Kapitel 4
Der schwarze Schleier hat sich bereits auf Hogwarts gelegt und seine silbernen Perlen dargeboten, als ich nervös auf meinem rechten Zeigefinger herum kaue. Ich fühle mich einsam, obwohl ich weiß, das ich es in ein paar Minuten nicht mehr sein werde. Mit dem Hunderttausendsten Blick auf meine Uhr laufe ich hin und her. Dann ist es soweit, mein Herz beginnt schneller zu schlagen, als ich sehe, wie sich der Minuten Zeiger auf die 22:00 zubewegt. Schnell schnappe ich mir meinen Schal und eile die vielen Stufen zum Innenhof des Schlosses. Am Torbogen angekommen blicke ich auf das im Mondlicht schimmernde Wasser. Ich genieße den Moment für ein paar Sekunden und halte inne
(Musik)
Das alles erinnert mich daran, wie alles begonnen hatte. Wie wir in Hogwarts ankamen, ohne jegliche Ahnung was uns bevorsteht. Tatsächlich rollt mir eine kleine Träne über die Wange. Wenn ich daran denke, das wir bald Erwachsen sein werden. Harry, Ron, ich... Und auch Draco. Warum stimmt es mich so traurig, daran zu denken? Dieses Arschloch dürfte überhaupt nie erwachsen werden. Aber irgendwie scheine ich Verlustängste zu bekommen. Wegen Malfoy? Ich habe doch nicht wirklich Angst ihn zu verlieren oder? Ich meine er ist doch nur ein Mitschüler... Mit dem ich mal was hatte. Ohne mir weitere Gedanken zu machen eile ich den Hügel hinunter, zum schwarzen See. Langsam spähe ich hinter einem Baum hervor und tatsächlich. Umhüllt vom Licht des Mondes, erblicke ich den Menschen, der mich gelehrt hatte die Slytherins abgrundtief zu hassen und mich von den Schattenseiten dieser Welt fernzuhalten. Er hatte mir gezeigt, was der Begriff Intoleranz wirklich bedeutet. Und das zerreißt mir das Herz. Jahrelang habe ich versucht es einfach über mich ergehen zu lassen und mir eine schöne Welt zu basteln. Doch dann kam dieser eine Abend... Ich trete hervor und Malfoys Blick haftet immer noch auf dem Wasser
,, Chrm "
Melde ich mich und daraufhin dreht sich Malfoy um und blickt mit so einer gewissen Leichtigkeit und Coolness in meine Augen.
,, Also...?"
,, Also was?"
Erwidert er nur und runzelt die Stirn.
,, Naja, wir sind ja aus einem bestimmten Grund hier oder?"
Malfoy nickt
,, Das ist korrekt. Granger... Das...Das was im 4ten Jahr passierte."
Er stockte und schaute zu Boden
,, Na los raus damit."
Sage ich und versuche möglichst ruhig dabei zu klingen. Was mir nicht gerade leicht fällt nach einer so langen Wartezeit.
,, Du hast dich um mich gekümmert, weil du gesehen hast, das etwas nicht in Ordnung ist, obwohl wir uns nicht leiden können... Da ich kein unerzogener Mann bin, danke ich dir dafür."
Diesen Moment hätte ich am liebsten aufgezeichnet, Draco Malfoy bedankt sich bei mir. Das ich das nich erleben darf
,, Des Weiteren..."
Wieder Stille
,, Ja? "
,, Nein ich kann's nicht."
Plötzliche Enttäuschung steigt in mir auf. Das konnte doch jetzt wohl nicht sein Ernst sein. Erst bestellt er mich nach Ausgangssperre hierhin und dann drückt er sich auch noch? Unfassbar.
,, Gut, was habe ich auch erwartet?"
Sage ich und trete meinen Weg Richtung Schloss an.
,, Granger du bleibst jetzt hier stehen!"
