Kostas Sicht:
Ich war im Wald spazieren, als ich Schreie hörte. Alarmiert folgte ich den Schreien und fand einen schreienden Mik vor. Ich legte ihm eine Hand auf die Schulter, ehe ich ihn einfach von hinten umarmte. Er drehte den Kopf zu mir. ,,Dennis?" schluchtzte er und ich nickte. ,,Bitte mach das es aufhört!" flehte er fast, ehe er die Augen schloss und gegen mich fiel. Egal was da passiert war es hatte ihn ausgelaugt. Ich packte die Sachen die rumlagen ein, hob Mik hoch, trug ihn zu mir nach Hause, zog ihm die Schuhe und die Jacke aus und legte ihn in mein Bett. Ich hingegen legte mich ins Wohnzimmer aufs Sofa und machte mir Gedanken. Was war da passiert? Was soll aufhören? Hatte das alles mit seinen Kontaktlinsen und dem Abwenden von Jenny zutun? Ich wusste es nicht aber ich wollte es herausfinden. Ich musste jetzt für Marik da sein, dass stand fest. Nach vielen Gedanken und Überlegungen, glitt ich in einem unruhigen Schlaf. Am nächsten Tag wachte ich gegen 5 Uhr wie gerädert auf und ging hoch zu Mik der noch friedlich schlief. Bei diesem Anblick lächelte ich sofort. Er sah so friedlich aus. Irgendwann schlug er die Augen auf und ich bemerkte er hatte keine Kontaktlinsen drin. Marik hatte wunderschöne braune Augen und diese konnte ich jetzt zum ersten mal richtig sehen, als ich zu ihm ans Bett setzte. ,,Wie geht es dir?" fragte ich ihn nach wie vor leicht besorgt. ,,Ich weiß es nicht. Dennis ich möchte noch nicht darüber reden was gestern Abend passiert ist. Akzeptiere das bitte.". Ich nickte nur und beugte mich zu ihm herunter um ihm einem Kuss auf die Wange zu geben aber er drehte den Kopf, sodass ich ihn richtig küsste. Dieser Kuss, lies wie der letzte alles in mir kribbeln.

Hey,
Das eines der nächsten Kapitel wird ein Lemon. Wer das nicht lesen möchte oder so den bitte ich das Kapitel zu über springen. An alle die es lesen, dass wird mein erster Lemon bitte seit nicht zu Streng mit mir okay?
Bis zum nächsten Kapitel!