In nur einem Augenblick...

Sakuras Sicht:

"Sa-Sasuke?".
Der Schock saß mir noch tief in den Knochen als ich mich zur Tür umgedreht hatte und sah, dass mein Schwarzhaariger Adonis direkt hinter mir stand.
"Verdammt... bist du verrückt mich so zu erschrecken?".
Meine Reaktion und Verhalten war ein scheiß zu dem was ich gerade fühlte. Meine Knie wurden Butterweich, was dazu führte dass ich ein paar Schritte rückwärts stolperte und mein ganzer Bauch fing an zu kribbeln vor lauter Aufregung, ihn so nah bei mir stehen zu haben.

Er gab mir keine Antwort, nur einen sehr eindringlichen Blick, welcher meinen Körper wieder etwas zu schnell aufheizen ließ.
"Was machst du hier?"
Erneut sagte er einfach nichts. Aber wie er mich ansah, mit seinen leuchtenden Augen, war schockierend und erregend zugleich. Er sah entschlossen aus, als wäre er zu allem bereit.
Mich machte sein Auftreten langsam nervös, weil ich nicht wusste was er vorhatte, auch da er nach wie vor schwieg.

Etwas zu heftig zuckte ich auf, als er sich zu mir in Bewegung setzte.
Mit einer ruhigen und sehr galanten Bewegung knüpfte er seinen Umhang auf und ließ ihn einfach hinter sich auf den Boden fallen. Währenddessen ließ er mich keine Sekunde aus den Augen und kam immer näher auf mich zu. Weshalb auch immer bewegten sich meine Beine entgegengesetzt seiner Richtung. Hatte ich etwa Angst vor ihm?
Oder war es eher die Angst erneut von ihm enttäuscht zu werden?

Mir bildete sich ein dicker Kloß in Hals, als er auch noch begann, seine Weste aufzuknüpfen.
Als diese auch zu Boden fiel, schossen mir langsam Tränen in die Augen.
Ich folgte jede seiner Handbewegungen und mein Puls fing an zu rasen, als er an den Knöpfen seines Hemdes beschäftigt war.
Passierte das gerade wirklich?
Seine Gesten und sein Tun waren mehr als offensichtlich.
Erinnerte er sich etwa doch an alles und empfand genau wie ich?

"Sa...suke? Was wird das?".
Mein kleines empfindliches und verliebtes Mädchenherz machte gerade mächtig hohe freudensprünge, hatte aber auch gleichzeitig Angst, irgendetwas misszuverstehen.
Immer weiter und näher kam er auf mich zu, bis er direkt vor mir stand und ich gezwungen war zu ihm aufzublicken.
Wie er mich noch immer ansah war unbeschreiblich.
Mit einem kurzen Schulterzucken landete nun auch sein Hemd auf dem Boden und er stand Oberkörper frei vor mir.

Mittlerweile liefen mir dicke Tränen über die Wangen, vor lauter Frustration.
"Bitte, spiel nicht mit meinen Gefühlen Sasuke. Ich habe für sowas keine Kraft mehr".
Zu viel hatte ich erlebt. Zu viel hatte ich wegen ihm durchgemacht. Im Traum wie auch die letzten Jahre.
Einer weiteren Enttäuschung würde ich nicht mehr standhalten können.

Ohne wirklich zu wissen wie mir geschah, umfasste er mein Kinn und zwang mich ihm in die Augen zu schauen.
"Hast du auch nur ansatzweise eine Ahnung davon wie es ist, plötzlich aufzuwachen, mit diesen Gefühlen und Bedürfnissen die mein Körper hier in der realen Welt gar nicht kennt und bei jedem Augenkontakt mit dir einen Ständer zu bekommen den ich zum Glück unter diesem Mantel verstecken konnte?".

