Kapitel 4 - Arachnophobie
Alle starrten das kleine rothaarige Mädchen an, das sich eng an Jane schmuste. "Süße, ...würdest du für mich mit der schwarzen Kugel mitgehen? Dir passiert auch gar nichts du musst nur kurz mit ihr mitgehen und danach kommst du mit ihr wieder. Würdest du das für uns tun?" Sie schaute Jane mit Kulleraugen an und schaute dann zu Linus. "Wenn Nummer Eins und Nummer Sechs das so sagen, dann wird es bestimmt so stimmen!", pflichtete Linus uns bei.
Kaitlin nickte tapfer, stand auf und legte ihre zarten Hände auf die Kugel. Die Tür oder bessergesagt das Tor ging erneut auf und verschluckte Kaitlin. Alle schauten gebannt in die Richtung in der sie verschwunden war. Nach kurzer Zeit hallten hohe Schreie durch den Gang hindurch zu ihnen. Alle zuckten erschrocken zusammen. Auf einmal wurde Linus wütend "IHR HABT DOCH GESAGT DORT WÄRE EIN LEERER RAUM! LÜGT MICH NICHT AN, WAS HABT IHR MIR VERSCHWIEGEN? WAS IST DORT UND WAS HABT IHR DER KLEINEN ANGETAN???" Sein Kopf war hochrot und man konnte seine Andern Blut pumpen sehen. Alle waren wie erstarrt, niemand hätte von Linus so etwas erwartet...
"Dort war wirklich nichts. wir schwören es bei unserem Leben!", jammerte Jakob und schaute an die Decke.
Kaitlin drängte sich in die Mitte des runden Raumes, dort schwebte auch die Kugel. Kaitlin schrie da von den Wänden tausende Spinnen krabbelten. Ihre größte Angst hatte den Namen Arachnophobie, die Angst vor Spinnen. Die Spinnen kamen auf sie zu und drängten sie von allen Seiten in die Mitte. Kaitlin weinte und schrie hysterisch. Die Spinnen krabbelten an ihrem kleinen Körper entlang und nach kurzer Zeit war ihr ganzer Körper bedeckt von ihnen. Die Spinnen trugen sie zusammen aus einem neu erschienenen Tor. Wenn die arme, kleine Kaitlin nur gewusst hätte das sie bloß eine Spinne zertreten hätte müssen oder eine freiwillig anfassen hätte müssen um die Mission zu bestehen wäre sie jetzt noch hier!
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