Sein Ton lässt mich zusammenzucken und meine Füße fühlen sich an, als hätten sie Wurzeln geschlagen. Ich seufze und verdrehe die Augen.
,, Nein Malfoy, ich lasse mich nicht von dir herumschubsen und warte, bis du dir endlich Eier wachsen lässt."
,, Naja das ich welche habe, weißt du ja."
,, Boah, das ist jetzt nicht dein Ernst oder?"
,, Was denn?"
,, Ich wusste ja das deine Familie wenig Sinn für Humor hat, aber das...Das übertrifft alles Malfoy, alles. Du hast mir übrigens immer noch nicht verraten warum du kein Vertrauensschüler mehr bist."
Ich erkenne ich Malfoys Gesicht, das dieses Thema nicht gerade zu seinen lieblings Gesprächen gehört, aber ich muss es einfach wissen.
,, Das geht dich nichts an Granger."
,, Na super, vielen Dank auch. Kannst du mir mal sagen, warum du überhaupt mit mir sprechen wolltest?"
,,Das versuche ich dir doch die ganze Zeit zu sagen, aber du lässt mich ja nicht ausreden verdammt nochmal!"
Meine Zunge bildet sich zu einem knoten und meine Augen hängen an Dracos Lippen
,, Ich höre."
Für diesen Moment bleibt die Zeit stehen. Draco blickt mich etwas sanftmütig an und irgendwas in seinen Augen birgt ein großes Geheimnis. Irgendetwas zieht mich zu ihm, wie ein Magnet. Malfoy bewegt sich keinen Zentimeter und blickt zu mir. Doch langsam sehe ich, wie Malfoy seine Hand nach mir ausstreckt. Meine Schritte bahnen sich zum blonden Kerl und plötzlich stolpere ich über eine, aus dem Boden herausragende Wurzel und falle geradewegs in Dracos Arme. Meine Hand landet auf seiner Brust und ich spüre seine starken Arme, die mich umklammern. Ist das wirklich der Junge, den ich kennengelernt hatte? Den ich zu hassen gelernt hatte? Fragen über Fragen Hermine. Ich richte mich wieder auf und plötzlich unterbricht Draco die Stille
,, Ich sagte doch beste Wahl."
Das war jetzt nicht sein Ernst oder?
,, Was sagst du da?"
,, Naja... Die gefällt es doch oder?"
Natürlich tut es das, vor allem, weil Draco mir Regencape nicht egal sein kann, verfluchter Mist.
,, Das du dich jetzt wieder so arschig benimmst war mir klar."
,, Du lügst Granger."
,, Was tue ich?"
,, Du lügst, dein Kopf der streikt, doch dein Herz und Körper sagen etwas anderes... Nämlich die Wahrheit."
,, Was erzählst du da? Wie selbstverliebt und egoistisch kann man eigentlich sein? Gibt es auch Grenzen bei dir Malfoy?"
,, Nicht in diesem Leben."
Spricht Draco diabolisch und ich kann nicht anders, als mich von ihm zu lösen und wutentbrannt wegzugehen.
,, Granger! "
,, Was Malfoy? Ha? Was?"
Draco schüttelt verärgert den Kopf und kommt schnellen Schrittes auf mich zu. Ich laufe rückwärts gegen einen Baum und hebe mein Kinn. Dem werde ich schon zeigen, was es heißt sich mit Hermine Jean Granger anzulegen.
,, Na komm schon. Ich habe keine Angst vor dir!"
Nun steht Malfoy direkt Vor mir. Er legt seinen Körper auf meinen und schaut mir tief in die Augen. Dennoch werde ich meinen Blick nicht senken.
„Das solltest du aber."
Langsam senkte Malfoy seinen Kopf näher zu meinem.
„Wage es ja nicht Malfoy"
Zische ich. Doch bevor ich etwas tun kann presst Malfoy seine Lippen auf meine und presst mich fester gegen den Baum. Das ist mein verderben. Ich kann nicht anders als meine Arme um ihn zu schlingen und in den Kuss mit einzusteigen. Schon nach kurzer Zeit löst er sich von mir und wirft einen Blick Richtung Schloss.
