Kapitel 16

Kostas Sicht:

Sein Geständnis hatte mich berührt aber ich konnte es nicht glauben, zu groß war meine Angst das er mich wieder nur benutzte. Nochmal würde ich das nicht schaffen. Ich sah zu Marik und hoffte sehr das er es ernst meinte. Er lächelte kurz halbherzig und verließ dann die Halle. Da war ich nun wieder alleine und aufgewühlter als sonst. Ich packte meine Sachen zusammen und ging nach Hause unter die Dusche. Ich konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen. Was würde er sich einfallen lassen? Würde er überhaupt versuchen es mir zu beweisen? Ich hoffte es so sehr. Es wäre eine Lüge zu sagen das es leicht werden würde aber ich war bereit diese Hürde auf mich zu nehmen. Langsam stieg ich aus der Dusche, trocknete mich ab und zog mich an. Schnell ging ich runter und machte mir was zu essen, was ich sehr schnell auf aß und mich ins Bett legte. So richtig einschlafen wollte ich aber auch nicht. Nach einer Zeit driftete ich in einen unruhigen Schlaf ab und war froh als mein Wecker mich weckte. Etwas übermüdet zog ich mich um und schleppte mich ins Bad um meine Haare zu machen und Zähne zu putzen, was ich aus erledigte ehe ich mich die Treppe runter schleppte. Frühstück ließ ich einfach ausfallen, sondern ging direkt in die Schule, zwar ein bisschen zu früh aber egal, dann konnte ich noch mit Jenny reden. Also ging ich meines Weges und in der Schule angekommen kam Jenny schon auf mich zu und forderte mich auf, ihr alles zu erzählen was ich dann auch tat. ,,Oh Gott wie süß ist das denn. Ich bin ja mal mega gespannt was er vorhat. Das ist so verdammt knuffig." jubelte sie drückte mich an sich. Ja, ich war auch gespannt mehr als man denken kann.

Hey, Hier ein Kapitel. Wie hat es euch gefallen? Na was meint ihr wie geht es weiter? Schreibt es mir gerne. Nacher (um 15:30 Uhr) gibt es einen Stream auf Twitter wer Lust hat kann ja mal vorbeischauen. Bis zum nächsten Kapitel!

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