Kapitel 112
Als wir kurz vor dem Riesen Anwesen waren, sah Thomas mich an. „Ich bin bei dir und lasse nicht zu das dich jemand auch nur ansieht", sprach er, weshalb ich grinsen musste. Ich legte meine Hand auf die seiner, welche auf meinem Oberschenkel lag. Er sah mich nun lächelnd an, was ich ihm nur gleich machen konnte. Er fuhr nun einen langen Weg entlang zu einem Riesen Tor, welches sich öffnete, sodass er hinein fahren konnte. Er parkte auf einem Parkplatz relativ weit vorne und schaltete den Motor ab. „Du schaffst das", sagte ich und lächelte ihn an. Er sah mich dankend an und verschränkte unsere Finger mit einander, dazu kam er mit seinem Körper meinen näher und legte seine Hand an meine Wange. „Weißt du, dass ich dich dafür liebe? Ich liebe dich dafür, dass du mit mir hier bist", hauchte er gegen meine Lippen, weshalb ich in seine strahlenden Augen sah. Ich grinste nun und nickte. „Ich werde dir immer bei Seite stehen, dass weißt du! Ich liebe dich auch Tommy", erwiderte ich, weshalb er nun grinste und seine Lippen auf meine legte.
Als wir uns lösten, stieg er aus und lief einmal ums Auto. Er öffnete meine Tür und hielt mir seine Hand hin, welche ich dankend annahm. Ich stieg nun auch aus und atmete ersteinmal die frische Luft ein. Ich lächelte und drehte mich zu Ava und Dylan um, welche auf uns zukamen. „Ab zur Granny", meinte Dylan und lief los. Ava und ich mussten lachen und liefen ihm hinter, wobei Thomas nicht von meiner Seite wich und immer einen Arm um meine Hüfte liegen hatte.
Wir näherten uns nun immer mehr seiner Familie, welche uns schon anlächelten, doch eine ältere Dame stach heraus. Sie kam uns sofort entgegen und öffnete ihre Arme um ihre Enkelin zu umarmen. „Ach, wie sehr ich dich vermisst habe mein Engel", sagte sie, was mich zum schmunzeln brachte. Als sie sich lösten sah sie Thomas an und schon ließ er mich los und umarmte seine Oma. Ich liebte diesen Augenblick zu wissen das seine Familie so toll ist.
Er löste sich aus der Umarmung und trat wieder neben mich. Seine Oma sah mich einmal von unten bis oben an und strahlte dann über beide Ohren. „Isabell Reed, ich habe schon viel von dir gehört", sagte sie, weshalb ich sie anlächelte. „Du hattest recht, sie ist wirklich wunderschön, also lass deine nervigen Cousins nicht zu nah an sie", sprach sie nun zu Thomas. Diese legte einen Arm um meine Hüfte, jedoch sah seine Oma ihn an. „Nah, nah, nah, ich darf doch wohl die Verlobte meines Enkels umarmen oder?", fragte sie, weshalb ich lachte. „Aber natürlich", erwiderte ich und schon zog sie mich in eine Umarmung.
„Du hast ihn verändert und ich bin ziemlich froh darüber. Nach seiner letzten Beziehung hat er sich ins negative verändert, doch du machst ihn wieder glücklich", flüsterte sie mir zu, weshalb ich sie dankend ansah. Jedoch habe ich ihn nicht nur glücklich gemacht, er war auch traurig wegen mir, was ich hätte verhindern können! „Er ist aber nicht immer glücklich gewesen, es gab eine Zeit, welche die schönste werden könnte, doch ein Typ hat diese ruiniert, weshalb diese zur traurigsten wurde", flüsterte ich zurück, weshalb sie verständlich nickte.
Sie löste sich nun von mir und Thomas zog mich wieder an sich, weshalb ich zu ihm hoch sah, doch er sah an seiner Oma vorbei. Ich tat es nun auch und erkannte seine Cousins die ihn und besonders mich ansahen. Seine Oma sah seinen Blick, weshalb sie mich entschuldigend ansah, doch ich nickte ihr nur aufmunternd zu, damit sie weiß das alles ok sei bei mir. Ich griff nach seiner Hand und verschränkte unsere Finger mit einander. Doch dann kam schon ein älterer Herr auf uns zu.
„Thomas, Ava, schön euch zu sehen. Wie ich sehe hast du deine Verlobte mitgebracht. Isabell Reed, ich bin Freddy Sangster, wie ich schon gehört habe, hast du meine 3 Söhne kennengelernt. Auch wenn es ab und an eine unangenehme Begegnung war. Joshua, Brandon und Jayden. Ich hoffe vielmals das du einen angenehmen Aufenthalt hast. Und ich hoffe es ist nicht schlimm, wenn du bei Thomas schläfst", sprach er und zeigte jeweils der reihe nach auf seine Söhne. Der der uns beim Sex gestört hat heißt also Joshua? Interessant. „Nein, natürlich nicht", entgegnete ich ihm lächelnd, weshalb er nickte. „Lasst uns reingehen, wir haben viel zu besprechen", sagte er nun in die Runde, woraufhin alle nickten und losliefen.
Thomas hielt mich fest bei sich, weshalb ich zu ihm hoch sah. „Bleib bei mir", flüsterte er befehlend in mein Ohr. Ich nickte sanft, da ich es akzeptabel fand bei ihm zu bleiben.
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