Tag 210 (teil 4)
Itachi's Sicht:
Da stand ich nun, vor Sasuke's Wohnungstür und war gewillt zu klopfen, bis ich wimmernde und stöhnende Geräusche von der anderen Seite vernahm. Sofort stockte ich entsetzt in meiner Bewegung.
Was ging da drinnen vor sich? Was trieb mein Bruder nur da drin?
In der Hoffnung mich in der Wohnung geirrt zu haben, ging ich einen Schritt von der Tür weg und schaute auf das Namensschild. Ohne Zweifel war es seine gewesen. Hier lebte mein kleiner Bruder Sasuke.
Die laute aus dem Raum vor mir wurden immer schriller und ich immer unsicherer. Bei den Tönen musste ich plötzlich schwer schlucken. Weshalb auch immer. Dennoch. Ich musste so schnell wie nur möglich mit Sasuke abhauen. Doch da stand ich nun, mit hoch rotem Kopf und war überfordert.
Die Geräusche aus der Wohnung waren die gleichen, wie die aus Schmuddelfilmen. Das meinte ich zumindest mal so gehört zu haben.
"Hallo? Junger Mann, was machen sie denn da?"
Erschrocken und ertappt drehte ich mich zu einer alten Frau um, die mich Missbilligend ansah.
"Also das tut man aber nicht, einfach an fremde Leute Türen lauschen."
Schnell versuchte ich das Mütterchen zu besänftigen und winkte hektisch ihre vorwürfe mit den Händen ab.
"Nein, nein. Das verstehen sie falsch. Mein Bruder wohnt hier, nur ich habe die Befürchtung zu stöhren."
Die alte kam einige Schritte auf mich zu und beäugte mich scharfsinnig.
"Ach ja... jetzt erkenne ich sie. Itachi nicht wahr? Junger Mann, da ihr Bruder anscheinend beschäftigt ist, lade ich sie auf eine Tasse Tee ein."
Ein seltsames schmunzeln lag der Frau auf den Lippen, was meine Alarmglocken zum Läuten brachte.
"Sehr freundlich, aber ich muss ihr Angebot leider ableh..."
"Ich habe auch eine Hübsche Briefmarken Sammlung."
Sie schnellte mehrmals mit ihren Augenbrauen auf und ab und zwinkerte mir zu.
"Zieht euch an... wir müssen gehen... jetzt."
Mir blieb nichts anderes übrig als Sasuke's Wohnungtür einzubrechen, auch auf die Gefahr hin, etwas zu sehen das ich noch nicht kannte.
Die beiden schauten mich geschockt an, was ich ihnen nicht übel nahm. Doch ich hatte keine andere Wahl. Eine kurze Panikattacke hatte mich unterbewusst handeln lassen.
"Was soll der Scheiß?"
Sasuke sah mich mit finsterem Blick an und stellte sich schützend, aber nackt, vor einer rosahaarigen Person. Mir stieg die Röte ins Gesicht, vor Scharm und Neid.
Ich sah noch kurz an meinem Bruder vorbei um meine Vermutung zu bestätigen. Es konnte nur Sakura sein.
Als ich dann ihre Stimme vernahm, die verwundert meinen Namen aussprach, gab es keinen Zweifel mehr.
Sasuke sah über seine Schulter zu Sakura.
"DU... bleibst ganz dicht hinter mir und DU..." er zeigte auf mich und brüllte drauf los.
"DU, starr sie nicht so an. Guck gefälligst weg." Verwirrt schüttelte der Schwarzhaarige den Kopf. Augenblicklich hechtete er auf mich zu und drückte mich brutal gegen die Wand.
"WAS. WILLST. DU. HIER?"
Seine Tonlage war ruhig, aber ohne Zweifel gefährlich. Mich schreckte es allerdings nicht ab.
"Das erkläre ich dir unterwegs."
Sasuke's Sicht:
Verwirrt sah ich meinen Bruder an. Denn ich konnte nicht glauben, dass er der Annahme war, wir würden ihm so einfach Vertrauen schenken.
"Warum die Eile, Itachi?"
Er sah abwechselnd zu mir und wieder zur Tür und wirkte dabei etwas nervös.
