Kapitel 42
Rose's PoV
Wir blieben noch eine Weile dort und quatschten. Wir unterielten uns über alles Mögliche und planten schon, wie wir den morgigen Abend verbringen könnten. "Naja, Club oder Strand würde ich sagen?" stellte Lilly in den Raum. "Klingt gut. Aber ich hätte auch nichts gegen einen Abend mit weniger Menschen." warf ich ein. "Wie meinst du das?" fragte Ryder. "Keine Ahnung. Nur wir vier oder so. Ich finde ein entspannter Abend mit meinen besten Freunden und dir klingt ziemlich gut." antwortete ich und grinste zu ihm. "Fänd ich auch nicht schlecht. Entspannt was essen gehen und dann irgendwo einfach abhängen oder sowas." mischte Mason sich ein. "Snacks und Filme bei uns!" rief ich und war begeistert von meinem Vorschlag. "Das klingt verdammt gut." sagte Lilly und lehnte sich vorsichtig an Mason. Er legte sofort seine Arme um sie, was mich zum lächeln brachte. Normalerweise lies er nie ein Mädchen so nah an sich ran. Das zeigte mir, dass er ernsthaftes Interesse an Lilly hatte. "Gut dann machen wir das doch. Spricht ja nichts gegen. Ein entspannter Abend nach nem Tag im Wasserpark ist perfekt." fasste Ryder unseren Plan zusammen. Lilly gähnte. "Wir sollten langsam zurück. Es ist verdammt spät." stellte ich fest. Meine beste Freundin nickte nur und gähnte erneut. "Ich kann euch bringen." sagte Mason und schaute von Ryder, über Lilly zu mir. "Guter Plan." sagte ich und wir standen alle auf.
An Masons Auto angekommen zog Lilly mich sofort auf die Rückbank, so dass Ryder vorne sitzen musste. Nur ein paar Minuten später kamen wir an der Schule an. "So da wären wir. Wir sehen uns morgen. 9 Uhr, richtig?" fragte Mason, als wir alle vor dem Auto standen. "Perfekt. Bis morgen hero!" sagte ich und umarmte ihn. "Ich liebe es, dass du hier bist!" sagte ich und gab ihm einen Kuss auf die Wange. "Und ich liebe es überall zu sein, hauptsache du bist da." flüsterte er und küsste meinen Scheitel. Lächelnd sah ich wie er sich von Ryder verabschiedete. Dann nahm ich Ryders Hand und ging mit ihm ein paar Schritte zur Seite. "Komm schon. Wir geben ihnen ein bisschen Privatsphäre." sagte ich, als wir nichtmehr direkt neben den beiden zum stehen kamen. "Privatsphäre klingt gut!" sagte Ryder und zog mich an der Hüfte an sich heran. "Ich weiß!" antwortete ich grinsend und legte meine Hände in seinen Nacken. "Weißt du was?" fragte ich dann. "Hm?" machte Ryder und beobachtete mich. Dann ließ ich meine Lippen auf seine sinken. Mir war klar, dass Mason und Lilly uns beobachteten. Ryder grinste in den Kuss hinein. Dann löste ich mich von ihm. "Heißt das ich darf dich morgen immer und überall einfach küssen?" fragte er grinsend. Ich zuckte mit den Schultern. "Nur, wenn du mich jetzt auch nochmal küsst." sagte ich und grinste ebenfalls. "Oh das ist keine Strafe Princess!" sagte er und küsste mich erneut. Als wir uns voneinander lösten hörte ich Lilly aufgeregt quietschen und drehte mich grinsend zu ihr. Auch Mason grinste. "Good Job Bro!" rief er Ryder zu. Ryder lachte auf. Dann umarmte Lilly Mason und er gab ihr einen Kuss auf die Wange, bevor Lilly zu uns gelaufen kam. "Ihr seid süß zusammen." sagte sie und hakte sich bei mir ein. Ich grinste sie an und verdrehte die Augen. Vor ihrem Zimmer umarmte ich sie noch kurz. "Bis morgen!" rief sie und dann fiel die Tür zu. Gemeinsam liefen Ryder und ich in unser Zimmer.