„Wir sollten den Rückweg antreten."
Langsam läuft Draco Richtung Ufer. Unverständlich schüttel ich den Kopf und schaue zum ihm herüber.
„Draco?"
Das ist das erste Mal dass ich ihn mit Vornamen anspreche. Ruckartig drehte er sich um und blickt ernst in mein Gesicht.
„Was ist das eigentlich zwischen uns?"
Wieder kann ich in Dracos Gesicht erkennen wie schwer es ihm fällt eine passende Antwort zu finden.
„Naja vielleicht ist es auch nur ein Machtspiel. Wie schon gesagt ich weiß ja warum du zu mir zurückgekommen bist."
Das hat er jetzt gerade nicht wirklich gesagt oder?
„Das ist nicht dein Scheiß Ernst oder?"
„ du hast es doch gehört oder nicht? Oder muss ich mich noch etwas deutlicher ausdrücken?"
Ich gehe hastig auf mehr Vollzug und beginne ihn zu schubsen.
„Du..."
Ich schubse ihn weiter.
„Kleines Arschloch."
Mit einem Satz landet Draco im Wasser. Was ich jedoch nicht mit berechnet habe ist, dass Draco es im letzten Moment schafft mein Arm zu packen und mich mit ihm ins Wasser zu ziehen. Schnell tauche ich wieder an die Oberfläche und hole tief Luft. Auch Draco ist wieder an die Wasseroberfläche zurückgekehrt und hustet einige Male.
„ Malfoy!"
,, ist doch deine Schuld wenn du meinst mich ins Wasser schubsen zu müssen Granger."
Das war nicht der Plan, er hatte es verdient ins Wasser zu fallen und nicht ich mit ihm. Schnell schwimme ich wieder ans Ufer und quetsche meinen Umhang aus. Auch Draco ist nun aus dem Wasser ausgestiegen und läuft wutentbrannt Richtung Schloss. Bei dem Anblick wie seinen Umhang nass an ihm herunter hängt und er ein schmollendes Gesicht zieht, bleibt mir das Lachen nicht erspart. Plötzlich bleibt der Junge jedoch die wie angewurzelt stehen, und kommt schnellen Schrittes wieder auf mich zurück. Schnell eile ich hinter den Baum, doch Draco ist schneller. Er greift meinen Arm und zieht mich an sich heran.
„ Granger, ich habe keine Lust mich von dir so verarschen zu lassen."
„Und du glaubst das du nicht etwas anderes verdient hättest. Du bist mir so viel schuldig nach dem was passiert ist und alles was ich von dir bekomme ist nichts. Außer dass du mir weiterhin Hoffnungen machst und mich einfach dann stehen lässt."
„Hast du dich eigentlich schon mal gefragt warum Dumbledore ausgerechnet dir den Brief gegeben hat?"
Nein natürlich nicht. Warum fragt er mich sowas? Daraufhin fehlen mir einfach die Worte. Was soll ich denn auch darauf antworten ich habe keine Ahnung warum Dumbledore ausgerechnet mir den Brief geschickt hat und warum Draco plötzlich kein Vertrauens Schüler mehr ist. Hat es also doch etwas mit mir zu tun? Ich schlucke schwer während Malfoy mich loslässt und seinen Rückweg Richtung Schloss antritt. Auch ich verlasse das Ufer und begebe mich zurück in den Raum, wo ich vor ein paar Minuten noch so ungeduldig auf das Gespräch mit Draco gewartet habe. Ich lege mich ins Bett und kann förmlich Dracos Lippen immer noch auf meinen spüren. Der Gedanke dass er neben an liegt und vielleicht auch kein Auge zu bekommt, macht die Situation nicht gerade leichter. Doch irgendwann packt mich dann die Müdigkeit und zwingt mich in einen tiefen Schlaf zu fallen.