Meine Tränen versiegten und mir stiegt die Hitze ins Gesicht. Hatte ich gerade richtig gehört?
"Ich erinnere mich an alles... und werde dir alles andere als weh tun".
Mit jedem Wort kam er mit seinem Gesicht meinem ein Stück näher und wie von selbst schlossen sich meine Augen, erwartend auf das was bevorstand. Ich konnte kaum glauben was er gesagt hatte. Sollte es endlich wirklich so sein das wir in unserer realen Welt zusammen sein würden.
Ich hatte es kaum noch gewagt, aber mein größter Traum ging gerade in Erfüllung.

Hauchzart und sanft, wie ich es mir nie hätte vorstellen können, legte er seine Lippen auf meine. Ich spürte die Wärme und die seidig weichen Bewegungen seiner Haut auf meiner.
In mir sprudelt alles über und überall in meinem Körper entfachte ein gigantisches Feuerwerk.
Kurz setzte er seine Lippen ab, um erneut auszuholen und sich neu auf meinen zu positionieren. Dieser Kuss entzog mir den Boden unter den Füßen, was dazu führte das ich mein Gleichgewicht und die Kraft in den Beinen verlor.
Doch ich stürzte nicht.

Mit seinem starken Arm umfasste Sasuke meine Taille und drückte mich so, ganz behutsam, an seine Brust, unterbrach dabei aber nicht für eine Sekunde unseren Leidenschaftlichen Moment. Ich war im Himmel.
Es war deutlich zu spüren das sein Atem schneller ging, genau wie meiner. Ihm schien das auch nicht lange verborgen zu bleiben, denn der Kuss wurde intensiver, genau wie der Druck um meine Taille.

Mit einem Ruck schubste er mich rückwärts an eine Wand, an die er mich mit seinem Körpergewicht festnagelte. Der Kuss wurde unterbrochen und er schaute mich mit einem höchst sinnlichen Blick an.
"Spürst du was du mit mir machst?".
Vollkommen von seiner Lust geführt, rieb er hemmungslos seine Leiste an meine und ließ mich fühlen wie erregt er war.
Allein das Wissen, dass er sich gerade mit seiner Männlichkeit genüsslich an mir erregte, ließ mich fast in Ohnmacht fallen.

Beiläufig begann er mein rotes Kleid auszuziehen, während seine Lippen nur Millimeter von meinen entfernt waren und er mich weiter mit seiner heiseren Stimme aus der Fassung brachte.
"Fühlt sich das gut an? Merkst du wie geil mein Schwanz auf deine tropfnasse Muschi ist?".
Nie hatte er im Genjutsu so mit mir gesprochen, doch ich musste zugeben, dass diese Worte etwas mit mir anstellten.
Seine begehrenden Berührungen, seine Erscheinung und sein Verhalten ließen mich langsam vor Lust aufstöhnen. Er hatte recht. Meine Weiblichkeit war mehr als bereit und gierig auf seinen Körper.

"Wir machen da weiter wo der Traum aufgehört hat. Also zeig mir die Sakura von der ich nie genug bekommen habe".
Ich war unfähig auch nur irgendetwas zu sagen. Zu sehr pochte mein ganzer Körper wegen dem was er tat und sagte.
Mein Kleid fiel zu Boden, kurz darauf auch mein BH. Nun stand ich ebenfalls nahezu nackt vor ihm und er betrachtete mich wie ein Wildtier, dass Jagd auf seine Beute machte.
"Was meinst du. Wieviel Sekunden hältst du durch?".

Er ging vor mir auf die Knie, zog mir während dieser Bewegung meine Hose samt slip aus und stürzte sich Augenblicklich, mit seiner Zunge, zwischen meine Beine.
Sofort verlor ich die Kraft und rutschte mit dem Rücken die Wand hinunter. Sasuke ging mit der Bewegung mit und ließ nicht einen Moment von mir ab.
Hemmungslos riss ich die Beine auseinander und stöhnte aus voller Kehle. Zu hören waren nur meine ungezügelten Laute und sein gieriges schmatzen an meiner Vulva.

