Kapitel 104

Ich sah ihn nun grinsend an, bevor die Musik losging und ich somit anfing meinen Tanz zu tanzen. Ich hab sogar für dieses Jahr extra ein paar Schritte mehr gemacht, welche ihn verrückt werden lassen. Als ich nun anfing ihn anzutanzen, setzte ich mich auf seinen Schoß und machte die Choreo weiter. Das interessante war dabei nur, dass ich merkte wie er härter wurde. Ich grinste nun und machte einfach weiter.

Als ich fertig war, saß ich auf seinem Schoß und sah ihn nun grinsend an. Er jedoch fixierte seinen Blick auf meine Augen.
„Wie jedes Jahr war dies einfach nur perfekt. Und wisst ihr was?! Jetzt wird gefeiert!"! Schrie sie durch ihr Mikrofon, weshalb ich grinste und aufstand. Er tat es mir direkt gleich, jedoch hob er mich an meinem Arsch hoch und trug mich zurück zur Couch.

Dort legte er mich sanft darauf und stemmte sich zuerst über mich. Ich musste grinsen, da ich sah was dies mit ihm machte.
„Mach das nie wieder", knurrte er nun. Seine Augen waren verdunkelt, seine Haltung war angespannt und dazu war seine Stimme so tief und rau, dass man es nicht glauben könnte. Ich näherte mich nun seinen Lippen und biss leicht auf meine Unterlippe.
„Ich weiß, was ich mit dir gemacht habe, natürlich kann ich dir auch wieder helfen?", fragte ich nun, weshalb er mich ansah. „Lass mir dir helfen", fragte ich nochmal, aber viel verführerischer und dazu wanderte ich mit meiner Hand zu seinem Gürtel. Seine Augen wurden kleiner und nun wusste er es selber, dass er dies brauchte, weshalb er aufstand und ich gleich mit. Ich nahm nun seine Hand und zog ihn hinter mir her in den nebenliegenden Raum.

Als wir dort ankamen, schloss ich sofort die Türe. Ich drehte mich um und ging sofort auf ihn zu. Er lehnte gegen einen Tisch und musterte meinen gesamten Körper. Als ich nah genug an ihn dran war, griff er nach meinem Hals und zog mich näher an sich. Ich grinste ihn an und er tat es mir gleich. Meine Hand wanderte in Zwischenzeit zu seiner schwarzen Jeans und öffneten dort den Reißverschluss und den Knopf, bevor ich diese samt Boxer herunter zog. Sein Schwanz sprang förmlich heraus und ich sah wie dringend es für ihn war, dies zutun. Meine Hand umschlang seinen Schwanz und tat eine langsame Bewegung, welche von mal zu mal schneller wurden. Ich grinste, da seine Kehle ein Keuchen entwich. Er ließ meinen Hals los, weshalb ich seinen Hals nun küsste und ihm einen Knutschfleck verpasste, bevor ich auf die Knie ging.

Ich näherte mich nun seinem Schwanz und leckte diesen einmal von dem Hoden zur Eichel hoch und ließ meine Zunge dort etwas kreisen. Er stöhnte auf, weshalb ich grinsen musste, aber zugleich merkte ich auch wie ich immer geiler wurde. Ich ließ den Schwanz nun in meinen Mund hinein gleiten und versuchte so viel wie möglich zu umfassen, was mir bei der Größe nicht so ganz gelang. Ich machte nun langsame Bewegungen, jedoch passte es ihm nicht. Er tat seine Hand an meinen Hinterkopf und griff meine Haare, anschließend bewegte er nun meinen Kopf schnell und versuchte immer wieder, dass ich mehr von seinem Schwanz in den Mund nahm. Ein Würgegeräusch entwich mir, weshalb ich wusste das er grinste.

Als ein lustvolles Stöhnen seine Kehle entwich, kam er auch. Ich versuchte diese warme Flüssigkeit so gut es ging herunter zu schlucken. Seinen Schwanz leckte ich noch einmal sauber, bevor ich an meinem Haaren nach oben gezogen wurde.
„Braves Mädchen", knurrte er mir entgegen. Er stellte sich hin und drückte mich nun nach vorne gegen den Tisch. Er tat den Minirock des Kleides nach oben und den Slip zur Seite. Ich spürte nun seine Finger in mir drinnen und stöhnte auf. Er stellte sich direkt hinter mich, sodass ich seinen Schwanz ab und an, an meinem hintern spüren konnte.
„Fuck bist du feucht", keuchte er, woraufhin ich nur nickte, da ich versuchen musste leise zu sein. Ich spürte nun wie ich meinem Höhepunkt immer näher kam, weshalb er auch schnell wurde und dazu an meinem Kitzler mit seinem Daumen Kreise zog. Als ich kam, entwich mir ein lustvolles Stöhnen.

Er zog seine Finger aus mir heraus, doch tat dann meine Beine mehr aus einander. Ich merkte nun wie er mit seinem Schwanz über meinen Eingang fuhr, ehe er diesen kraftvoll in mich schob. Ich stöhnte auf und als er noch diese schnellen und harten Bewegungen machte, wurde mein Stöhnen immer lauter. Natürlich würden die anderen mich nicht hören, aber trotzdem versuchte ich leise zu sein. Seine Stöße waren so tief, dass diese meine Wand berührten und das machte mich verdammt geil. „Thomas", stöhnte ich, als ich merkte wie ich kam. Er ergoss sich auch in mir und zog sich anschließend aus mir heraus. Er drehte mich um und setzte mich auf den Tisch, ehe er sich wieder in mich ein führte.

Seine Hände waren an meiner Hüfte und zogen mich immer wieder mehr gegen seinen Unterleib, was mein Stöhnen nur lauter werden lies. Ich tat einen meiner Arme um seinen Nacken und die andere tat ich an den Tisch, damit ich mich abstützen konnte. Als er sein Tempo mehr erhöhte und weiter in mich stoß, wurden mein Stöhnen zugleich lauter.
„Shh, sei leiser Baby", keuchte er und drückte seine Lippen nun zum abdämpfen auf meine.

Als wir hörten wie es klopfte, löste er sich von mir. Ich biss mir auf die Lippe und legte meinen Kopf in den Nacken. Ich konzentrierte mich darauf nicht laut zu stöhnen was definitiv besser klappte als zuvor.
„Alles ok?", hörte ich die Stimme von Dylan fragen.
„Müssen nur was klären", sagte Thomas so gut es ging.
„Und es hat nichts wegen dem Tanz zutun?", fragte Dylan nochmal, weshalb ich grinsen musste.
„Nein, was anderes", antwortete Thomas und ich merkte nun wie nah ich meinen High war.
„Ok", hörte ich noch Dylan sagen, welcher wahrscheinlich ging.
„Thomas", stöhnte ich nun und auch er ergoss sich mit einem Stöhnen in mir.

Er zog sich aus mir heraus und drückte seine Lippen gegen meine.
„Das führen wir später fort, denn morgen wirst du nicht mehr laufen können", knurrte er, was verdammt heiß war. Ich nickte nur und zog mich wieder an, auch er tat dies und half mir nun vom Tisch.
„Ich gehe kurz ins Bad, bis gleich", gab ich Bescheid, bevor ich loslief und den Raum verließ.

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