Kapitel 11
Nach einer Weile klopfte es nun an der Tür.
"Isabell, sie sind in 20 Minuten zurück" Gab Yasmin Bescheid und ging wieder.
Ich setzte mich nun auf und sah zur Tür.
"Hey, es wird alles gut" Sagte Thomas neben mir und setzte sich auch auf.
Ich schwingte mein Bein über seine Beine, sodass ich auf seinen schoß saß.
Ich legte meine Hände auf seine Wangen und Strich leicht über diese.
"Danke" Hauchte ich gegen seine Lippen, bevor wir uns küssten.
Ich drückte mich mit meiner Hüfte leicht nach unten, sodass ich gegen sein Glied kam.
Er keuchte kurz auf und griff nach meiner Hüfte, um meine Vagina an seinen Penis zu drücken.
Nun keuchte ich auch auf und schlang meine Arme um seinen Nacken und küsste ihn nun leidenschaftlich.
Nach einer Weile löste ich meinen einen Arm.
Ich setzte mich auf und fing an über seinen Penis zu streichen mit meinen Finger Nägeln.
Er nahm sofort seine Hand und Platzierte sie an meinem Unterleib, um meinen Kitzler zu streicheln.
Ich stöhnte nun in den kuss hinein, doch es machte mir nichts aus, da ich seinen Schwanz in mich ein führte, doch er hörte nicht auf meinen Kitzler zu streicheln.
Ich bewegte mich nun hoch und runter.
Doch ihm war es anscheinend zu langsam, da er nun meine Hüfte packte und mir half.
Aber so war es anscheinend auch nicht ok, da er uns jetzt umdrehte und so schnell und hart uns beide nach einer Weile zum kommen brachte.
Er löste sich nun langsam von mir und ging vom Bett.
Ich setzte mich auf und atmete kurz ein und aus.
Ich versuchte meine Atmung zu kontrollieren, doch daraus wurde nichts, da Thomas durchs Zimmer lief und unsere Klamotten auf sammelte.
Er kam nun auf mich zu und gab mir meine.
"Ich hab gehört du stehst nur auf Sex und danach getrennte Wege" Sagte Thomas nun grinsend.
"Bei dir ist es anders" Erwiderte ich darauf.
Thomas krabbelt daraufhin auf mich und fing an mich leidenschaftlich zu küssen.
"Ab jetzt wirst du nur noch mich so sehen" Knurrte er mir entgegen und drückte danach sofort wieder seine Lippen auf meine.
Ich grinste in den kuss hinein und einige Minuten später lösten wir uns.
Er half mir beim anziehen, aber ich merkte das er es nicht toll findet.
Ob es daran liegt das ich Klamotten an habe oder das wir jetzt zu Bellamy fahren, gute Frage.
Wir liefen nun runter in die Eingangshalle und sahen direkt Ava die auf uns zu kam.
"Hättest deine Haare vorher richten sollen" Sagte sie und Strich durch meine Haare.
"Hatte keine Zeit mehr dafür" Erwiderte ich nur und lief an ihr vorbei zu Jake.
Ich stellte mich nun direkt vor ihn hin und sah zu meinem Porsche.
"Ich darf fahren oder? Und warum siehst du aus als hättest du einen Vogel in deinen haaren gehabt?" Fragte er und sah mich an.
Ich musste einfach nur lachen und stieg in meinen Porsche ein.
Ich sah wie Jake bevor er Einstieg Thomas wütend musterte.
"Wir fahren vor und die fahren nach" Sagte er und startete das Auto.
Alle stiegen in die verschiedenen Autos, auch Thomas stieg mit Ava zusammen in eins.
Jake fuhr nun los und legte seine Hand auf meinen Oberschenkel.
Eigentlich finde ich sowas nicht schlimm, aber dieses mal fühlte es sich falsch an.
"Hände an das Lenkrad, fahr mein Auto nicht Schrott!" Befahl ich, doch er lachte nur.
Da wir gerade an einer roten Ampel standen kam er mir mit seinem Gesicht näher.
"Keine Sorge süße, ich fahr dein Auto schon nicht Schrott" Raunte er mir ins Ohr.
"Hoffe ich für dich" Erwiderte ich nur daraufhin und sah auf die Straße.
Ich merkte wie er an meinen Hals gehen wollte, doch in diesem Moment Hupte es hinter uns.
Ich sah in den Rückspiegel und musste Grinsen, als ich sah wie Thomas auf das Lenkrad schlug um zu Hupen.
Jake setzte sich genervt hinters Lenkrad und fuhr weiter.
Ich sah nun auf mein Handy, da ich eine Nachricht bekam.
Niemand wird dich anfassen solange ich bei dir bin! Merk dir das - T
Ich schmunzelte und sah weiter auf die Straße während ich die Musik auf drehte.
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