Als ich spürte, wie seine Finger ebenfalls meine Mitte suchten und mich penetrierten, war es um mich geschehen.
Mein Kopf schleuderte in den Nacken, mein Herz hämmerte gegen meine Brust und meine Lungen pressten auf mal allen Sauerstoff aus der Kehle.
Ich brüllte, schon nach so kurzer Berührung, einen für mich noch nie dagewesenen Orgasmus aus mir heraus. Alle Gliedmaßen krampften sich mit diesem süßen kribbeln in mir zusammen und ich Rang heftig nach Luft.

Noch mitten im Höhepunkt wurde ich mit dem Rücken von der Wand auf den Boden verfrachtet.
Mit weit gespreizten Beinen lag ich direkt unter meinem Mann und ich spürte, wie er gierig in mein noch schwer pulsierendes Fleisch eindrang.
Diese Reibung, so kurz nach dem Höhepunkt, überreizte mich schlagartig und meine Kehle gab erneut Vollgas.
"Glaub bloß nicht das ich schon fertig mit dir bin".

Unmöglich. Erneut fühlte ich eine weitete Welle auf mich zurasen.
Wild pumpte er seine Lenden gegen meine und schob mich, mit jedem stoß, weiter Richtung Ekstase. So schnell hintereinander? Meine Stimmbänder würden das sicher nicht lange aushalten. Mein ganzer Körper würde das nicht lange mitmachen. Ich war schon jetzt völlig kraftlos und vollkommen seiner Gier ausgeliefert. Es war unbeschreiblich. Es war so viel besser als im Traum.
Um ehrlich zu sein wollte ich auch gar nicht das es endete.

Auch er konnte seine Stimme nicht mehr verbergen und stöhnte ungehemmt seine Lust hinaus.
Was für ein erregendes Geräusch.
Erneut schwappte die süß krampfende Welle über mich und meine Lunge gab wieder ihr bestes.
Schwer atmend rollte er mich zur Seite und mit einer weiteren bewegung saß ich in Reiterstellung auf ihm drauf.
Ich war absolut entkräftet und kaum mehr in der Lage, mich auf den knien richtig abzustützen.

"... ich kann nicht...".
So gerne ich auch gewollt hätte, doch meine Gliedmaßen gehorchten mir kaum noch.
Besitzergreifend zog er mich zu sich runter, stieß wieder in mein überreiztes inneres, was mir das Gefühl gab, wohl oder übel bald den Verstand zu verlieren.
Erneut schrie ich. Kurz sah zu ihm runter und blickte in ein schmunzelndes Gesicht.
"Wir fangen doch gerade erst an".

Ich hörte ein Geräusch und nahm daraufhin in meinem Augenwinkel, eine Gestalt hinter mir war. Schockiert schlug ich meine Augen weit auf. Passierte das hier gerade wirklich?
Perplex sah ich wieder zu meinem Mann hinunter, welcher noch immer verschmitzt grinste.
"Zeig mir wie hart du kommen kannst".

Ich hatte keine Zeit mich auf das einzustellen was gerade geschah.
Der Druck des Arms um mich wurde fester und der Sasuke unter mir presste sich beherzt in meine Mitte.
Genüsslich reckte er seinen Kopf nach oben und ließ seiner Lust freien Lauf. Dieses Bild vor meinen Augen war an Erotik kaum zu übertreffen, was in mir erneut ein Feuerwerk der Gefühle explodieren ließ.
Hinter mir spürte ich Berührungen an meinem anderen Eingang.
Sofort schlug Begierde in Nervosität um und auch ich bog mein Kreuz durch und neigte den Kopf nach oben.

