Kapitel 109
Als ich am Nächsten morgen wach wurde, spürte ich wie meine Beine etwas zitterten. „Oh nein", murmelte ich und öffnete langsam die Augen. Erst jetzt bekam ich mit, dass die Dusche an war. Ich stand also wackelig auf und lief ins Bad, wo ich mich gegen den Türrahmen lehnte. Ich sah zu Thomas, welcher gerade das Wasser ausdrehte und sich ein Handtuch um die Hüfte wickelte. „Wieso hast du mich nicht geweckt?", fragte ich ihn etwas verschlafen und mir fiel jetzt erst auf, dass ich so ziemlich nackt vor ihm stand. Natürlich lag sein Blick sofort auf mir, weshalb er auch auf mich zu lief. „Ich wollte dich schlafen lassen", sprach er, weshalb ich schmunzelte.
Als er vor mir stand legte er seine Hände auf meine Hüfte. Seine Hände fuhren sanft nach oben, während sein Blick auf meinem Körper lag. Ich legte meine Hände auf seine Brust und strich sein Muskeln nach. Ich merkte wie sein Griff ab und an fester wurde, weshalb ich nun in seine Augen sah. Diese wurden nach jedem Wimperschlag dunkel und ich wusste wie viel es ihm ausmachte nackt vor ihm zu stehen. Ich fing nun an zu grinsen und ließ meine Hand zu seinem Handtuch wandern. „Weißt du, es ist schon etwas her, wo wir zusammen unter der Dusche standen", meinte ich nun und biss mir auf die Unterlippe, um ihn zu provozieren. „Dann ändern wir das wohl", erwiderte er daraufhin nur und legte seine Hände an meinen Arsch, bevor er mich hoch hob und Richtung Dusche brachte.
Ich hielt mich fest, indem ich meine Arme um seinen Nacken schlang. Zum Glück konnte ich vorher noch sein Handtuch lösen, denn so wurde es durch das ziemlich warme Wasser, welches er an machte nicht nass. Er lief gegen die Wand und drückte mich dagegen, um anschließend meinen Hals zu küssen. Ich krallte mich in seinen Rücken und tat meinen Kopf etwas nach oben, sodass er mehr Fläche hatte, welche er auch definitive nutzte. Er saugte und zog ab und zu an stellen, was mir ein leises Stöhnen entlockte, doch an meiner empfindlichen Stelle wurde mein Stöhnen nun lauter. An meiner Mitte konnte ich spüren wie sein Schwanz immer härter wurde, sodass ich ihm ein Zeichen gab, dass er mich absetzten sollte. Dies tat er auch und somit ging ich auf meine Knie.
Das Wasser was meine Haare nun hinunter lief ignorierte ich, da ich nun seinen Schwanz fixierte, welcher verdammt steif war. Ich leckte einmal darüber und spielte etwas an seiner Eichel, bevor ich versuchte so viel wie möglich in den Mund zu nehmen. Ich machte zuerst langsame Bewegungen, da ich mit meiner Hand noch den Rest umfasste, doch meine Bewegungen wurden schnell schneller, was ihm ein lustvolles Stöhnen entweichen ließ. Er stütze sich nun mit seinen Händen gegen die Wand und ich sah wie er seinen Kopf in den Nacken legte. Ich musste grinsen und machte so lange weiter, bis ich seine warme Flüssigkeit auf meiner Zunge spüren konnte. Ich schluckte alles herunter und leckte danach nochmal über seinen Schwanz, bevor er mich an den Haaren hoch zog und mich gegen die Wand drückte.
Er tat seine Hand an meine Brust und knetete diese einmal durch, bevor er mir ein Zeichen gab und ich somit hochsprang. Meine Beine klammerten sich um seine Hüfte, jedoch drückte er meinen Unterleib etwas von ihm weg, sodass er in mich eindringen konnte. Ich stöhnte nun lustvoll auf und vergrub eine Hand in seinen Haaren, während die andere an seinem Rücken lag und sich die Fingernägel dort hinein bohrten. Er keuchte auch auf, jedoch wurde dies gedämpft, da er seine Lippen nun an meinen Halse ansetzte. Seine Bewegungen waren ziemlich hart und tief, jedoch langsam, aber hier störte es mich nicht so wirklich.
Als ich merkte wie sich etwas in mir auflöste und meine Beine sowie mein Unterleib zitterte, merkte ich, wie ich kam und ich spürte auch wie er sich in mir ergoss. Natürlich hörte er nicht auf und nach einer Weile kam ich auch zu meinem zweiten Höhepunkt. Er stoppte sich nun selber und zog sich langsam und sachte aus mir heraus. Seine Hände wanderten zu meiner Hüfte und somit setzte er mich vorsichtig auf meinen Füßen ab. Meine Beine zitterten etwas, weshalb er meine Hüfte nicht los ließ und mich besorgt ansah. „Hey, es ist alles ok", sprach ich, weshalb er etwas grinste. „Du wirst nur nicht laufen können, ich hoffe dies macht dir nichts aus", erwiderte er, weshalb ich lachte. „Nein, aber gegen 17 Uhr ist doch das Training mit den Kindern, welches ich leite. Schon vergessen? Deine Schwester wollte das sie sich etwas verteidigen können", sagte ich, weshalb er mich lächelnd ansah. „Sowas vergesse ich doch nicht", meinte er, jedoch lachte ich nur etwas. Er dämpfte dies aber schnell ab, da er seine Lippen auf meine legte.
Nachdem er unbedingt meine Routine durchführen wollte, stiegen wir aus der Dusche und er setzte mich auf einen Stuhl ab, danach fing er an meine Haare zu kämmen und zu föhnen, was ihm verdammt viel Spaß machte. Als er fertig war, half er mir noch beim anziehen und danach machte er sich selber fertig. Ich stand nun auf und schminkte mich etwas, damit ich nicht so müde aussah. Anschließend kam er wieder ins Bad und hob mich auf einmal überraschenderweise hoch und schon trug er mich aus meinem Zimmer Richtung Cafeteria.
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