Der nächste Tag
Geplapper, Gemurmel, Gerüche und Gezwitscher von vögeln lässt mich aus meinem tiefen Schlaf erwachen und auf Schrecken. Ein Blick aus dem Fenster sagt mir, dass die Sonne schon vor einigen Stunden aufgegangen sein musste. Schnell husche ich aus dem Bett und werfe mir meine Schulrobe über. Zeit wo bist du nur hin? Kaum richtig angezogen, eile ich die vielen Stufen hinunter in den Gemeinschaftsraum. Niemand zu sehen. Verfluchter Mist hoffentlich komme ich nicht zu spät. Meine Muggel Uhr verrät mir jedoch dass die anderen wohl gerade erst beim Frühstück sitzen mussten. Schnell binde ich noch meine Krawatte, bevor ich zum Frühstück in die große Halle gehe. An dem Tisch der Gryffindors. Harry und Ron unterhalten sich, lachen und scheinen viel Spaß zu haben. Wenigstens können mich meine Freunde jetzt aufmuntern, denn in ihnen sehe ich noch die einzige Chance auf Glück. Künstlich vergnügt setze ich mich zu den Zweien und grinse
,, na Jungs?"
Die erwartete freudige Begrüßung von Harry und Ron fällt heute etwas mager aus. Sie schauen nein, sie starren auf meine Augen und ich weiche etwas zurück
,, Ähm, hab ich was im Gesicht?"
,, Ja."
Platzt es aus Ron heraus
,, Einen Schlafentzug von mehreren Stunden möchte ich sagen Hermine."
Ich schnaube
,, Vielen Dank Ron, zu aufmerksam von dir."
Vor mir hat sich eine wundervolle Auswahl an Essen ausgebreitet. Während Ron sich alles mögliche zuschaufelt, wird mein Hunger auch nicht gerade größer. Harry ließt im Tagepropheten und ich ziehe ihm kurzerhand die Zeitung unter seinen Augen weg.
,, Hey."
,, Harry James Potter."
Harry seufzt und ich werde einen Blick auf den Aufmacher.
,, Verdacht auf Rekrutierung der dunklen Mächte. Der Auserwählte eine Gefahr für die Zauberergesellschaft?"
Lese ich leise vor mich Hinrunde werfe einen besorgten Blick zu Harry.
,, Hör nicht darauf Harry."
,, Genau2
Sagt Ron kauend und kaum unverständlich
,, Wenn einer die Gefahr ist, dann Snape oder Malfoy."
Bei der Erwähnung von dieses Namens gucke ich zusammen.
,, Ich meine, ist doch wahr. Der Kerl unberechenbar. Der plant wahrscheinlich schon irgendwas."
,, Hör auf solchen Blödsinn zu erzählen Ron."
Sage ich und beiße in einen saftigen Apfel.
,, Wie dem auch sei, ich kann mich vor Malfoy schützen."
Sagt Harry und klappt den Tagespropheten wieder zusammen.
,, Ach Ja?"
Fragt Ron und deutet mit seinem Blick hinter Harry. Dieser dreht sich behutsam um und blickt in die Augen des Teufels. Malfoy sitzt an dem Tisch der Slytherins und wirft uns einen verteufelnden Blick zu. Wahrscheinlich immer noch die schlechte Laune von gestern Nacht. Als sich jedoch Pansy neben ihn auf die Bank fallen lässt, wendet Draco den Blick von uns ab und schaut zu ihr herüber. Einmal in meinem Leben bin ich Pansy dankbar, für ihre Anwesenheit. Harry dreht sich wieder nach vorne und hebt eine Augenbraue.
,, So ein schleimiger Sack."
,, Ron."
,, Ist doch wahr. Sag mal warum bist du eigentlich im Moment so dagegen Malfoy zu beleidigen?"