"Du wirst gesucht Sasuke und Sakura auch."
Verdutzt sah ich meinen Engel an. Sakura wurde gesucht? Weswegen? Was hatte Sie getan?
"Itashiiii."
Eine alte kratzige Stimme hallte durch den Hausflur und mein Bruder wirkte sichtlich ängstlich.
"Oh bitte, Bruder, lasst uns gehen."
Was hatte er nur? War es das Mütterchen das ihm solche Angst einjagte? Was für ein Idiot!
"Also, Itachi, welche Hilfe können wir von dir erwarten wenn du schiss vor einer alten Oma hast?"
"Nein, nein, nein... das verstehst du nicht. Sie hat mich auf einen Tee eingeladen und sie wollte mir ihre Briefmarken Sammlung zeigen."
"Ja und? Mich hatte sie auch schon oft eingeladen."
Plötzlich sahen mich die beiden abstoßend und angewidert an
"Was? Sie hat mir sogar ihre besten Stücke gezeigt."
"Sasuke? Hast du etwa...?"
"Ja klar... so ein Angebot einer alten freundlichen Dame darf man doch nicht ablehnen."
Sakura wich einige Schritte von mir weg und beäugte mich mit traurigen Augen.
"Reiche ich dir denn nicht?"
"Was? Natürlich, aber...naja du warst ja nicht da, also hatte ich ihr Angebot angenommen."
Auch mein Bruder schien sprachlos. Was war denn jetzt deren Problem?
Während des Gespräches zogen wir uns an doch ich konnte spüren wie meine Frau mir immer weiter von der Seite wich und Itachi mich ungläubig im Augenwinkel beobachtete.
Nach ein paar Minuten hielt ich diese Spannung nicht mehr aus und wurde langsam wütend über das Verhalten der beiden.
"Was habt ihr gerade für ein Problem verdammt?"
Itachi ging zur Tür, drehte sich zu mir um und sprach mit enttäuschter Stimme.
"Bruder, das hätte ich nicht von dir gedacht."
Ich hob eine Augenbraue an und verschränkte die Arme ineinander. Was war sein Problem?
Sakura trat an die Seite des Schwarzhaarigen, sah mich mit feuchten Augen und gesenktem Kopf kurz an und verließ mit ihm zusammen meine Wohnung.
Und was zur Hölle war jetzt ihr Problem?
Ich verstand die Welt nicht mehr und stand mit runtergeklappten Kiefer und verständnislos ausgebreiteten Armen allein im Raum.
Als wir aus dem Haus raus gingen, sprachen beide kein Wort mehr mit mir und würdigten mich auch keines Blickes. Mir brannten so viele Fragen auf der Zunge. Warum war mein Bruder hier? Warum mussten wir von hier weg? Warum folgten wir ihm überhaupt? Er hatte sich mit Karin verbündet, Sakura und mich in extreme Schwierigkeiten gebracht und nun ist er hier ohne eine Erklärung. Allerdings würde er mir nie etwas Schlechtes wollen, darum schenkte ich ihm, für's erste, mein Vertrauen.
Wir liefen aus der Stadt hinaus und nahmen an Tempo zu als wir dem angrenzenden Wald näher kamen.
"Itachi, wo gehen wir hin?"
"In mein Versteck."
Versteck?
"Warum müssen wir uns verstecken und vor wem? Ich will jetzt Antworten. Und was hat Sakura damit zutun?"
Ich gesellte mich an die Seite meiner Frau und legte ihr eine Hand auf die Schulter. Doch sie entriss sich meiner Berührung, was mir einen heftigen Stich ins Herz versetzte.
Diese Reaktion konnte ich nicht auf mich sitzen lassen und packte sie beherzt an einen Arm un sie zu mir umzudrehen.
"Kannst du mir mal verraten was dein Problem ist Sakura? Was hab ich getan das du so..."
"FASS MICH NICHT AN."
Fassungslos blieb ich stehen und sah beiden entsetzt hinterher. Was konnte ich nur angestellt haben das meine Frau dermaßen verärgert hatte.
"Komm Sasuke. Wir sind gleich da."