Dieses Gefühl, diese Leidenschaft, diese Erregung war nichts im Vergleich zu dem, was sich vorher abgespielt hatte.
Mein Mann war unter mir und hinter mir und begehrte mich ohne jede Hemmung oder Skrupel.
Die Laute die uns umgaben, leiteten uns in unserem Liebesspiel und heizte das Feuer weiter an.
Niemals im Leben hätte ich gedacht das Wort geil zu benutzen oder sowas gar zu spüren, aber genau das war ich.

Mittlerweile fielen auch von mir sämtliche Hemmungen und scheu ab und ich gab mich meiner heranrollenden Ekstase hin.
Ganz selbstverständlich legte ich meine Lippen auf Sasukes und besorgte mir einen Kuss den ich gerade zu meinem krönenden Abschluss brauchte.
Seine Hand griff dabei in meinen Nacken und leitete mich damit auch nach seinen belieben.

In mir begann sich wieder alles zu verkrampfen und ich wusste, dieser Höhepunkt würde der härteste meines Lebens werden. Auch Sasukes stöhnen wurde lauter, seine Bewegungen schneller und der Griff in meinem Nacken stärker. Auch er war anscheinend soweit und völlig außer Atem.
"Sieh mich an. Sieh mich an. Ich will sehen wie du kommst".
Mit zusammengepressten Zähnen und angespanntem Gesicht, zischte er mir die Worte entgegen und unser Höhepunkt rollte gleichzeitig mit einer Gewalt über uns hinweg, welche uns nur noch aufbrüllen ließ.

Der Sasuke hinter mir verschwand in einer rauchwolke, während ich dem süßen und erlösendem Zucken in meinem ganzen Körper machtlos nachgab. Es fühlte sich so an, als würde dieser Orgasmus niemals enden und auch mein Adonis schien noch in seiner vollen Gewalt gefangen zu sein, denn ich spürte ihn noch immer in mir Beben.

Nach einer gefühlten Ewigkeit brach ich energielos auf dem nackten Körper meines Mannes zusammen, welcher mich sanft und behutsam mit seinem Arm festhielt.
"Sakura? Geht es dir gut?".
Seine Stimme war anders. Sie war ruhig und friedlich. Kein Vergleich zum heutigen Tag.
"Mhm".
Für eine richtige Antwort besaß ich einfach keine Kraft mehr.
"Entschuldige das ich dir vorhin nicht schon die Wahrheit sagen konnte".
"Mhm".
"Ich hätte sonst noch auf offener Straße die Kontrolle verloren".
"Mhm".
"Ich hoffe doch ich war nicht zu grob?".
"M-Mh".
"Tut dir denn etwas weh?".
"M-Mh".
"Das nächstemal werde ich mich besser etwas zurückhalten".
"M-Mh".
"Doch. Ganz offensichtlich hab ich dich kaputt gemacht. Da kommen nur noch M's aus dir raus".
"Hmhm...".

Amüsiert versuchte ich mit meiner letzten Kraft soetwas wie ein Lachen aufzubringen, was mir halbwegs gelang. Unter mir spannte sich seine Bauchmuskeln an und er setzte sich, mit mir auf dem Schoß, in die aufrechte hin.
Meine Augen noch immer geschlossen haltend, konnte ich nur den gefühlten Bewegungen folgen, um zu verstehen was passierte.
Der Boden unter meinen Beinen verschwand und ich klammerte mich, mit allem was ich noch aufbringen konnte, an meinen Uchiha fest.
Er setzte sich mit mir in Bewegung, ließ mich anschließend nach einigen Schritten behutsam wieder runter.

Ich lag weich und gemütlich, was nur mein Bett sein konnte.
Moment.
Mit einem Ruck öffnete ich die Augen und sah zu meinem Mann, der gerade dabei war mich zuzudecken.
"Keine Sorge. Für heute ist erstmal schluss".
Er lächelte mich an und zwinkerte mir zu.
Beruhigt ließ ich mich erschöpft ins Bett fallen. Aber nur kurz. Wieder sah ich ihn etwas erschrocken an.
"Erstmal?".
"Nanu, da kommen ja langsam mehr Buchstaben".
"Bin eben ein Naturtalent".
"Hey, wow, jetzt übertreib mal nicht".