,, Bin ich doch gar nicht. Es tut mir leid, das mir der Frieden in solchen Zeiten nun mal heilig ist Ronald."
Ron rollt mit den Augen und konzentriert sich wieder auf seine Mahlzeit, welche er nun schon zum zweiten Mal, auf seinem Teller, liegen hat.
,, Übrigens schöne Grüße von Dumbledore Harry."
,, Was? Wieso? Will er mich sehen?"
,, Was weiß ich. Er hat mich nur gebeten dich lieb zu grüßen."
,, Das wars?"
Fragt Harry ungläubig.
,, Ehm..."
,, Oho den Gesichtsausdruck kenn ich. Na los was hat Dumbledore nich gesagt?"
,, Kannst du mal aufhören so auf mir rumzuhacken Ron? Er hat nur gesagt, das Malfoy kein Vertrauensschüler mehr ist, sonst nichts. Zufrieden?"
In diesem Moment verschluckt sich Ron an seinem Kürbissaft und spuckt ihn über den gesamten Teller.
Angewidert räume ich meine Bücher zusammen und reiche Ron eine Serviette.
,, Was hast du da gesagt? Ich sag's doch, der frisst irgendwas aus. Deshalb hat Dumbledore ihn degradiert."
,, Schwachsinn Ron.2
,, Natürlich, guck ihn dir doch an. Seine Nasenspitze verrät doch ganz deutlich, das der nicht alle Tassen im Schrank hat."
Ich haue wütend auf den Tisch, packe meine Bücher zusammen und gehe. Das muss ich mir wirklich nicht weiter bieten lassen. Früher wäre ich mit Ron einer Meinung gewesen, aber seitdem ich das Gefühl habe, das Malfoy noch eine andere Seite hat, kocht die Wut in mir, wenn Ron auch nur ein böses Wort über Draco verliert. Zu was für einem Menschen habe ich mich bloß entwickelt. Hermine ich bin sehr enttäuscht von dir Mädchen. Ich drehe mich erst gar nicht um, sondern maschiere schleunigst zur ersten Unterrichtsstunde. Pflege magischer Geschöpfe. Eigentlich hatte Dracos Vater seinen Sohn von diesem Unterricht, seit dem Vorfall mit Seidenschnabel befreit, jedoch wollte er auch nicht, das ihm ein Fach fehlt und er somit einen schlechteren Eindruck später hinterlassen würde. Ganz im Ernst? Die Malfoys habe ich nie verstanden. Als ich aus dem Innenhof in die kalte und herbstliche Natur eile, umhüllt mich eine Hülle aus kalten Wind. Ich stolziere die vielen Stufen zum Wald hinunter und lege meine Bücher auf einem der Steine ab. Dieser Platz, erweckt Erinnerungen an das dritte Jahr. Ich sehe förmlich, wie Draco verletzt am Boden liegt und vor sich hin jammert. Wie ich schon damals wollte das Hagrid sich um ihn kümmert und... Moment hatte ich vielleicht damals schon das Gefühl, das Draco doch nicht der Fiesling ist, den ich kennengelernt habe? Was mache ich hier nur? Hat Ron vielleicht recht? Ich meine irgendwie ist Ron ja schon süß und ich habe auch ein paar Gefühle für ihn übrig, aber will ich diese Liebe? Ron ist lieb und freundlich und aufmerksam. Wohin gegen Malfoy einfach nur ein dominantes und arrogantes Arschloch ist, der außergewöhnliche und verführende Fähigkeiten besitzt. Plötzlich vernehme ich einige Stimmen, bis ich die Schar von Schülern entdecke, die sich mittlerweile auch auf dem kleinen Platz einfinden. Hinten dran folgt Hagrid, der begeistert mit der Menge läuft. Ich eile zu Harry und Ron und erwarte Hagrids laute Stimme. Die Klasse versammelt sich auf Hagrids Anweisung und wir erwarten die nächsten Schritte in die Welt der Tierwesen.
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