Entgeistert stand ich noch einen Moment da, folge aber kurz darauf der Anweisung meines Bruders. Schließlich wollte ich mein Engel nie mehr allein lassen, auch wenn sie es gerade anders sah.
Bei Gelegenheit würde ich mit ihr reden. Ob sie nun Lust dazu hätte oder nicht.
Abrupt blieb der Schwarzhaarige vor einem, gewaltig großen und breiten Baum stehen.
"Wir sind da."
"Das ist dein Versteck?"
Itachi antwortete nicht, sondern untersuchte die Wurzeln des Baumes.
Plötzlich hörte man ein Rascheln hoch oben aus den Ästen und eine Strickleiter fiel hinunter.
Ohne weiter Zeit zu verlieren, bat mein Bruder uns ihm zu folgen.
Ich deutete Sakura vor mir hoch zu klettern. Sie schmollte mich allerdings noch immer an, ging dennoch vor mir zur Leiter.
Auf dem weg nach oben konnte ich es mir natürlich nicht nehmen lassen, meinen Engel von unten zu betrachten. Doch sie schien es bemerkt zu haben und war alles andere als begeistert.
Sakura's Sicht:
Mir war es sehr wohl bewusst das Sasuke freie Sicht zu meinem Slip hatte, weshalb ich beim Klettern vergeblich versuchte meine Beine aneinander zu drücken.
Dieser wollüstige Arsch schreckte während meiner Abwesenheit vor nichts zurück und jetzt tat er so als wäre nichts geschehen. Allein die Vorstellung das er mit dieser alten...
Weiter wollte ich meine Gedanken nicht schweifen lassen, denn es war mir zuwider.
Zum Glück kamen wir an einer Plattform an, wo sich überraschenderweise eine Falltür befand.
Itachi zog die Strickleiter zurück und ging zur besagten Falltür, um uns zu zeigen das es nun ins innere des Baumes gehen würde.
Zwar etwas umständlich, dennoch musste ich zugeben das es ein recht gutes Versteck war. Soweit wir hoch geklettert waren, ging es erneut über eine andere Strickleiter wieder runter. Im inneren des Baumes war es stockfinster und ich hatte Mühe die Sprossen mit meinen Füßen zu erwischen. Nach einer Weile vernahm ich unter mir ein leichtes Licht.
Itachi war schon unten angekommen und hatte eine Laterne angezündet.
Als auch Sasuke unten angetroffen war, gingen wir einen engen unterirdischen Tunnel entlang an dem dicke Wurzeln die Wände zierten.
Wir liefen um ein paar Ecken und plötzlich... standen wir in einem hell erleuchteten großen Raum, voll ausgestattet mit Couchlandschaft, Schränken, einem großen Esstisch und Stühlen. An einer Wand war sogar eine Küchenzeile aufgebaut und an dem Raum grenzten augenscheinlich noch andere Zimmer. Gleich fühlte ich mich nicht mehr unbehaglich, als würde ich mich tief unter der Erde unter einem Baum befinden. Wir befanden uns in einer Wohnung. Nur ohne Fenster und ohne Tageslicht.
"WOW."
Mehr konnte ich nicht sagen. Es war äußerst beeindruckend.
Sasuke trat an meine Seite doch ich konnte ihn noch immer nicht ertragen, weshalb ich zu Itachi ging um mich zu erkundigen ob es hier auch ein Bad gab.
Er zeigte mir daraufhin den Weg, welchen ich mit staunenden Augen abging.
Zu meiner Überraschung kam mir Hinata entgegen. Wir standen uns mit Tränen in den Augen gegenüber und fielen uns daraufhin in die Arme.
"Hina... was machst du denn hier?"
"Sakura... wo warst du nur die ganze Zeit?"
Total aufgelöst klammerten wir uns aneinander.
"Hinata?"
Hinter mir hörte ich Sasukes Stimme.
Ich löste mich von Hinatas Umarmung und war sofort wieder genervt. Sie sah meinen Blick, schaute abwechselnd zu Sasuke und zu mir.
"Ich muss auf Toilette."
Zielstrebig und ohne jedes weitere Wort, entfernte ich mich von den beiden. Zu meinem Leid konnte ich die zwei vor dem Bad hören. Hinata fragte Sasuke was los sei, doch er konnte ihr keine richtige Antwort darauf geben. Idiot.
