Schrecken

Hermine

Draco und Hermine saßen schon mindestens eine Stunde in den Drei Besen und besprachen ihre Party.

Und obwohl sie über jedes Thema diskutierten, hatten sie am einen guten Plan vor sich liegen.

Sie waren zufrieden mit sich.

Draco bezahlte und die beiden gingen aus dem Pub.

Hermine konnte es sich nicht erklären, aber sie fand Draco langsam nett. Er war nicht mehr so gemein wie früher und auch so schien er sich ziemlich geändert haben.

An einer Kreuzung sagte Draco dann, dass er noch etwas erledigen musste. Hermine war etwas enttäuscht. Sie wäre lieber noch mit Draco nach Hause spaziert.

Doch er verabschiedete sich schnell.

Gedankenverloren schlenderte sie über den Kiesweg durch den Wald.

Sie dachte nach. Über niemanden geringeren als Draco.
Was war dieses Gefühl, das sie jedesmals bekam, wenn sie ihn sah, wenn sie nur seinen Namen hörte?

Sie dachte an seine wunderschönen Augen, die glitzerten, wenn er lachte. Und seine Lippen, auf die er biss, wenn er nachdachte.

Hermine musste zugeben, er hatte es ihr angetan. Nie hat sie auch nur für einen Freund, den sie in letzter Zeit gehabt hatte, so etwas empfunden.

Doch Malfoy hasste sie. Das war ein Problem. Er hatte sich ihr gegenüber zwar ziemlich gebessert, doch sie könnte sich nicht vorstellen, dass er etwas für sie empfand.

Während Hermine so dahinspazierte, hörte sie auf einmal ein Knacksen.
Wieder kam ihr das komische Gefühl, das sie letztes Mal allein am See hatte. Ihr kam es vor, sie wurde beobachtet.

Doch dieses Mal drehte sie sich nicht um, sondern rannte einfach weiter, bis sie nicht mehr glaube, jemand würde sie verfolgen.

'Hermine, jetzt hast du schon Wahnvorstellungen!',dachte sie.

An einer kleinen Bank hielt sie an und setzte sich.

Hermine wollte sich ihr Kleid nochmal ansehen. Warum hatte Pansy an der Taille herumgepfuscht?

Sie holte ihr Kleid und die Tüte vom Honigtopf heraus.

Vorsichtig legte sie ihr Brautjungfernkleid auf ihren Schoß und fischte ein Bonbon aus der Tüte.

Doch so sehr sie sich Aich anstrengte, sie fand einfach nichts, warum Pansy so komisch reagiert hatte.

Weder nahm sie sich ein Bonbon.

Bei einem war sich Hermine aber sicher: Irgenwas hatte Pansy zu verbergen und Hermine würde es herausfinden, koste es was es wollte!

Gerade wollte sie sich wieder ein Bonbon aus der Tüte fischen.

Doch plötzlich durchfuhr sie ein stechender Schmerz. Von innen drang er in ihr ein und sie zitterte am ganzen Leib. Ihr Kopf rumorte und Hermine wurde schwindelig.
Ihre Augen verdrehten dich und sie konnte sich nicht mehr auf der Bank halten.
Sie fiel auf den kühlen Waldboten und plötzlich würde alles vor ihren Augen schwarz.

Hinter einem Baum löste sich ein Schatten. Etwas in seiner Hand glitzerte.

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Draco

Draco lief zum Honigtopf zurück. Er wollte Pansy Parkinson unbedingt Fragen, was dieses komische Getue eigentlich sollte.

Schnell lief er in den beliebten Laden und stürzte sich förmlich auf die Theke. Doch dort traf er niemanden an.

Endlich erschien eine kleine Verkäufernin.

,,Guten Tag, Mister Malfoy! Sie hab ich ja schon ewig nicht mehr gesehen!

,,Guten Tag. Ist Miss Parkinson zu sprechen?"

,,Mrs Parkinson? Tut mir leid, Ich hab ihr gerade für heute frei gegeben."

,,Oh, ok. Danke trotzdem. "

Draco marschierte aus dem Geschäft.

'Jetzt haut sie auch noch ab!'

Genervt von Parkinson machte er sich auf den Heimweg.

Wäre er nur,anstatt seine Zeit damit zu verschwenden, mit Hermine nach Hause gegangen!

Der Wind wehte durch dir vom Herbst schon bunten Blätter.
Draco atmete durch.
Er genoss die Ruhe.

Doch plötzlich wurde er durch einen dumpfen Aufprall gestört.

'Was war das?'

Schnell ging er weiter. Durch die Bäume hindurch sah er eine schwarze Gestalt zu einer Lichtung huschen.
Wenn Draco es richtig sah, hatte sie ein blitzendes Messer in der Hand.
Sie blieb vor etwas stehen.

Etwas mit braunen, welligen Haaren.

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Kurzes Übergangskapitel...
Sorry für den Cliffhanger, musste aber für mich einfach sein!🤣😂😊🤣💔😌😈😑😍😂🤣😊💚

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