Kapitel 101
Ich lächelte ihn nocheinmal sanft an, bevor wir die Türen öffnen ließen und hinein liefen. Mir kam sofort der Geruch von Alkohol und Schweiß entgegen, weshalb ich grinsen musste. Alle sahen mich an und liefen auf die Seite, womit die Mitte des Raumes frei wurde und da sah ich die 4. Dylan, Luke, Ava und Thomas standen dort und sahen mich an. Ich verdrehte sofort die Augen und schon kam mein Bruder auf mich zu. Er umarmte mich sofort, weshalb ich lächelte. „Dieser Geburtstag wird unvergesslich", flüsterte er mir zu, weshalb ich ihn fragend ansah, er grinste jedoch nur, was mich etwas stutzig machte.
Er ließ nun von mir ab und somit konnte mich Ava umarmen.
„Happy Birthday, süße", sagte sie, weshalb ich Lächeln musste.
„Danke", erwiderte ich und löste mich von ihr. Ich lächelte sie an und sie tat es mir gleich.
„Darf ich jetzt auch mal oder nicht?", hörte ich Dylan neben uns fragen. Wir mussten lachen und schon nahm er mich in den Arm. „Happy Birthday Kleine", flüsterte er mir zu, weshalb ich ihn lächelnd ansah.
„Danke", erwiderte ich und sah ihn an. Er hatte noch immer ein Lächeln im Gesicht, weshalb ich ihn fragend ansah.
„Ich hab nur so einen Gedanken über eine Allianz, denn dann darf ich sogar deinen Befehlen folgen", sagte er daraufhin, weshalb wir beide lachen mussten. Er drehte sich nun weg, weshalb ich hinter ihn sah, direkt in Thomas seine Augen. Er lief nun auf mich zu, weshalb ich lächeln musste.
Als er vor mir stand sah ich nach oben in seine wunderschönen glänzenden Augen. Er lächelte und holte etwas hinter seinem Rücken hervor. Ich sah nach unten und sah eine kleine Schatulle.
"Ich wusste nicht was ich dir schenken sollte, den du hast schon so vieles und dann fiel mir etwas ein. Ich will dir etwas schenken was von Bedeutung ist und kein anderer dir jemals schenken kann", sagte er und öffnete nun die Schatulle. Ich sah darein und musste lächeln. Er holte den mit Diamanten besetzten Ring nun heraus und nahm meine Hand. „Ich möchte das du meine Frau wirst, die Anführerin meiner Gang", fügte er noch hinzu und steckte den Ring nun an meinen Finger. Ich lächelte so breit wie noch nie zuvor und sah ihn an. Ich hatte Tränen in den Augen, weshalb er seine Hände an meine Wangen legte. Ich nickte nur, jedoch wusste ich, dass das nicht reicht, weshalb ich ihn ansah. „Ich möchte deine Frau werden", sagte ich, weshalb er lächelte. Er zog meinen Kopf nun näher zu seinem und küsste mich.
Er küsste mich so zart, aber auch leidenschaftlich. Ich musste grinsen und legte meine Arme nun um seinen Hals. Als wir uns lösten, wanderten seine Hände zu meiner Hüfte und packten diese. „Jetzt bist alleine mir", flüsterte er, weshalb ich lachen musste. „War ich das nicht schon seitdem du bei mir bist?", fragte ich, woraufhin er nur nickte. Ich sah wie Ava auf uns zu lief, weshalb ich mich von Thomas widerwillig löste. Sie stellte sich vor mich und nahm meine Hand, um sich den Ring anzusehen. „Du hast also doch diesen genommen. Dachte du wolltest nicht den teuren", sprach sie und lachte dabei etwas. Ich sah sofort zu Thomas und fragte ihn, „Wie teuer war er?". Er sah seine Schwester böse an, bevor er meine Hand nahm und über den Handrücken strich. „Das spielt keine Rolle. Ich will nur das beste und schönste für mich und dieser hat mir am meisten zugesagt", verteidigte er sich, jedoch seufzte ich und sah in seine Augen. „Wie teuer?", fragte ich nochmal, aber mit fester stimme. „Knapp 91.900", erwiderte er, weshalb mir fast die Kinnlade herunter fiel. Ich wollte den Ring abmachen, doch er hinderte mich daran. „Hey, ich hab ihn gekauft weil er wunderschön ist und zu dir passt, da Geld spielt keine Rolle ok? Ich möchte das du ihn trägst und jedem zeigst. Du bist mein ok? Du kannst dich aber auch anderweitig bedanken", sagte er, woraufhin ich grinsen musste. „Ok, wie sie wünschen", hauchte ich gegen seine Lippen. „Die offizielle Verlobung wird in 2 Wochen sein und die Hochzeit in 8, ist das ok?", fragte seine Schwester mich, weshalb ich nickte und verträumt auf den Ring sah, der wirklich wunderschön war. Thomas merkte meinen Blick und musste schmunzeln, weshalb ich ihn ansah, „lass uns feiern", sagte er nur, weshalb ich grinste und ihn hinter mir her zur Bar führte.
Und ab da begann eine tolle und wunderschöne Nacht.
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