte er mir, weshalb ich leicht nickte. Er sah mich liebevoll und Verständnis voll an, da er wusste was für eine Angst ich hatte. „Ich fülle nur das Wasser ein, dann komme ich wieder und bringe dich dort hin ja?", ragte er nochmal nach, woraufhin ich nickte.
Nachdem er das tat was er sagte, kam er wieder zurück ins Zimmer. Er setzte sich vor mich hin und fasste an den Saum des Kleides. Seine Bewegungen ließen mich wissen, dass er mein Kleid ausziehen wollte, also half ich ihm etwas. Nachdem auch endlich dieses Kleid aus war, hob er mich nach oben. Er trug mich nun zum Bad und als er die Türe öffnete, staunte ich nicht schlecht.
Viele Kerzen standen auf der Fensterbank, sowie auf der Badewanne und diese waren in vielen leuchtenden Farben. Blütenblätter waren auf dem Wasser der Badewanne verstreut. Er ließ mich nun ab und lief zurück ins Zimmer, wo es gerade klopfte. Ich sah ihm nach und er kam mit einem Tablett zurück, worauf in Schokolade getunkte Erdbeeren, Bananen und Trauben lagen. Dazu lagen noch ein paar Süßigkeiten darauf. Er stellte es auf den Tisch in der Badewanne und drehte sich danach zu mir um.
„Wieso das alles?", fragte ich ihn nun sichtlich geschockt über diese wunderschöne Überraschung. „Naja, der Tag war ziemlich stressig und wenn du wirklich schwanger bist, dann könnte das dem Kind extrem schaden, also sollst du dich etwas entspannen und ausruhen", sprach er und sah mich ernst an. Ich jedoch konnte nur über beide Ohren her lächeln und lief auf ihn zu, um meine Lippen auf seine zu pressen. Unsere Bewegungen waren synchron und das Verlangen nach dem anderen war deutlich spürbar. Ich merkte wie seine Hände an meine Hüfte lagen und sanft über meinen Bauch strichen. Ich musste lächeln und fing nun an sein Hemd aufzuknöpfen. Er löste sich natürlich von mir und sah mich verwirrt an. „Wenn ich schon dein Kind in mir trage, wirst du mir doch bestimmt Gesellschaft leisten oder?", fragte ich, woraufhin er lächelnd nickte.
Nachdem ich sein Hemd und seine Jeans auszog, nahm er meine Hand und führte mich zur Wange. Dort öffnete er meinen BH und zog diesen aus, danach war der Slip dran, welcher in den Wäschekorb flog. Ich drehte mich nun um und zog seine Boxer aus. Danach stieg er in die Wanne und nahm meine Hand. Ich stieg nun hinterher und setzte mich zwischen seine Beine. Meinen Kopf lehnte ich gegen seine Brust und schloss meine Augen. Ich lächelte vor mich hin, da es verdammt süß war, was er hier tat.
Er nahm sich nun eine Erdbeere mit Schokolade und aß diese, weshalb ich mich zu ihm umdrehte und Tommy geschockt ansah. "Hallo?! Dass war mir!", sagte ich, weshalb er nur lachte. " Tja, diesmal wohl nicht", meinte er nur, doch ich sah ihn böse an. "Alles meins", meinte ich und schon fing er an zu lachen. Dazu nahm er sich eine Erdbeere und führte sie zu meinem Mund. Ich biss ab und lächelte ihn an, während ich kaute.
Wir verbrachten noch eine Weile in der Wanne und entspannten uns einfach. Wir sahen uns währenddessen noch einen Film an. Seine Hand lag währenddessen auf meinem Bauch und Strich sanft darüber. Ich war glücklich, glücklich darüber wie gut er sich um mich kümmerte.
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