"Ist Naruto auch hier Hinata?"
"Ja, aber er schläft. Itachi hatte uns nach einer Geburtstagsfeier aufgelesen und Naruto hatte etwas zu tief ins Glas geschaut. Ich wecke ihn gleich auf. Wir haben nur auf euch gewartet."
Erleichtert darüber, als ich Schritte hörte die sich entfernten, begab ich mich aus dem Bad, auf den Weg in den Wohnraum zu Itachi. Alle, bis auf Naruto saßen am Esstisch und schwiegen sich an. Demonstrativ suchte ich mir dem Platz neben meiner Freundin aus und setzte mich hin ohne meinem Mann eines Blickes zu würdigen. War er wirklich so schwer von Begriff das er echt nicht wusste was er falsch gemacht hatte?
Oder war ich diejenige die dieser Situation zu viel Bedeutung gab?
"LEUTE."
Alle schauten den Blonden an, der heiter und fröhlich auf uns zugestürmt kam.
"Sakura, endlich bist du wieder aufgetaucht. Hina war krank vor Sorge und mir fiel fast schon nix mehr ein sie beruhigen zu können." Er kratzte sich verlegen an den Kopf. "Wurde ehrlich gesagt langsam Zeit."
Als er Sasuke sah, ging er mit ausgestreckten Arm auf ihn zu und knuffte ihn an die Schulter.
"Hey Sasuke... schön dich zu sehen."
Sofort holte Sasuke aus und schlug Naruto um.
"Geh weg, du stinkst."
Itachi sprang auf. Er war sichtlich erschrocken über das Verhalten seines Bruders.
"Itafi, kein ftreff... daf if unfer Ding."
Naruto musste Schmerzen haben, denn er hielt seine Wange fest und ein Auge tränte.
"IDIOT, HÖR AUF IMMER DING ZU SAGEN."
"Aber allef andere hört fich doof an."
"Du gehst mir echt auf die Nerven mit dem Scheiß."
"Waf bift du denn fo mief gelaunt?"
"HÖRT AUF IHR BEIDEN."
Itachi war es offensichtlich genug und schreitete in die zankerei ein.
Sasuke stand auf und verließ den Raum.
"Ich geh Duschen."
Es wurde schon sehr spät und Sasuke war noch immer nicht zurück. Itachi entschied daher, uns erst am nächsten morgen über alles einzuweihen und für Erklärungen bereit zu stehen. Denn es sollten alle zusammensitzen und es gleichzeitig hören.
Hinata und Naruto waren schon in ihr gemeinsames Zimmer gegangen um sich schlafen zu legen. Da fiel mir ein, wo würde ich übernachten?
"Itachi? Wo soll ich schlafen?"
Überrascht sah er mich mit erhobenen Augenbrauen an.
"Na wo schon. Bei meinem Bruder."
"Naja, weisst du, wir können gerade nicht so gut miteinander."
"WIR oder DU Sakura?"
Beleidigt ging ich zum Bad um noch schnell zu Duschen. Ich hoffte nur dass das Bett groß genug wäre um Sasuke aus dem Weg gehen zu können. Am besten wären allerdings zwei Betten.
Während ich so nachdachte wie ich die Nacht, so Sasukefrei wie nur möglich verbringen könnte, wurde ich im Flur leicht gegen die Wand geschubst.
"DU... bleibst jetzt hier und ich lasse dich nicht eher gehen bis wir das geklärt haben."
Sein Atem an meinen Lippen machte es mir unglaublich schwer standhaft zu bleiben. Diese schwere Dominanz brachte meinen Puls zum rasen und es kribbelte mir in allen Gliedmaßen.
Ich wollte nicht schwach werden. Ich wollte ihm nicht so schnell verzeihen.
"Da gibt es nichts zu klären."
Mit den Händen stieß ich mich von der Wand ab und lief an ihm vorbei.
Erneut drängte er mich zurück zur Wand und hielt mich fest.
"Sakura, verarsch mich nicht. Ich sehe es dir doch an."
"Jetzt mach hier nicht einen auf Mami."
