Kapitel 13
Jennys Sicht:(ja war zu erwarten oder?)
Als ich sah wie Marik auf die Feuertreppe zusteuerte packte ich ihn an der Schulter und riss ihn zurück. 2 Hasserfüllte und doch von Schmerz getrübten Augen sahen mich an. ,,Was willst du?" fragte er mit zitternder Stimme, deutlich bemüht seine Stimme locker klingen zu lassen. ,,Ich weiß ich habe nicht das recht dir was zu sagen, da du ja mit mir umgehst als würde es mich nicht geben aber das was du mit Dennis gemacht hast geht garnicht. Das du durch die Gegend vögelst ist die eine Sache aber eine andere eine Wette auf einen Kerl abzuschließen. Der arme ist fertig mit der Welt. Er hat gehofft du empfindest was für ihn." erklärte ich ihm. ,,Warum sollte er es hoffen?" fragte er verständnislos. Etwas genervt verdrehte ich die Augen. Es fiel mir schwer ihn nicht zu umarmen und ihm zu sagen, dass ich ihn vermisste aber die Sache die zwischen uns stand hatte Zeit. Jetzt musste ich einem Freund helfen. ,,Na warum wohl? Weil er in dich verliebt ist!" warf ich ihm an den Kopf. Mik riss die Augen auf und starrte mich. Langsam sammelten sich Tränen in seinen Augen und ehe ich mich versah, zog Marik mich an sich und schlang die arme um mich. Sofort erwiderte ich die Umarmung. Gott wie hatte ich das vermisst. Seit dem Tag an dem er sich von mir distanzierte wollte ich ihn endlich wieder in den Arm nehmen können. ,,Es tut mir alles so leid Jen. Ich wollte mich nie distanzieren aber ich habe keine andere Möglichkeit gesehen. Ich habe die ganze Zeit vermisst. Verdammt ich empfinde etwas für Kostas aber er hasst mich jetzt bestimmt. Ich brauche dich als meine beste Freundin zurück. Meinst du, du kannst mir verzeihen? " da war er wieder, mein Spitzname. Nun war ich es die Tränen in den Augen hatte. Langsam aber bestimmt nickte ich. Ich konnte ihm nicht sauer sein, dass konnte ich noch nie. ,,Natürlich aber du musst sehen wie du da mit Kostas wieder grade biegst." antworte ich ehe wir die Umarmung lösten. ,,Ich freue mich dass ihr das geklärt habt." hörten wir jemanden sagen und erschrocken drehte ich mich um. Kostas stand da und lächelte traurig. Sofort ging ich auf ihn zu und schloss ihn in die Arme. ,,Ihr regelt das auch wieder klar. Ich will meine beiden liebsten Menschen vereint sehen" erklärte ich leicht lachend. ,,Ich weiß es nicht, er hat mich sehr verletzt. Ich will ihm ja verzeihen aber ich kann nicht. Vor allem empfindet er eh nicht das selbe. Für ihn bin und war ich nur eine Wette. Nix von Bedeutung." nuschelte er schluchzend. ,,Da wäre ich mir nicht so sicher." setzte ich an ,,Rede mal mit ihm und sprecht euch aus. Am besten an einem neutralen Ort." schlug ich vor und Kostas stimmte zögerlich zu und sah zu Mik, der nach seinem Gesicht nach zu urteilen alles mitbekommen hatte. Auch er nickte.
Hey, Dieses Kapitel habe ich auf den weg zur Schule im Zug geschrieben. Hoffe es gefällt euch. Schreibt mir gerne in Kommentare was ihr denkt. Wird die Aussprache was bringen? Bis zum nächsten Kapitel!
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