Kapitel 17
Miks Sicht:
Ich hatte schon eine Idee wie ich Kostas beweisen konnte, dass ich es ernst meinte. Nach der Schule fing ich sofort an. Für selber war es ein wenig peinlich und umso peinlicher würde es werden, wenn es schiefgehen würde aber das war mir egal. Daheim ging ich hoch in mein Zimmer. Essen ließ ich ausfallen, denn das könnte ich nachher noch machen. Ich setzte mich an meinen Schreibtisch, kramt Zettel und Stift raus und fing an zu schreiben. Nach einer halben Stunde hatte ich dies dann auch geschafft und ich begann denn Text einstudieren. Sofort wusste ich wann und wo ich das alles tun würde. (ja ich umschreibe das alles mit Absicht, wenn es deswegen inhaltslos wirkt dann sorry aber muss ja spannend bleiben😂). Der Hunger wurde dann doch schlimmer und ging in die Küche wo mein Vater am Tisch saß und einen Tee trank. Mit mein Essen im der Hand gesellte ich mich zu ihm. ,,Papa? Kann ich über was mit dir sprechen?" fragte ich ihn und er stimmte nickend zu. Etwas nervös erklärte ich ihm was zwischen mir und Kostas vorgefallen war und erzählte ihm was genau ich vorhatte. Nachdem ich meinen Monolog beendet hatte sah ich meinen Vater an und wartete auf seine Reaktion. Nachdenklich kratzte er sich am Kinn bevor anfing zu sprechen: ,,Also erstmal Marik...". Oh da war mein ganzer Vorname. Mein Vater nannte mich immer Miki, außer wenn ich scheiße gebaut hatte oder es was anderes gab was ihm nicht gefiel. ,,das war eine Scheiß Aktion und ich hoffe das dir bewusst ist aber dieser Kostas lässt dich wieder etwas fühlen seit dem Tod deiner Mutter. Deshalb werde ich dir helfen. Ich übe den Text mit dir. Ich hoffe inständig das du diese Sache nicht versaust und er dir vergeben kann." meinte er und strich mir sanft über den Kopf. Ihm fiel es schwer mich nicht zu umarmen aber seit das mit meiner Mutter passiert ist durfte keiner mich mehr umarmen. Er wusste nicht das Jenny mich umarmt hatte also zog ich ihn einfach in eine Umarmung. Die Erleichterung war ihm deutlich anzumerken, denn er hielt mich fest und ich merkte wie er leise zu schluchzen begann. Langsam löste ich mich von ihm und sah ihn an doch von ihm kam nur ein gestammeltes: ,,Seit wann?" worauf ich nur mit einem ,,Heute" antwortete ich.
Hey, Ein hoffentlich inhaltlicheres Kapitel. Entschuldigung dass gestern nix kam. Jetzt habt ihr den Vater von Mik auch ein wenig kennengelernt. Na was meint ihr, was hat Mik da geschrieben? Schreibt mir das gerne und wie euch das Kapitel gefallen hat. Bis zum nächsten Kapitel!
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