"Erstens, fehlen mir dafür die Titten und zweitens, bin ich dein Mann Sakura."
"Bist du nicht und ich bin nicht deine Frau."
"Dann werde es."
Kurz hatte ich das Gefühl zu fliegen.
Mein Herz hämmerte so laut das er es hören musste und mir schoss das Blut in den Kopf. Meine Stimme kam nur noch kleinlaut über die Kehle.
"Was? Du machst mir hier und jetzt einen Antrag?"
"Ich habe dir schon mal gesagt, wenn ich dir einen Antrag mache, wirst du nicht erst fragen müssen ob es einer war."
"Du machst mich so wütend Sasuke."
Genervt sah ich zur Seite um seinen Blick auszuweichen.
"Sei wütend, aber ignorier mich nicht."
Seine Finger umgriffen mein Kinn und drehte mich zu seinen Lippen zurück.
"Das fällt mir aber sehr schwer."
"Warum eigentlich?"
Mit jedem Wort was er sprach, berührten sich unsere Münder und mir wurde ganz heiß.
Ich brauchte nicht länger versuchen ihm auszuweichen, denn es brachte eh nichts mehr.
"Ich bin enttäuscht von dir."
Erschrocken riss er die Augen auf und brachte nur ein "Warum" hervor.
"Weil du was mit deiner Nachbarin hattest während ich weg war."
Er stand nur da und starrte mich emotionslos an. Er starrte und er starrte und er starrte. Immer weiter ohne jegliche Reaktion. Er dachte nach und schien diesen Moment Revue passieren zu lassen.
Zu gerne hätte ich jetzt den Gag gebracht, dass er nach Speck riechen würde weil er zu lange nachdachte, aber ich wollte ernst bleiben.
So langsam machte ich mir dann doch Sorgen.
"Sasuke?"
Plötzlich lachte er auf und hielt sich die Hand vor dem Mund.
"Hey, ich finde das nicht witzig."
Mein Tadel brachte herzlich wenig, denn er lachte genüsslich weiter.
"Ach leck mich Sasuke."
Wut entfacht wollte ich mich von ihm reißen, doch er hielt mich davon ab und schaute mit ernster Miene in mein Gesicht.
"Ist das ein Angebot?"
"Nein, ist es nicht. Du glaubst doch nicht im ernst das..."
"Und du glaubst doch auch nicht im ernst das ich was mit der Schabracke hatte oder?"
Dieser intensive Blick. Diese sinnlichen Lippen. Sein Tropfnasses Haar das ihm an den Schläfen klebte. Alles an ihm war so anziehend und erotisch.
"Aber es hörte sich so an."
"Und du wurdest eifersüchtig auf eine alte Frau."
"Ja."
Meine Antwort hauchte ich nur gegen seinen Atem. Ich war so voller Begierde. Ich wollte ihn nur noch schmecken und spüren.
"Du bist ein dummer Engel. Wie sollte ich eine andere wollen als dich?"
Wir flüsterten uns nur noch an, um unsere Erregung gegenseitig zu genießen.
"Küss mich Liebster, bitte."
Er schmunzelte.
"Vergiss es."
Mit diesen Worten ließ er mich los und ging ins Schlafzimmer.
Das konnte unmöglich sein ernst sein.
Doch bevor ich hätte rebellieren können, musste ich erst zu Atem kommen.
"Du... Arsch."
Er lachte nur und winkte mir zu mit dem Rücken zu mir gewandt.
"Ich warte auch dich Baby."
Stimmt... ich wollte Duschen. Dann musste ich mich damit beeilen.
"WEG DA... ICH MUSS... ICH MUSS... ICH MUSS... ICH MUSS... ICH MUSS."
in einem Affenzahn rannte Naruto, in sehr peinlicher Haltung an mir vorbei ins Bad und verriegelte die Tür.
"Naruto du Blödmann."
"Sorry Sakura, es geht einfach nicht mehr."
Völlig am Boden zerstört, sah ich zu unserem Schlafzimmer und... sah mein Mann in der Tür stehen. Er grinste lüstern und bat mich zu sich mit einem Nicken.
Wie hätte ich da widerstehen können?
Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top