Kapitel 15
Miks Sicht:
Ich hatte keine Kontaktlinsen drinnen um ihm klar zu machen, dass ich es ernst meinte. Ich konnte nix dagegen tun ich war in ihn verliebt und wollte nicht das er wegen mir litt. Ich hatte ihm beim Tanzen zugesehen und es gefiel mir. Ich hatte Angst vor diesem Gespräch, wenn ich ehrlich war. ,,Was willst du hier?" riss mich Dennis aus meinen Gedanken. In seiner Stimme lag Schmerz und das tat mir weh. ,,Ich will mit dir reden. Es tut wirklich mir leid was passiert ist. Hör mal ich will nicht, dass es komisch zwischen uns ist. Das wa-", ,,Ich wusste es. Du willst nur nicht dass es komisch zwischen uns ist, da wir nebeneinander sitzen und ich ja nicht stören soll wenn du jemanden anmachst. Keine Sorge ich störe schon nicht. Und jetzt verschwinde?" schrie er mich an und drehte sich weg. Nein, das wollte ich nicht. Das Gespräch durfte so nicht ausgehen. Ich packte ihn, drehte ihn zu mir und hielt ihn fest sodass er mich ansehen musste. ,,Nein, das stimmt nicht. Ich bereue es so sehr, was ich dir angetan habe. Wenn ich es könnte würde ich rückgängig machen das es diese wette gab. Ich würde aber niemals rückgängig machen, dass wir miteinander geschlafen haben oder uns geküsst habe. Du hast es geschafft, dass es ich wieder etwas fühle. Du hast es geschafft, dass ich und Jenny und wieder verstehen. Durch dich ist das alles passiert und ich danke dir dafür. Ich will das du mir verzeihst und mir vertraust. Warum? Ganz einfach weil.... Ich liebe dich Kostas Dennis Weiß! Ich hätte es nie für möglich gehalten aber es ist so. Bei jedem Kuss spürte ich dieses Kribbeln. Jede Berührung brannte ich in meine Haut. Als wir miteinander geschlafen haben, fühlte es sich so an als würde ich explodieren. Ich kann es nicht ändern und das will ich auch nicht. Ich will diese Gefühle für dich nicht ändern, weil sie mir zeigen das ich fühle und Lebe. Ein teil von mir hasst mich für diese Gefühle, weil ich weiß dass du mich hasst und nie das gleiche für mich empfinden wirst. Als ich gesehen habe wie sehr es dich verletzt hat ist etwas in mir zerbrochen und alles war schwarz. Nur meine Gefühle zu dir haben mich leben lassen. Ich weiß du glaubst mir das wahrscheinlich nicht aber so ist es. Alles was ich jetzt noch sagen kann ist das es mir unfassbar leid tut." sprudelte es mit Tränen in den Augen aus mir heraus. Ich wollte nicht, dass er wusste was ich fühle aber jetzt war es zu spät. Langsam lies ich ihn los und erwartete das er mich anschrie aber das tat er nicht. Mit Tränen in den Augen sah er mich weiter an und sagte: ,,Ich würde dir gerne vertrauen aber ich kann nicht. Ich würde dir gerne verzeihen aber ich kann es einfach nicht. Ich empfinde etwas für dich Marik und das macht mich krank, weil es mir so wehtut. Ich will das wir eine Chance habe aber die Wahrheit ist die haben wir grade nicht, weil ich dir nicht glauben kann so gerne ich das auch möchte aber ich habe Angst. Angst davor, dass du mich nur wieder benutzt und das will ich nicht. Wenn du es wirklich erst meinst, dann Beweis es mir. Auch wenn das dumm ist aber es geht nicht anders. Beweise mir das du mich wirklich liebst. Bitte.". Dieses Bitte war fast ein wimmern. Ich stimmte zu. Ich wollte ihm mehr als jeden anderen und ich würde alles versuchen um ihm zu beweisen dass ich ihn wirklich liebte.
Hey, Heute ist Montag und wie versprochen kommt ein Kapitel. Heute habe ich mehrere fragen an euch. 1. Wie Fandet ihr Mariks Geständnis? Habe während des schreibens von Lord of the Lost Never let you go, See you soon und Beyond Beautiful gehört. (Kennt jemand von euch Lord of the lost? Ich liebe die!😍) 2. Wie hättet ihr an Kostas Stelle reagiert? 3. Wie könnte Marik beweisen dass er es ernst meint? Und zu guter letzt wie gefällt euch das Kapitel? Schreibt es mir gerne. Bis zum nächsten Kapitel!
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