"Jetzt bin ich überzeugt davon das der Tag morgen gut wird. Ich habe mich schon gefragt wie ich das machen soll ohne jemanden umzubringen. Du im Bikini und alle starren dich an." sagte Ryder und zog mich an sich. Rückwärts lief er auf sein Bett zu und schmiss erst sich und dann mich darauf. "Stell dich nicht so an. Hätte schon niemand geguckt." sagte ich und schaute Ryder an. "Das denkst auch nur du." sagte er grinsend und fuhr mit seinen Fingern durch meine Haare. Ich gähnte und legte meinen Kopf auf Ryders Brust ab. "Princess wir sollten uns erst fertig machen. Ich weiß das du so nicht schlafen willst." sagte Ryder und schob mich nach oben. "Du kennst mich zu gut." meckerte ich. Ryder hatte mittlerweile sein Oberteil ausgezogen. "Komm schon Rose!" sagte er lachend und warf mir ein frisches Tshirt von sich ins Gesicht. "Ey!" sagte ich und sprang auf. Ich lief zu meinem Kleiderschrank und schnappte mir frische Unterwäsche. Dann ging ich ins Bad, wusch mein Gesicht und putzte die Zähne. Schnell schlüpfte ich in die Unterwäsche und das Tshirt bevor ich zurück ins Zimmer kam. Ryder stand oberkörper frei herum und wartete das ich Platz im Bad machte. "Zieh dir eine Hose an. Sonst garantiere ich für gar nichts!" sagte er und sein Blick verdunkelte sich. "Vielleicht will ich das ja. Oder Abstand. Man weiß nie." sagte ich grinsend und legte mich auf mein Bett. Das Tshirt rutschte ein Stück nach oben und gab einen winzigen Blick auf meinen Hintern frei. "Rose ich warne dich." grummelte Ryder und verschwand im Bad. Grinsend zog ich mir eine kurze Leggings an und legte mich unter die Bettdecke. Dann kam Ryder wieder aus dem Bad.
"Wieso bist du nicht in meinem Bett?" fragte er und beobachtete mich. "Abstand. Schon vergessen?" fragte ich grinsend und drehte mich weg. "Du kannst mich mal!" sagte er und kam auf mich zu. Er schmiss sich auf mich drauf und blieb einfach liegen. "Ey! geh runter du Fetti!" sagte ich lachend. "Hast du mich grade Fett genannt?" fragte er grinsend und ich nickte. Ryder stand auf. "Zeig mir Fett!" forderte er mich auf.Ich stand ebenfalls auf und legte meine Hand auf seinen Brustkorb. "Lass mich kurz fühlen!" sagte ich grinsend und strich federleicht mit meinen Fingerspitzen über seinen Oberkörper. "Verdammt Rose lass das!" sagte er und trat einen Schritt zurück. "Warum?" fragte ich und kam ihm wieder näher ohne ihn zu berühren. "Weil du es mir definitiv nicht leichter machst die Finger von dir zu lassen!" fluchte er. Ich legte meine Hände in seinen Nacken. "Vielleicht will ich das ja gar nicht." flüsterte ich gegen seine Lippen und grinste. "Scheiß drauf!" fluchte er leise und eher für sich. Dann packte er meine Oberschenkel und hob mich hoch. Wir küssten uns intensiv und Ryder ließ mich langsam auf sein Bett runter. Er lag über mir und schaute mir in die Augen, während er sich mit den Unterarmen abstützte. Erneut strich ich mit meinen Fingerspitzen über seinen Oberkörper und er erschauderte. Dann schüttelte er fast unmerklich den Kopf und schob seine Hände von unten unter mein Tshirt. Eine Gänsehaut überkam meinen Körper. Ich hob meinen Oberkörper ein wenig an und half ihm mir das Tshirt auszuziehen. Nun lag ich in Leggings und BH vor ihm. "Rose weißt du wie unfassbar schön du bist?" fragte er und betrachtete meinen Körper. Ich errötete ein wenig und setzte einen federleichten Kuss auf seinen Mund.