Sein Grinsen war deutlich mitzuhören, was irgendwie ansteckend war.
Er hatte sich mittlerweile neben mich gelegt, weshalb ich mich zu ihm umdrehte.
Er sah mich mit einem so sanften Ausdruck an, der mein Herz sofort höher schlagen ließ. Ich konnte einfach nicht anders als etwas darauf zu sagen.
"Ich liebe dich Sasuke".

Wieder verfinsterte sich sein Blick und er beugte sich langsam über mich.
"Hast du etwa noch immer nicht genug?".
Mir wurde heiß und kalt zugleich und ich musste ihn völlig entgleist angesehen haben, denn plötzlich blitzte ein Lächeln in seinem Mundwinkel auf.
"NEIN! JA! Also DOCH! Ich meine...".
Amüsiert über meine Antwort lachte er herzlich auch. Er hatte so ein schönes Lachen. Ich könnte mich warscheinlich niemals daran satt sehen.
"Keine Angst, ich mache schon nichts".

"Erst wenn du meine Frau wirst".
Mir stockte der Atem.
Mein Herz setzte gefühlt einen Schlag aus und am ganzen Körper bildete sich Gänsehaut. War das jetzt ein Antrag?
"Ich weiß, das war im Traum, aber du hast gesagt ich würde es merken wenn..".
"Werde meine Frau Sakura. Heirate mich".
Gerade eben hatte ich noch Zweifel ob er mir einen Antrag gemacht hatte, doch nun gab es keine Bedenken mehr.

Tränen sammelten sich in meinen Augen. Ich konnte mein Glück kaum fassen und in meinem inneren spielten sich Dinge ab, die ich mir nicht erklären konnte.
"Du willst doch nur wieder mit mir schlafen". Sagte ich leicht im Scherz.
Erneut brach Sasuke in Gelächter aus. Aber nur kurz.
"Natürlich will ich das. Eigentlich will ich gerade nichts anderes mehr machen, aber noch viel lieber würde ich es mit dir als meine Ehefrau tun. Wenn ich mit jemandem schlafen will, dann mit dir. Wenn ich mit jemandem reden will, dann mit dir. Wenn ich Kinder bekommen möchte, dann mit dir".

Ich legte meine Arme um seinen Hals, zog ihn zu mir herunter und hauchte ihm ein klares "ja, ich will" entgegen.
Zärtlich küssten Wir uns und lagen eng umschlungen gemeinsam im Bett.
Nach einer Weile löste er sich von mir, grinste mich frech an und stand auf.
"So, mehr gibt es nicht. Erst wieder wenn du meine Frau bist".

Das konnte ich nicht auf mich sitzen lassen. Erst machte er mich heiß und wollte dann einfach abhauen.
Ich war zum Glück schnell genug ihn am Arm festhalten zu können und ihn zurück zu mir aufs Bett zu ziehen.
Etwas überrascht sah er mich an, ließ aber mein Tun über sich ergehen.
"Du bleibst hier. Jetzt bin ich dran".

Und im nächsten Augenblick, waren wir erneut im siebten Himmel.

ENDE

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Hey meine lieben.
Unglaublich aber wahr, diese Story hat nun doch endlich mal ein Ende gefunden.
(Auch wenn ich das Ende-Ende ein wenig doof finde 😅.
Also nicht falsch verstehen... den Lemon finde ich recht gut gelungen 😋)

Mein Dank gilt allen, die dieser Geschichte gefolgt sind, irgendwann mal gut fanden oder sogar noch immer Interesse dran haben ^^.
Also im Grunde allen die hier mal reingeguckt haben.

Ich wünsche euch nur das Beste und habt weiterhin Spaß beim Lesen.

Liebe Grüße
Ela

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