Ryder beugte sich nach unten und platzierte leichte Küsse zuerst auf meinem Hals und dann immer weiter über mein Schlüsselbein bis hin zu meinem Dekolte. Er fasste unter meinen Rücken und fand den Verschluss von meinem BH. Fragend schaute er mich an. Ich zog ihn näher an mich und küsste ihn zur Bestätigung. Er schaute nocheinmal fragend nachdem wir uns voneinander gelöst hatten. Ich nickte unmerklich und mit einer geschickten Bewegung öffnete er meinen BH. Er zog ihn mir aus und erkundetete mit den Händen und mit den Augen meine Brüste. Dann nahm er den Mund dazu und küsste zuerst die linke, dann die rechte Brustwarze. "So schön!" flüsterte er und schaute mir ins Gesicht. Meine Hände fanden den Saum seiner Jogginghose und ich fing an damit herum zu spielen und sie langsam nach unten zu schieben.
Durch den Stoff fühlte ich bereits eine deutliche Beule in Ryders Hose. Auch an mir ging das ganze nicht spurlos vorbei und mein Höschen war schon nass. "Willst du das wirklich?" fragte Ryder ernst und hielt meine Hände fest, bevor ich ihm seine Hose samt Boxershorts von den Hüften streifen konnte. "Und ob ich das will." sagte ich und er lies mich los. Ryder küsste mich und entledigte sich seiner Hosen. Sein Glied war schon fast völlig steif und sprang mir entgegen. Ich beobachtete es einen Moment und fing langsam an mit meiner Hand hoch und runter zu fahren. Auf Ryders Körper entstand eine Gänsehaut und er stöhnte leicht auf, was mir ein Grinsen entlockte. Ich näherte mich seinem Glied mit dem Mund und schloss meine Lippen um seine Spitze, während ich weiter mit meiner Hand arbeitete.
In der Zwischenzeit fand Ryders Hand meine Mitte und er fing an mich zu massieren. Nach einer kurzen Zeit streifte er mir die Leggings samt meiner durchweichten Unterhose ab. So lagen wir nun nackt zusammen im Bett. Ich konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken als Ryder mit der Zunge über meine Mitte leckte. Dann nahm er die Finger zur Hilfe und ich ließ mich zurück ins Bett fallen. Ich zog ihn zu mir hoch und küsste Ryder innig. Er griff mit einer Hand um mich herum in seinen Nachttisch und zog ein Kondom heraus. "Bist du dir sicher?" fragte er und schaute mich an. "Absolut. Ich war mir schon lange nicht mehr so sicher!" sagte ich und zog ihn erneut in einen Kuss. Ryder streifte sich das Kondom über und platzierte sich vor meinem Eingang. "Sicher?" fragte er nocheinmal. Ich drückte mit meiner Hüfte gegen ihn und Ryder ließ sich langsam in mich nieder.
Nach einiger Zeit hatte er mich fast so weit und ich spürte die Welle der Erlösung mich überrollen. Ryder kam mit mir und küsste mich hart. Er zog sich aus mir heraus und gab mir einen Kuss auf die Stirn. "Das war unglaublich!" sagte er. Dann stand er auf und ging ins Bad. Schnell zog ich mir eine frische Unterhose und das Tshirt wieder an. Auch Ryder zog eine Boxershort an und kam dann auf mich zu.
"Rose Evans du bist unglaublich! Egal was das auch immer ist was du da mit mir machst, ich liebe es!" sagte er und küsste mich. Ich lächelte in den Kuss hinein. "Wie kann ein Mensch nur so perfekt sein in dem Was er tut?" fragte ich Ryder dann. "Wenn ein perfekter Mensch einen dazu bringt ist alles möglich." sagte er und setzte sich auf die Bettkante. Dann zog er mich auf seinen Schoß. "Du bist perfekt für mich Princess." sagte er ein weiteres mal und beobachtete mich. "Und du bist perfekt für mich Ryder Garcia!" gab ich zurück und küsste ihn. Dann zog er mich an sich ran und legte uns hin. So, in Ryders Armen schlief ich ein.
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